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Rezensionen zu
Terra

T.S. Orgel

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Empfehlenswert für ScifiFans

Von: dark_juliet

06.01.2019

Sehr interessantes Buch. Liest sich sehr flüssig und hat keine Stellen, an denen ich dachte, ich komme ja nie weiter. Als SciFi-Fan hat mich das Thema sehr angesprochen und mehrere Anspielungen auf bekannte SciFi-Filme sind mir auch positiv aufgefallen. Wer mit der Thematik nichts anfangen kann, für den wird das Buch aber auch nichts sein. Die Autoren haben mit ihrem ersten SciFi-Roman eine tolle Geschichte erzählt und ein interessantes Zukunftsbild ersonnen und beschrieben. Das nächste Buch der beiden werde ich auf jeden Fall lesen.

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Sehr gut

Von: Anita

06.01.2019

Mir gefällt das Buch sehr gut. Zwar viele Fremdwörter und lässt sich teilweise schwer lesen, aber die Geschichte ist wirklich toll und gut überlegt. Tolle Wendungen und sehr unterhaltsam. Charaktere sind gut beschrieben. Buch fasziniert mich von außen auch mit der gelben Farbe und den tolle Zeichnungen.

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Ein Konvoi mit tödlicher Fracht auf dem Weg zur Erde

Von: Karin Wenz-Langhans aus Limbach

05.01.2019

Jakarta ist Pilot und Mechaniker eines der vollautomatischen Konvoi-Frachtschiffe, das mit zwei Millionen Tonnen Erz beladen auf dem Weg zur Erde ist. Was der Pilot nicht ahnt: in seinen Containern lagern teilweise Bomben, die für die Erde bestimmt sind. Jaks Advanced Virtual Assistant Nina stellt jedoch auffällig regelmäßige Unregelmäßigkeiten fest, die sowohl Jakarta als auch die anderen Piloten des Konvois stutzig machen. Jak sieht keine andere Lösung, als sich an seine Schwester zu wenden, die als Space Marshall auf dem Mond arbeitet. Gemeinsam kommen sie einer groß angelegten Verschwörung auf die Spur. Die Brüder Tom und Stephan Orgel wagen mit diesem Buch einen ersten Ausflug in das Genre der Science Fiction, wobei der Ausdruck Space Thriller sogar noch passender ist, denn sie liefern einen spannenden und packenden Thriller ab, der sich zu einem Wettlauf um nicht weniger als die Zukunft der Erde und ihrer Bewohner entwickelt. Und ich muss sagen, dass die Autoren im All eine ebenso gute Figur machen wie mit ihren Orks und Zwergen oder in den Blausteinkriegen. Eine große Stärke der Autoren sind ihre Charaktere, die vielschichtig beschrieben und damit neugierig auf ihre Rolle innerhalb des Romans machen. So wie Jakarta Rafael Pérez Zhao, der das schwarze Schaf der Familie ist, da er auch immer mal gerne Geschäfte macht, die nicht ganz so legal sind. Seine Schwester Sal dagegen gilt als aufrichtig, geradlinig und mutig – kein Wunder also, dass die beiden nicht unbedingt den engsten Kontakt haben. Aber Jakarta weiß, dass nur seine Schwester in Frage kommt, um ihr von seinem Verdacht bezüglich der ominösen Fracht zu berichten. Und Sal kennt ihren Bruder gut genug, um zu wissen, dass er sich nicht grundlos an sie wendet. Weitere Lieblingsfiguren von mir waren die Semi-KI Nina, hinter der mir oftmals viel mehr zu stecken schien, als eine reine KI – sie ist nicht nur intelligent, sondern ganz schön clever. Dann der Informatiker Nathan, der zwar die Klischees eines nicht besonders empathiefähigen Entwicklers erfüllt, aber durch seine Genialität einfach klasse ist. Aber auch hinter dem mäßig erfolgreichen Hehler Bran, mit dem Jak immer mal wieder Geschäfte macht, steckt mehr als erwartet. Leser, die sich ungern an Science Fiction wegen ihrer möglichen Techniklastigkeit heranwagen, müssen bei diesem Buch keine Angst haben: die technischen Erklärungen sind sehr überschaubar, zudem erleichtert ein Glossar den Überblick. Was mir gut gefallen hat, dass völlig altmodische Dinge wie Funkgeräte oder Notizbücher durchaus auch in der Zukunft ihre Vorteile haben können und keinen unbedeutenden Einsatz erleben. Wer die Bücher der Brüder Orgel kennt, weiß, dass bei ihnen der Humor – gerne auch schwarz - nicht zu kurz kommt. Ebenso gibt es eine Menge cooler Frauen und Männer sowie coole Sprüche, die diesem Space Thrillers seine besondere Note geben. Nach dem ersten Science Fiction-Roman von Tom und Stephan Orgel kann ich sagen: jederzeit gerne wieder. Sie können das Genre genauso gut und spannend wie die Fantasy.

