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Rezensionen zu
Terra

T.S. Orgel

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Terra

Von: Frechfratz

11.05.2019

Meiner Meinung nach zu weit hergeholt die Story und für meinen Geschmack zu übertrieben. Also nicht empfehlenswert. Also ich habeszum zweiten mal angefangen es zulesen und immer noch Habe das erste mal sowas mitgemacht und leider direkt so 3in doofes Buch was absolut noch meins ist abbekommen

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"Auf und ab."

Von: losgelesen

06.02.2019

Das Brüderpaar und Autorenduo Tom und Stephan Orgel ist bisher durch Fantasy-Romane bekannt geworden. Unter ihrem gemeinsamen Autorennamen T.S. Orgel haben sie mit „Terra“, das im Heyne Verlag erschienen ist, nun ihren ersten Science Fiction Roman veröffentlicht. In der 505 Seiten langen Geschichte ist die Hälfte der Menschheit bedroht, denn ein Konvoi aus Raumschiffen mit der Erde als Ziel hat eine tödliche Fracht geladen. Wenn zwei Menschen einen Roman schreiben kann das gut funktionieren, Douglas Preston und Lincoln Child sind ein gutes Beispiel dafür, aber es muss nicht zwangsläufig funktionieren. Bei „Terra“ von T.S. Orgel klappt es nur bedingt, so in etwa zu 50%. Der Roman hat seine Hochs und Tiefs, teilweise atmosphärisch dicht und spannend geschrieben, teilweise aber auch langatmig und langweilig. Diese beiden Extreme wechseln sich in schöner Regelmäßigkeit ab und der Rezensent bekam das Gefühl, dass dies Autorenabhängig sein könnte. Gefühlsmäßig hat einer der beiden Autoren im Vergleich zu dem anderen das feinere Gespür für die Stimmung. Im Schreibstil lässt sich der Unterschied so auch nicht festmachen und vielleicht täuscht der Rezensent sich auch, aber stets hatte er ein zwiespältiges Lesevergnügen. Unabhängig davon ist dieser andauernde Atmosphärenwechsel für den Lesefluss leider nicht besonders förderlich. Das Buch ist dadurch aber nicht schlecht, leider aber auch nicht gut. Insgesamt bleibt ein eher durchschnittlicher Roman übrig, der Elemente von Science Fiction- und Kriminalromanen beinhaltet und dadurch aber letzten Endes weder Fisch und Fleisch ist. Eine stringentere Verfolgung des eigentlichen Themas und eine gleichbleibende Erzählstimmung hätte dem Roman mit Sicherheit deutlich verbessert. Das die beiden Autoren gute Romane schreiben können, haben sie schließlich mit ihrem Debutroman „Orks vs. Zwerge“ bewiesen, für den sie 2013 den Deutschen Phantastik Preis erhalten haben.

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Nicht überzeugend

Von: Oldbookcat

07.01.2019

Trotz relativ spannender Handlung und schönen Details wie den Bildern oder guten Beschreibungen ließ der Schreibstiel zu wünschen übrig. Das Buch ist meiner Meinung nach sehr trocken geschrieben, was dazu führt, dass man kein Spaß am Buch hat und es am liebsten aus der Hand legen würde. Die Spannung des Buches baut sich am Ende immer mehr auf und führt zu einem großen Finale, was wir gut gefiel.

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Unterhaltsam

Von: Maximus

06.01.2019

Ich habe dieses Buch durch eine Testleseraktion erhalten und war aufgrund des Klappentextes und des Designs sehr gespannt auf den Inhalt. Leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt, aber dazu später. In dem Buch geht es darum, dass der Mars bewohnbar gemacht wird und hierzu ein Konvoi von Frachtschiffen im Sonnensystem unterwegs ist. Explizit geht es hier um Jak, der auf einer seiner Touren einige Container mit gefährlicher Fracht entdeckt. Und da geht das ganze Chaos los ... Das Buch ist unterhaltsam, aber zwischendurch musste ich mich zum Weiterlesen quälen. An sich fand ich die Zukunftsvision, den Mars bewohnbar zu machen, sehr spannend. Auch war die Welt, die die Gebrüder Orgel aufgebaut haben, sehr facettenreich. Dennoch habe ich das Buch anfangs öfters zur Seite gelegt. Zum Schluss war die Spannung aber dann groß genug, um es zügig zu Ende zu lesen. Ich denke, für eingefleischte Science Fiction Fans ist dies ein gutes und empfehlenswertes Buch. Ich verirre mich nur ab und zu in dieses Genre und sehe es daher eher als Buch für den Weg zur Arbeit.

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Egal ob nun über Land oder interplanetar: Ware muss transportiert werden. Die Trucker steuern dann eben statt Lastwagen Weltraumkonvois. In ihrem Roman »Terra« erzählt das Autorenduo Tom und Stephan Orgel die Geschichte eines ebensolchen Konvois, welcher sich soeben auf dem Weg vom Mars zur Erde befinden. An Bord: eine ungeahnte Gefahr für die Menschheit. Kleiner Tipp vornweg: Das Buch hat einen Anhang, welcher sehr praktisch ist. Allerdings hatte ich ihn erst nach dem Lesen entdeckt, obwohl ich ihn durchaus hätte gebrauchen können. Die beiden Autoren erzählen eine gut durchdachte Geschichte in sehr angenehmem und verständlichen Stil. Die Idee eines Weltraumkonvois gibt interessante Möglichkeiten und spannende Figurenkonstellationen. Die meiste Zeit des Romans ist ein überwiegender Teil der Charaktere isoliert nur in seinem eigenen Frachter, sodass die Charaktere kaum direkt miteinander und nur über Funk kommunizieren können. Der Roman ist aus der Sicht der kleinen Leute erzählt, die unwissend in eine wesentlich größere Verschwörung hineingraten. Ihnen ist die Rolle des Bauernopfers angedacht, doch dann kommt alles anders. Mir hat diese Grundkonstellation sehr gut gefallen, auch dann zu verfolgen, wie die vermeindlichen Bauernopfer dem ganzen auf die Schliche kommen und sich dagegen wehren. Und das alles, obwohl die meisten der Charaktere räumlich voneinander getrennt sind. Die Autoren haben gut in die Zukunft gedacht. Wie es mit unserer Erde weitergehen könnte, wie sich die Gesellschaft und auch die Wirtschaft verändert auch unter Einfluss der Besiedelung des Mondes und schließlich auch des Marses. Eine Menge popkultureller Referenzen gibt es auch, sodass man auch daran eine Menge Freude finden kann. (Irgendwie scheint sich da bei mir ein Bildungslücke aufgetan zu haben, weil mir kaum etwas davon bekannt war.) Trotz allem hat das Buch aber irgendwie nicht so bei mir gekickt. Die Charaktere wirkten auf mich, als seien sie eher da, damit die Handlung irgendwie erzählt werden kann, statt eigenständige Personen zu sein. Und dieses ganze Trucker-Ding ist war an und für sich eine gute Idee und auch gut umgesetzt, aber einfach eine Welt für sich, zu der ich persönlich kaum einen Bezug finden konnte. Also ein Roman mit guten Ideen, die auch gut umgesetzt wurden, nur war der entscheidende Punkt einfach etwas, mit dem ich nicht unbedingt viel anfangen konnte. Trotz allem empfehlenswert. Ich danke dem Verlag für die Breitstellung des Rezensionsexemplares

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