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Rezensionen zu
Terra

T.S. Orgel

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Packender Science-Fiction Thriller

Von: mela_testet

03.01.2019

In dem Buch "Terra" geht es um einen Astronauten, der auf einem Konvoi von Frachtschiffen, die im All unterwegs sind, eine gefährliche Entdeckung macht. Zuerst haben mich der Titel und das Thema weniger angesprochen und auch das Coverbild hat mich nicht unbedingt zum lesen animiert, aber ich wollte mich mit dem Buch in neue Genre einlesen und muss gestehen, T. S. Orgel schaffen es, dass das Buch von vorne bis hinten spannend bleibt und die Verschwörungsgeschichte schon auf den ersten paar Seiten so an Fahrt gewinnt, dass ich es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen wollte und es in 2 Tagen durch gelesen hatte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Geschichte ist gut und logisch aufgebaut und es wäre durchaus denkbar, dass so ein Szenario in einigen hundert Jahren Wirklichkeit sein kann. Besonders toll finde ich, dass das Buch aus der Sicht von einem Geschwisterpaar erzählt wird und man dadurch einen guten Einblick in die Gefühle der Protagonisten bekommt. Die Dialoge sind tiefgründig, teilweise aber auch witzig, was das Lesen angenehm macht. Ich kann das Buch gut weiter empfehlen, und obwohl ich überhaupt kein Sci-Fi Fan bin, fand ich das Buch toll und lesenswert, da es auch für Genre-Neulinge gut nachvollziehbar geschrieben ist.

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Spannendes Weltraumabenteuer

Von: Petra

03.01.2019

Das Cover finde ich sehr gut und es hat mich neugierig auf den Roman gemacht. Der Klappentext versprach einen spannenden Roman. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Mars soll als Alternative zur Erde als Lebensstandort dienen. Per Terraforming soll dies möglich gemacht werden und aus einigen Filmen weiß man, das dies bis jetzt nicht geklappt hat. Also wurde ich noch neugieriger auf die Geschichte und konnte, ein Mal angefangen zu lesen, gar nicht mehr aufhören. Kapitän Jak und Assistentin Nina, eine künstlichen Intelligenz, stellen fest, dass sich Container mit Sprengstoff an Bord befinden. Bildhaft und flüssig zu lesen wird der Leser auf eine spannende Reise mitgenommen, die nie langweilig und langatmig durch zu ausführliche Beschreibung technischer Prozesse wird. Jak ist ein symphatischer Protagonist und es gibt unterschiedliche Erzählstränge, was die Geschichte noch interessanter macht. Für mich ist "Terra" ein sehr lesenwerter und unterhaltsamer Science-Fiction-Roman, den ich jedem Fan dieses Genres empfehlen kann.

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Ein Buch wie jedes andere

Von: wurmmehl

03.01.2019

Mit diesem Buch haben mich die Autoren nicht für sich gewonnen. Ich finde, dass die Satzstellungen und auch der Aufbau der Sätze oft klingen, als wäre sie von einem Schüler verfasst. Es fehlt jede Art von Sprachniveau und das macht sich bereits auf den ersten Seiten des Buches bemerkbar. Dadurch schaffen es die Autoren, dass ich das Buch fast nicht fertiggelesen hätte. Desweitern musste ich feststellen, dass sich Rechtschreibfehler finden lassen. Natürlich ist das menschlich, doch für mich ist so etwas nicht tragbar. Ein weiterer Punkt der mir auffiel ist, dass sich im Buch Stilbrüche feststellen lassen. Wahrscheinlich kommt dies dadurch, dass mehr als ein Autor an dem Buch geschrieben hat. Leider hat das Buch aber noch ein viel größeres Problem: Immer, wenn es so aussieht, als würde es spannend werden kommt eine Szene, die die gesamte Spannung zerstört. Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich gerade in diesem Genre schon sehr viel bessere Bücher gelesen habe und das mir einfach das Gefühl gefehlt hat, dass ich etwas Besonderes in den Händen halte.

