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Rezensionen zu
Die schwarze Frau

Simone St. James

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Idlewild Hall ist 1950 noch ein Internat für Mädchen gewesen, die aus diversen Gründen keinen Platz in ihrer Familie gefunden haben. Immer wieder kursieren Gerüchte um Mary Hand durch das Internat, einem Geist der weiß was dir am meisten Angst macht. Als eines Tages ein Mädchen verschwindet, sind sich die Mädchen sicher dass es Mary Hand war. 2014 ist nur noch eine Ruine von Idlewild Hall übrig doch die Jouralistin Fiona kann nicht glauben als sie eines Tages hört, dass jemand das Internat neu aufbauen will. Vor 20 Jahren starb ihre Schwester hier und sie hat noch nicht damit abgeschlossen. Fiona beginnt zu recherchieren und gräbt so manches Geheimnis aus. Meine Meinung: Wer gruselige Geschichten mag, sollte sich dieses Buch keinesfalls entgehen lassen.Ein Schauer jagt den nächsten während wir von Mary Hand lesen, die für unheimliche Erscheinungen sorgt und die Menschen in Angst und Schrecken versetzt.Aber nicht nur Mary sorgt für diese wunderbar schaurige Stimmung. Auch das Setting, welches zum größten Teil in diesem wirklich schäbigen Internat spielt, trägt einiges dazu bei.Man kommt sich fast vor als würde man einen dieser Lost Places betreten und m liebsten möchte man sich zusammen mit Fiona die alten Räume und anschauen oder Akten durchlesen.Das Buch wechselt immer zwischen Fiona, die im Jahre 2014 in Bezug auf die Renovierung und einen früheren Mordfall recherchiert und 1950, als das Internat noch im Betrieb war.Hier bekommen wir mehrere Sichten zu lesen, nämlich von insgesamt 4 Freundinnen die damals unzertrennlich waren.Und auch hier ist die Atmosphäre des Internats nicht freundlicher. Fehlende Reparaturen, ein kalter, feuchter Garten und strenge Lehrerinnen bei denen man "Spezial Arrest" befürchten muss, sorgen für eine unheimliche Stimmung.Wir bekommen außerdem einen Einblick in eine Zeit, in der psychische Probleme noch ein Tabu Thema waren, Schwäche bestraft wurde Traumata totgeschwiegen werden. Umso schöner war es dass die Mädchen so fest zusammengehalten haben und die Geschichte dieser Vier, ist wirklich sehr berührend.Nach und nach erfahren wir immer mehr über den damaligen Mordfall und auch dem Geschehen in 2014, ich finde hier hat die Autorin wirklich tolle Arbeit geleistet denn beide Fälle waren sehr spannend und es wurde genau im richtigen Tempo aufgebröselt. Bei der ein oder anderen Sache hatte man tatsächlich schon so eine Ahnung aber das hat mich hier gar nicht gestört weil die Stimmung einfach klasse war. Fazit: Ein Buch das mich von vorne bis hinten überzeugen konnte und meine Erwartungen auf jeden Fall erfüllt hat. Story und Atmosphäre ergeben zusammen ein wunderbar schauriges, spannendes und atmosphärisches Leseerlebnis.