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Egal ob nun über Land oder interplanetar: Ware muss transportiert werden. Die Trucker steuern dann eben statt Lastwagen Weltraumkonvois. In ihrem Roman »Terra« erzählt das Autorenduo Tom und Stephan Orgel die Geschichte eines ebensolchen Konvois, welcher sich soeben auf dem Weg vom Mars zur Erde befinden. An Bord: eine ungeahnte Gefahr für die Menschheit. Kleiner Tipp vornweg: Das Buch hat einen Anhang, welcher sehr praktisch ist. Allerdings hatte ich ihn erst nach dem Lesen entdeckt, obwohl ich ihn durchaus hätte gebrauchen können. Die beiden Autoren erzählen eine gut durchdachte Geschichte in sehr angenehmem und verständlichen Stil. Die Idee eines Weltraumkonvois gibt interessante Möglichkeiten und spannende Figurenkonstellationen. Die meiste Zeit des Romans ist ein überwiegender Teil der Charaktere isoliert nur in seinem eigenen Frachter, sodass die Charaktere kaum direkt miteinander und nur über Funk kommunizieren können. Der Roman ist aus der Sicht der kleinen Leute erzählt, die unwissend in eine wesentlich größere Verschwörung hineingraten. Ihnen ist die Rolle des Bauernopfers angedacht, doch dann kommt alles anders. Mir hat diese Grundkonstellation sehr gut gefallen, auch dann zu verfolgen, wie die vermeindlichen Bauernopfer dem ganzen auf die Schliche kommen und sich dagegen wehren. Und das alles, obwohl die meisten der Charaktere räumlich voneinander getrennt sind. Die Autoren haben gut in die Zukunft gedacht. Wie es mit unserer Erde weitergehen könnte, wie sich die Gesellschaft und auch die Wirtschaft verändert auch unter Einfluss der Besiedelung des Mondes und schließlich auch des Marses. Eine Menge popkultureller Referenzen gibt es auch, sodass man auch daran eine Menge Freude finden kann. (Irgendwie scheint sich da bei mir ein Bildungslücke aufgetan zu haben, weil mir kaum etwas davon bekannt war.) Trotz allem hat das Buch aber irgendwie nicht so bei mir gekickt. Die Charaktere wirkten auf mich, als seien sie eher da, damit die Handlung irgendwie erzählt werden kann, statt eigenständige Personen zu sein. Und dieses ganze Trucker-Ding ist war an und für sich eine gute Idee und auch gut umgesetzt, aber einfach eine Welt für sich, zu der ich persönlich kaum einen Bezug finden konnte. Also ein Roman mit guten Ideen, die auch gut umgesetzt wurden, nur war der entscheidende Punkt einfach etwas, mit dem ich nicht unbedingt viel anfangen konnte. Trotz allem empfehlenswert. Ich danke dem Verlag für die Breitstellung des Rezensionsexemplares

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Leider nicht mein Fall

Von: Marshmello

04.01.2019

Cover und Titel: Der Astronaut und der Titel zeigt definitiv um welches Genre es sich handelt. Mir gefällt das Cover sehr gut. Vor allem der Kontrast vom schwarz/grauen Hintergrund und der gelben Schrift. Der Buchschnitt ist der totale Eyecatcher! Um was geht’s?: Klappentext Leute ;) Leider ist dieses Buch so gar nicht mein Fall gewesen. Science-Fiction; in diesem Genre halte ich mich selten auf, deshalb wollte ich mal wieder reingreifen- aber leider ein Fehlgriff. „Terra“ ist ein anspruchsvoller Sci-Fi Roman, sodass ich als Neuling einiges (untertrieben) Nachschlagen musste, um der Story zu folgen. Dies hat meine Motivation, weiter zu lesen, geschwächt. Auch immer wenn es spannend wird, folgen darauf hin unspannende Szenen und immer mehr Leute kommen hinzu, die eine Rolle spielen. Wenn es sich jedes Mal wiederholt, verliert man die Lust es weiter zu lesen. Charaktere: Mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden, außer mit Sal (die Schwester des Protagonisten). Es kommen nach und nach immer mehr Personen in die Story (was das Personenverzeichnis dann auch klären würde), was es sehr unübersichtlich macht. Mein Fazit: Zu wenig Spannung und zu viele Personen.