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Zwei kleine Kritikpunkte zu Anfang. Personenverzeichnis und Glossar hätte ich mir am Anfang gewünscht. Die Erklärungen hätten an einigen Stellen hilfreich sein können. Man findet sich auch so zurecht, kann nur manches zeitweilig nicht gleich zuordnen. Der zweite Punkt ist die Erwähnung der "alternativen Fakten" - diese brachte mich kurz zum Augenrollen. Ein überraschend spannendes Buch, das mich zuerst mit den vielen technischen Ausdrücken etwas erschreckt hat. Man findet sich aber schnell zurecht und bereits im ersten Kapitel wird eine Spannung aufgebaut, die einen zum weiterlesen animiert. Der Schreibstil ist sehr lesefreundlich, genau das richtige für gemütliche Lesestunden. In einer Zeit, in der die Menschen zwischen Erde, Mond und Mars unterwegs sind und die Besiedlung des Mars planen, werden aus scheinbar durchschnittlichen Menschen, Helden ihrer Zeit. Ein schöner Spannungsbogen mit einem teilweise überraschenden Finale. Ein tolles Buch für Science-Fiction-Fans!

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Sehr gute SciFi-Geschichte

Von: Leseratte

01.01.2019

Das Buch „Terra“ von T.S. Orgel hat mir wirklich gut gefallen. Die Charaktere werden gut beschrieben, jedoch kann man zu den Personen keine Emotionen aufbauen, da diese nur oberflächlich dargestellt werden was ich allerdings nicht als störend empfand. Es werden von Kapitel zu Kapitel zwischen den Charakteren und Orten hin-und hergesprungen, was mir anfänglich Schwierigkeiten bereitete, da es zunächst verwirrend ist. Jedoch hat sich das schnell gelegt. Es gibt der Geschichte das gewisse Etwas, da nach und nach dadurch die einzelnen Puzzleteile zusammengesetzt werden. Die Handlung der Geschichte bleibt von Anfang bis Ende sehr spannend. Man merkt, dass die Autoren ihr Werk gut durchdacht haben und sich sehr viele Gedanken gemacht haben, was wäre, wenn die Erde nicht mehr bewohnbar ist und die Menschen auf den Mars leben müssten. Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Man möchte immer weiterlesen und ab dem letzten Drittel konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Mein Fazit: Meiner Meinung nach ist es ein sehr gelungener SciFi-Roman, der sehr gut für Einsteiger, als auch für Liebhaber des Genres geeignet ist.

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Ich habe lange schon kein Science Fiction mehr gelesen, aber dieses Buch hat mich doch wieder gepackt. Das Leben in der Zukunft und im Weltraum wird anschaulich beschrieben, und es gibt durchaus Anspielungen auf unsere aktuelle Zeit. Manchmal habe ich beim Lesen aber auch gedacht, wie gut, dass es solche technischen "Errungenschaften" in meiner Welt noch nicht gibt. Die Story ist spannend, die Charaktrere sind sympathisch (aber erfreulicherweise nicht nur strahlend gute Helden), man kann sich gut in das Geschehen hineinfühlen. Das Format ist etwas unhandlich, vor allem, wenn man das Buch hauptsächlich unterwegs in der Bahn liest. Das Cover ist ästhetisch und passt (auch mit der Schrift) gut zum Thema. Alles in allem kann ich das Buch empfehlen.

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TERRA - Rezension

Von: Evsen liest

28.12.2018

Mit voller Wucht taucht man von Anfang an in die Geschichte des Titels TERRA ein. Ein Konvoi von Frachtschiffen ist im Sonnensystem unterwegs … bis eines Tages ein Pilot eines Frachtschiffes einige Unstimmigkeiten bei seinen geladenen Containern entdeckt. Dabei muss er feststellen, dass seine Fracht gar nicht so harmlos ist, wie sie scheint. Nun beginnt ein Wettlauf gegen die kostbare Zeit und somit auch gegen einen anfangs unbekannten Gegner. Neben zahlreichen Protagonisten (dankbarerweise kann man einzelne Namen und Charaktere im Glossar nachschlagen) spielen AVAs - künstliche Intelligenzen - auch eine nicht unerhebliche Rolle in TERRA. T.S. Orgel haben sich so einiges einfallen lassen, um die Spannung von Beginn an aufrecht zu erhalten. Eine erzählerisch wirklich gelungene Zukunftsvision mit allem was dazu gehört …. denn die weltliche Uhr tickt und „die Zeit auf dem blauen Planet läuft ab". Und was es damit auf sich hat, offenbart das wirklich sehr spannende, fesselnde und lesenswerte Buch „TERRA“ von T.S. Orgel.