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Das Cover dieses Romans hat mich sofort angesprochen die Farben und das Anwesen im Hintergrund schreien regelrecht nach Geheimnissen. Auch der Klappentext konnte mich dann überzeugen. Vielen Dank an dieser Stelle an den Goldmann-Verlag für die Bereitstellung des kostenfreien Rezensionsexemplars. Zum Inhalt: In der Nähe einer kleinen Stadt befindet sich bereits seit vielen Jahren ein abgelegenes Mädcheninternat: Idelwild Hall. Heute steht das Gebäude verlassen und wird außer für Mutproben von den meisten Menschen gemieden. Auf die Journalistin Fiona hat das Gelände jedoch eine mächtige Wirkung. Vor 20 Jahren wurde auf genau diesem verlassenen Gelände die Leiche ihrer älteren Schwester gefunden. Der Fall und auch der Ort lassen Fiona nicht los. So viele Fragen sind für sie noch offen, obwohl bereits der damalige Freund ihrer Schwester wegen diesem Mord verurteilt wurde. Als das Gelände verkauft und der Plan von den neuen Besitzern enthüllt wird, die Schule zu sanieren und anschließend wieder zu eröffnen, sieht Fiona ihre Gelegenheit, um erneut Nachforschungen über Idelwild Hall anzustellen. Bei den Arbeiten auf dem Gelände wird jedoch bereits nach kurzer Zeit eine weitere Leiche entdeckt, die jedoch bereits einige Jahrzehnte alt ist. Fiona macht sich auf die Suche nach der Geschichte hinter der Mädchenleiche und entwirrt ein dunkles Gebilde aus Geheimnissen, Angst und vergangen Tagen. Dabei stößt sie auf Geschichten, die sich die früheren Schülerinnen über einen Geist auf dem Gelände der Schule erzählt haben und auch Fiona macht mit dieser übernatürlichen Erscheinung Bekanntschaft; kann sie ihren Augen trauen? Meine Meinung: Der Schreibstil war spannend und sehr fesselnd. Dadurch wurde die häufig unheimliche oder bedrückende Atmosphäre lebhaft und sehr gut vorstellbar vermittelt. Hin und wieder kam es zu Wiederholungen hinsichtlich von Informationen. Diese haben sich allerdings meistens auf einen Satz beschränkt; war also noch im Rahmen, dennoch ist es aufgefallen. Besonders gut hat mir die Kapitelstruktur gefallen. Die Geschichte spielt in zwei Zeiten. Auf der einen Seite natürlich Fiona im Jahr 2014, die den Geschichten um Idelwild Hall auf die Spur gehen will. Auf der anderen Seite findet sich der Leser auch immer wieder im Jahr 1950 wieder. Dort wird über das Leben, die Schule, das vermisste Mädchen und die unheimlichen Erscheinungen aus der Sicht von vier Freundinnen berichtet. Der Unheimlichkeitsfaktor war immer in einem noch angenehmen Rahmen. Hat gut für Atmosphäre gesorgt und war dabei jedoch nicht übertrieben. Ohne hin erscheint mir das Unheimliche/Übernatürliche im Nachhinein nicht so richtig nötig für die eigentliche Geschichte, sondern wirklich eher wie eine Art Stimmungsmacher. Auch wie jeder Geister, bzw. diesen einen Geist, zu akzeptieren scheint, hat mich dann doch etwas überrascht. Insgesamt ein wirklich spannendes Buch über Geheimnisse, aber vor allem auch Freundschaft und Zeitgeschichte, welches sich schnell und fesselnd liest. Durch die häufig mit einer spannenden Szene endenden Kapitel und den darauffolgenden Verzögerungen, wie es weitergeht durch den zeitlichen Wechsel, habe ich das Buch wirklich innerhalb kürzester Zeit fertiggelesen, da ich so neugierig war.

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Das Cover: Das Cover wirkt mysteriös, geheimnisvoll und ein wenig schaurig und ist einfach wunderschön anzusehen. Im Fokus steht wohl die junge Protagonistin Fiona, was ich auch richtig passend finde. Allein schon die hübsche Aufmachung des Buches hätte mich auf jeden Fall zum Kauf verleitet. Der Inhalt: An dieser Stelle mein herzliches Dankeschön an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares, was meine persönliche Meinung jedoch in keiner Weise beeinflusst hat. Das Buch beginnt zunächst mit Einblicken in die Vergangenheit. Wir schreiben das Jahr 1950 und lernen hier die jungen Freundinnen Cece, Sonja, Roberta und Katie kennen, die das Internat Idlewild Hall besuchen. Dort geht seit Jahren die Legende von der schwarzen Mary herum (ja, Blody Mary lässt grüßen). Als plötzlich eines der Mädchen spurlos verschwindet, kann man sich schon denken, dass an der Sache tatsächlich etwas dran zu sein scheint. Zeitgleich liest man das Buch aus der Sicht von der jungen Journalistin Fiona, deren Schwester in dem inzwischen verfallenen Internat ums Leben kam. Fiona versucht, dem Geheimnis um das Internat und dem Tod ihrer Schwester auf den Grund zu gehen, nicht zuletzt auch deswegen, weil dort auch noch eine weitere Leiche aufgetaucht ist. So wird das Buch abwechselnd aus der Sicht von Fiona in der Gegenwart und den 4 Freundinnen aus der Vergangenheit erzählt. Mir persönlich hat am besten gefallen, wenn die jungen Internatsschülerinnen zu Wort kamen, denn das verlieh dem Buch einen sehr gruseliges und schauriges Flair. Gemeinsam mit Fiona machte ich mich also auf die Suche nach Antworten. Was geschah damals 1950? Was geschah mit Fiona’s Schwester vor 20 Jahren? Woher kommt die andere Leiche? Was hat es mit der Legende um die schwarze Mary auf sich? Das Buch versetzt den Leser von Anfang an in eine recht düstere und schaurige Stimmung. Das Internat wird sehr detailiert und bildlich beschrieben. Der Erzählfluss ist in beiden Zeitsträngen sehr spannend und gespickt durch unvorhersehbare Wendungen. Die Charaktere waren mir alle 5 durchweg sehr sympathisch, ganz besonders Fiona, die ich für ihren Mut und ihre Ausdauer sehr bewunderte. Am Schluss des Buches verstand es die Autorin, mich regelrecht zu überraschen, da ich mir das Ende so auch nicht vorgestellt hatte. Fazit: Mit diesem Roman ist der Autorin ein spannendes und zugleich auch gruseliges Werk gelungen, welches mich 2 Tage lang richtig in Atem gehalten hatte. Für meinen Geschmack hat das Buch alle Kriterien erfüllt, um 5 von 5 Büchersternchen zu vergeben.