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Sagenhafte Atmosphäre

Von: Giuli1307

04.01.2019

Das Buch Terra ist ein spannendes Buch. Schon am Anfang sehr spannend und packend. Ich habe in meinem Leben nicht viele Bücher gelesen aber das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es an 3 Tagen fertig gelesen habe. Einfach toll.

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Terra - Ein Blick in die Zukunft

Von: Ella178

04.01.2019

Ich wurde als einer der glücklichen Testleser für "Terra" von T. S. Orgel ausgewählt und war absolut gespannt auf den Roman, welcher im November 2018 erschienen ist. Das Buch hat ein sehr ansprechendes Cover, das an instellare Verfilmungen erinnert. Mit dem Roman werfen wir einen Blick in die Zukunft der Erde. Sie ist nahezu unbewohnbar geworden und und Leben auf der Erde kaum möglich ist. Die Menschheit zieht es auf andere Planeten, welche durch Frachter versorgt werden. Einen dieser Frachter fliegt der Protagonist Jak. An Bord eine gefährliche Ladung, von der er keine Ahnung hat und deren Vorhandensein nicht einmal sein vollautomatisches KI-System Nina kennt, bis beide zufällig Unregelmäßigkeiten feststellen. Eine interessante und spannende Reise und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Eine Reise auf der wir auch seine Schwester, Sal, kennenlernen. Sal hat im Gegensatz zu Jak viel erreicht im Leben und arbeitet als Marshal auf dem Mond. Jak und Sal könnten nicht gegensätzlicher sein und nachdem sie lange Zeit wenig Kontakt hatten, bringt sie diese Fracht wieder näher zueinander. Nach und nach wird dem Leser die Bedeutung der Fracht enthüllt und gleichzeitig stellt Sal ihre eigenen Ermittlungen an. Eine gefährlich Fracht, die mit Ankunft von Jaks Frachter auf dem Erdtrabanten eine gewaltige Explosion auslösen und vielen Menschen das Leben kosten könnte. Doch was soll Jak tun? Er kann niemandem trauen. Die Autoren halten während des Lesens immer eine gewisse Spannung aufrecht. Der Leser kann gar nicht aufhören und möchte erfahren, wie es weitergeht. Das Buch ist insgesamt sehr interessant gestaltet und wird durch S/W-Abbildungen unterstützt, die uns beispielsweise den Mond zeigen. Wer das Buch beginnt, wird es bis zum Schluss lesen. Mich hat das Buch überzeugt, obwohl ich nicht der SciFi-Fan bin. Aber uns wird eine mögliche Zukunft gezeigt, und was darin passieren kann. Für mich ein gelungener Roman, den es zu lesen lohnt.

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Leserstimme

Von: Franconia

04.01.2019

Die Erde ist übervoll und die Menschen siedeln auf dem Mond und bald auch auf dem Mars, der dafür erschlossen und "hergerichtet" werden soll bzw. wird. Außerdem ist die künstliche Intelligenz (KI) mittlerweile weit entwickelt und ein selbstverständlicher Teil des Lebens. Güter- und auch Passagiertransporte durch das All zwischen Erde - Mond - Mars sind ebenfalls selbstverständlich geworden. Könnte alles funktionieren, aber es gibt Menschen und KI's, die einen ihrer Meinung nach 'Masterplan' entwickelt haben, um das alles auf ein vermeintlich höheres und besseres Niveau zu heben und diesen Plan wollen sie ohne Rücksicht auf andere und Verluste umsetzen, allerdings haben Jak und Sal und ein paar andere etwas dagegen.... Klingt alles ein bisschen bekannt? Ist es auch. Aber trotzdem eine echt spannende und unterhaltsame Geschichte! Gut aufgebaut, die Akteure (es sind nicht über die Maßen viele) passen gut, die Story ist in sich schlüssig, man bleibt dran. Einen Kritikpunkt möchte ich anmerken: man hätte manches vielleicht etwas kürzer halten können, punktuell sind die Beschreibungen etwas zu lang ausgefallen. Mein Fazit: absolut lesenswert (auch für Nicht- Science Fiction- Fans wie mich). Und mir kam beim lesen schon ab und an mal der Gedanke, dass wir Menschen unseren tollen Planeten besser behandeln sollten....

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