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Die Brüder T. S. Orgel, sind mir als Autoren zum ersten mal begegnet. Das Buchcover hatte meine Aufmerksamkeit geweckt und die dazugehörige Beschreibung weckte mein Interesse, es unbedingt lesen zu müssen. Optische Details sind der gelbe Buchschnitt und 3 schwarz-weiß Karten. Die Geschichte spielt, in nicht allzuferner Zukunft und besticht auch durch seine vielen Technischen Details, die gut erklärt wurden, damit kaum Fragen offen bleiben. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, ist sehr lebendig und abwechslungsreich. Die Geschichte beginnt dramatisch, was einem als Leser ersteinmal überrascht. Fällt dann gleich danach ab und baut sich langsam auf und endet mit einem großen Knall. Die Geschichte ist vielseitig, gut strukturiert und wenn man so darüber nachdenkt, garnicht mal soweit her geholt und ist ein denkbares Szenario, wenn sich die Menschheit bis dahinter nicht schon selbst ausgerottet hat. In der Geschichte selbst, haben sie den Mond schon besiedelt und sind fleißig dabei auch ihn auszubeuten und zu durchlöchern wie ein schweizer Käse um Rohstoffe zu gewinnen. Auch sind sie fleißig dabei den Mars mit Terraforming bewohnbar zu machen, was in vielerlei Hinsichten schon gut funktioniert. Die wichtigsten Hauptcharaktere sind Jak und seine Schwester Sal. Jak, der Rohstoffe in einem Konvoi aus Raumfrachtern, zur Erde transportiert und immer wieder in Schwierigkeiten gerät. Sal die als Marshal auf dem Mond lebt und arbeitet. Die Vergangenheit beider wird im Buch Stück für Stück erklärt und man bekommt ein guten Einblick über beide Charaktäre. Durch Zufall entdeckt Jack, dass Teile seiner Ladung nicht das ist was es scheinbar sein sollte und ein spannender Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Man lernt auch die anderen Figuren der Geschichte kennen, wobei man bei ihnen nicht so in die Tiefe gegangen ist, was vollkommen ok ist, doch hätte ich über den einen oder anderen gerne etwas mehr erfahren. Bei alldem bleibt das Hauptmerk immer bei der Jagt nach den Hintermännern der interplanetaren Verschwörung. Ob die Verschwörer, mit vermeintlich guten Absichten an ihr Vorhaben heran gehen, darf natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Waghalsig stürzt sich Sal, auf dem Mond, in einige bedrohliche Situationen und auch Jak, in seinem Raumfrachter,muss erkennen das man nicht jedem im Konvoi trauen kann. Über das Leben auf dem Mond, wurde immer wieder näher eingegangen, was einem eine fantastische Reise der eigenen Fantasy bescherte und man sich das Leben dort bildlich gut vorstellen kann oder besser gesagt, wie es sein könnte. Wobei die drastischen Klassenunterschiede auch da deutlich zu erkennen sind, die sich auch in der Zukunft nicht ändern werden und auch nicht auf dem Mond, geschweige denn auf irgend einem anderen Planeten. Ich hätte mir am Ende des Buches gewünscht, etwas weitreichendere Informationen über die Handelnden Figuren zu bekommen, da darüber leider nur etwas mager geschrieben wurde. Vielleicht auch mit Taktik um ein eventuellen zweiten Teil möglich zu machen, was ich persönlich gut finden würde. Zum Ende danke ich dem Verlag für das TestleseExemplar. Die Rezession diesbezüglich, entspricht meiner eigenen, persönlichen Meinung zum Buch. Außerdem danke ich den beiden Autoren, für dieses echt spannende Buch und kann es wirklich nur weiterempfehlen. LESEN LEUTE !!! UNBEDINGT LESEN !!! dat pueppi

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