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Die schwarze Frau Diane Jordan Wer kennt sie nicht, die legendäre „Weiße Frau“ ein Gespenst das schon an den ungewöhnlichsten Orten aufgetaucht ist und Anwohner in Angst und Schrecken versetzt hat... Aber, „Die schwarze Frau“ von Simone St. James, davon habe ich noch nie etwas gehört oder gelesen. Weder von der schwarzen Frau, noch von der Autorin. Das Cover vom Roman sieht jedenfalls recht ansprechend aus. Geheimnisvoll durch Teilentsättigung in schwarzweiß mit leichtem Grünstich. Zwei fallende Blätter im leuchtendem braungelb, vergänglich wie das Leben. Im Hintergrund, ein einsam gelegenes großes Gebäude, dass man scheinbar nur über eine Brücke erreicht. Darüber eine anmutige Mädchenbüste. Was das wohl alles zu bedeuten hat? Der Klappentext fasziniert mich sofort. Genau mein Ding ☺ . Geheimnisse, Mordfälle huch, das scheint schön schaurig zu werden. Gebannt fange ich an zu lesen. Die Geschichte packt mich und geht unter die Haut. Ein wenig erinnert sie mich an meine Schulzeit in den 80zigern, zu der Zeit war es gerade in, sich Spukgeschichten zu erzählen. Grins, ähnlich denen, wie die aus „Die Spinne in der Yuccapalme“. Als echter Krimifan, liebe ich natürlich solche Geschichten, ebenso wie spannende Mordfälle. Der Plot ist spannend, die Protagonisten (vier Freundinnen) liebevoll erdacht und detailreich beschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist recht flüssig und der Thematik angepasst. Super übersetzt, aus dem Amerikanischen, von Anne Fröhlich. So etwas bewundere ich immer sehr, denn durch eine nicht so gelungene Übersetzung kann sehr viel Spannung verloren gehen. Dies ist bei diesem Buch zum Glück nicht der Fall. Das ist und bleibt bis zur letzten Seite gespenstisch gut. Mit einer Handvoll wiederkehrender Elemente, kocht die Autorin, ähnlich einem feinen Süppchen, diesen Spannungsroman. Und es gelingt ihr großartig mich zu unterhalten, denn ich habe schon einiges gelesen und bin –was das angeht - sehr anspruchsvoll. Besonders gut gefällt mir die Tatsache, dass die Geschichte im vierten Quartal angesiedelt ist. Das wirkt, für meinen Geschmack, authentisch für eine Gruselgeschichte mit Geist. Die vier, bereits erwähnten Freundinnen, schildern jeweils ihren Blick auf die Geschehnisse. In zwei verschiedenen Zeitsträngen, nämlich 1950 und 2014 werden die Vorkommnisse nach und nach entschlüsselt. Unglaublich gut, aber lest bitte selber! Sonst verrate ich euch, aber pssssst ..... Inhalt: Vermont 1950. Idlewild Hall ist ein Ort für Mädchen, die keinen anderen Platz in der Gesellschaft haben. Abends erzählen sich die Schülerinnen Schauergeschichten von der »schwarzen Mary«. Doch als eines Nachts eine von ihnen unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, wird der Schrecken real. 2014 ist das Internat eine Ruine, aber die Journalistin Fiona Sheridan kann nicht von Idlewild Hall lassen: Hier wurde vor 20 Jahren ihre Schwester ermordet. Als man bei Renovierungsarbeiten eine weitere Mädchenleiche findet, beginnt Fiona zu recherchieren. Dabei rührt sie an dunkle Geheimnisse, die besser für immer verborgen geblieben wären … Die Autorin: Simone St. James schrieb schon in der Highschool ihre erste Geistergeschichte. Später war sie 20 Jahre in der Filmbranche tätig, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Spannungsromanen widmete. Mit ihrem Mann und ihrer verwöhnten Katze lebt sie in der Nähe von Toronto, Kanada. Fazit: 5 Sterne***** Das Taschenbuch hat 448 Seiten und ist im Goldmann Verlag erschienen.

