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Rezension zu
Die schwarze Frau

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

von 5 🌟 schaurig schöne Spukgeschichte

Von: Melanie Berg
11.04.2019

Rezension von Melanie (Der Thrillerqueen) zu "Die schwarze Frau" von Simone St. James 5 von 5 🌟 schaurig schöne Spukgeschichte Meinung das Geheimnis von Idlewild Hall Wir sind Mitte des 20. Jahrhunderts in der schönen Stadt Vermont. Ich liiiiiiebe solche schaurigen Geschichten, die Gänsehaut verursachen. Und unter die Haut gehen? Und so alte Internate verbergen gruselige Geheimnisse. Eins davon ist die Story um die Schwarze Mary, aber nur hinter vorgehaltener Hand. In einer Nacht ist eines der Mädchen allerdings spurlos verschwunden; und jetzt isz aus einer der Geschichten grausame Realität geworden! Das Internat ist eher eine baufällige Ruine, als ein Behörde, das besonders der wissbegierigen Journalistin Sheridan, und wo Rauch ist sind meist auch Feuer und somit entdeckt sie ein Geheimnis! Die Art der Geschichte erinnert mich an die Mystery Heftchen von früher; das Buch spielt in zwei Zeitebenen und und es gibt so viele Geheimnisse fesseln einen Der Schreibstil ist mit einem Schauer nach Schauer einhergegangen und sehr gut geschrieben. Es geht vorwiegend um vier Mädchen: Sonia, Roberta, CeCe und Katie alle vier sind nicht mit einem goldenen Löffel im Mund geboren sondern sind mit gesellschaftlichen Problemen behaftet, und alles spielt in düsteren Internat , da ist das schaurige schon vorprogrammiert! Ich finde Internate schon gruselig, so ein altes Gemäuer beruhigt einen auch nicht wirklich! Vor allem nachts und nur mit Mädchen. In der Gegenwart, genaugenommen (2014) ist Idlewild Hall nur noch eine baufällige Ruine übrig, die Journalistin Fiona Sheridan ist allerdings an dem Bauwerk interessiert; denn es wurde eine Leiche eines Familienmitglied von ihrer älteren Schwester dort gefunden wurde! Als Journalistin hat sie nun natürlich Blut geleckt und fängt an tiefer zu graben. Erzä ist es in zwei Strängen 1950 und 2014, die einzelnen Gespenster- Mysterie- Geschichten haben mir wirklich sehr gut gefallen, und auch das besondere Gefühl der Zeit von früher zu transportieren hat es sehr realistisch gemacht. Als dann in den Arbeiten an dem Bauwerk eine weitere skelettvierte Leiche entdeckt wird ist Fiona nicht mehr zu bremsen! Das ist auch der einzige Makel an dem Buch, denn der Täter ist bereits gestellt, deswegen ist die Besessenheit von Fiona merkwürdig? Simone St. James, hat auch viele sozialkritische Systeme gelungen einbezogen, gerade im Bezug auf Gleichberechtigung! Eine schaurig-schöne Leseempfehlung? Fakten 459 Seiten TB 10,00€ eBook 13,99€ Erschienen imGoldmann Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich beim Verlag für die zur Verfügung Stellung des Buches bedanken!

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