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1950 leben die 15-jährigen Mädchen Katie, Roberta, CeCe und Sonia in dem einsam gelegenen Internat Idlewild Hall. Dort gibt es die schaurige Legende von der „schwarzen Mary“ und auch die vier Mädchen müssen schon bald erkennen, dass vielleicht mehr hinter den Geschichten steckt, die man sich seit Jahrzehnten unter der Schülerschaft erzählt. Und dann verschwindet auch noch eins der Mädchen auf mysteriöse Weise. 2014 lässt das inzwischen verfallene Internat die Journalistin Fiona nicht in Ruhe, denn hier wurde vor 20 Jahren die Leiche ihrer älteren Schwester Deb gefunden. Als dann auf dem inzwischen verkauften Gelände auch noch eine weitere Leiche gefunden wird, versucht Fiona, das Geheimnis rund um ihre Schwester und Idlewild Hall zu lösen. Ein großes Dankeschön an den Goldmann Verlag, dass ich diesen schaurig schönen Roman als Rezensionsexemplar lesen durfte. Ich wollte unbedingt wissen, was es mit den verschiedenen Geheimnissen rund um Idlewild Hall auf sich hat und wurde wirklich sehr gut unterhalten. Der Roman wird abwechselnd aus Fionas Sicht 2014 und der der vier Freundinnen 1950 erzählt. Wobei jede der Vier mal an die Reihe kommt. Simone St. James hat dabei einen Schreibstil, der sich sehr gut und flüssig lesen lässt. Die unterschiedlichen Zeitebenen und Erzählperspektiven sorgen außerdem für viel Abwechslung und gerade die Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels machen es echt spannend und man muss einfach weiter lesen. Und auch die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Von Anfang an hatte sie eine leicht schaurige und düstere Grundstimmung, was nicht nur an den Geschichten rund um Mary Hand lag, sondern auch daran, dass die Handlung in beiden Zeitsträngen in den Spätherbst und Winter gelegt wurde. Außerdem kann man sich auf Grund der Beschreibungen der Autorin Idlewild Hall richtig gut vorstellen und die ganze Geschichte wirkt dadurch sehr lebendig. Dazu kam diese immerwährende Spannung, egal in welcher Zeitebene man sich gerade befand. Und auch die vielen einzelnen Geheimnisse, die es zu lösen gab und die vielen Themen, die das Buch noch nebenbei behandelt, wurden sehr gut und interessant aufgebaut. So war es eine wahre Freude, sowohl Fiona bei ihren Recherchen zu begleiten, als auch mitzuerleben, was Katie, Roberta, CeCe und Sonia im Internatsleben widerfährt. Es war schön zu sehen, wie sich die Mädchen immer näher kommen, wie sie zusammenhalten und ihre Freundschaft vertiefen. Ihre einzelnen Schicksale fand ich sehr berührend. Auch die unaufdringlich eingewebte kleine Liebesgeschichte zwischen Fiona und Jamie, einem Polizisten, mochte ich gern. Allerdings fand ich es nicht so schön, dass ich mir einige Dinge schon denken konnte, die einfach zu offensichtlich waren. Ich will aber nicht spoilern. Und auch das Ende war mir ein bisschen zu schnell abgehandelt. Dennoch muss ich sagen, dass mich einige Auflösungen auch durchaus überrascht haben. Was ich super gut fand, war der Charakteraufbau. Fangen wir mit Fiona an. Sie ist in meinen Augen eine wahnsinnig mutige und selbstbewusste Frau, die sich aber im Laufe der Geschichte sogar noch ein bisschen weiter entwickelt. Ihr gegenüber steht ihr Freund Jamie, von dem man zwar nicht allzu viel erfährt, zu dem ich aber von Anfang an ein eher unsicheres Gefühl hatte und das hat mich auch nicht getäuscht, wenn auch anders, als gedacht. Die vier Mädchen von Idlewild Hall sind so unterschiedlich und doch lebendig, dass ich sie richtig gut fassen konnte. Ich mochte eine jede von ihnen und hätte sie mir auch gar nicht anders vorstellen können. Für mich war dieser Roman genau die richtige Mischung zwischen Grusel, Spannung und einer Geschichte über wahre Freundschaft. Ich kann ihn jedenfalls nur weiterempfehlen und würde selbst gern noch mehr von der Autorin lesen.

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