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Rezensionen zu
Ein Lied für Molly

Claudia Winter

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Romantische Unterhaltung mit Tiefgang

Von: Lesezauber83

21.05.2022

Die 1973 geborene Sozialpädagogin und Autorin Claudia Winter führt uns mit ihrem athmosphärisch dichten Erzählstil durch Irland. In zwei Zeitebenen werden die Charaktere mit ihren Stärken und Schwächen ein- und zusammengeführt. Dabei beschreibt die Autorin eindringlich unterschiedliche Zerissenheiten und Traumata wie z.B. das oft belastete Verhältnis von Lehrern und Schülern, nicht verarbeitete Trauer, die Kämpfe von alleinerziehenden Müttern und deren Söhnen, die verzweifelt versuchen, mit ihrer Umwelt klar zu kommen. Wir begleiten die Protagonisten gespannt und wünschen Ihnen Mut, dem Leben eine neue Richtung zu geben. Das folgende Zitat spiegelt für mich das übergreifende Motto dieser Geschichte wieder: "Neben der Malerei und der Literatur ist die Musik eines der wenigen Dinge, das uns Menschen seit Jahrtausenden verbindet. Sie funktioniert wie eine Art sozialer Klebstoff: Wenn wir zusammen musizieren, singen und tanzen, schenkt uns das ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit. Das macht die Musik so wichtig, für uns als Gesellschaft, aber auch für jeden Einzelnen."

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Perfekt für Irlandliebhaber

Von: Gerd

20.05.2022

Die alleinerziehende Mutter Bonnie lebt mit ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin. Eines Tages findet sie in einem Bus ein geheimnisvolles Bündel von Noten. Sie macht sich auf die Suche um das Geheimnis zu lüften das hinter der Geschichte steckt. Dabei landet sie in dem kleinen Küstenort Ballystone und lernt den Ort und seine Bewohner kennen. Dabei spielt sich die Geschichte auf zwei unterschiedlichen Zeitzonen ab. Diesen Roman habe ich gleich in mein Herz geschlossen. Als Irland Liebhaber der die grüne Insel schon mehrfach bereist hat hat sich die traumhafte Kulissen direkt vor meinem inneren Auge abgespielt. Man lernt nicht nur die schöne Landschaft kennen sondern erfährt auch einiges über Land und Leute. Auch die berühmte irische Musik kommt natürlich nicht zu kurz.

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Schöne Geschichte

Von: Dobermann

18.05.2022

Schöne Story, die sich durch den flüssigen Schreibstil so runterliest. Man fühlt mit bei der anfänglichen Pechsträhne von Bonnie und ebenso bei den Gefühlen von Professor Robert Brenner für die Putzfrau Molly. Die im Bus gefundenen Noten führen beide zusammen und eine aufregende Reise beginnt, wo sich der Professor der Vergangenheit und Bonnie der Zukunft stellen muss. Wirklich gelungenes Buch, jedoch hätte ich mir für den Schluss ein bisschen mehr gewünscht.

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Den Liegestuhl auf dem Balkon aufstellen, ein kühles Getränk in Reichweite und dieses Buch - mehr braucht es nicht für ein erholsames Wochenende. Länger braucht man nicht für die Lektüre, denn einmal angefangen kann man das Buch kaum aus der Hand legen. Mit Bonnie lernen wir eine alleinerziehende Mutter kennen, die für ihren Sohn schwierige Situationen in ein Spiel verwandelt - z.B. als ein Wasserschaden ihre Wohnung für eine Weile unbewohnbar macht. Und als sie dann noch in einem Bus eine Mappe mit vergessenen Noten findet und ihrem Sohn verspricht, den Eigentümer ausfindig zu machen beginnt für die beiden ein unerwartetes Abenteuer. Auf ihrer Suche lernen sie nicht nur den Eigenbrötlerischen Robert Brenner kennen sondern auf der anschließenden Reise in ein Dorf im Westen Irlands auch jede Menge ungewöhnlicher Menschen. Wer schon einmal in Irland war weiß, dass die warmherzige Art der Bewohner des Dorfes nicht erfunden ist. Die Geschichte um ein Familiengeheimnis, die Lösung so einiger Probleme der Protagonisten und das zugegebenermaßen etwas dick aufgetragen Ende sind wunderbar geschrieben, erwärmen das Herz und hinterlassen einfach ein gutes Gefühl. Klare Leseempfehlung für Romantiker!

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Liebe und Musik in Irland

Von: Langeweile

18.05.2022

Inhalt übernommen: Die 28-jährige Bonnie Milligan lebt ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin. Eines Tages entdeckt sie im Bus ein Bündel handschriftlicher Musiknoten.Spontan fasst sie den Entschluss, den Besitzer ausfindig zu machen. Ihre Nachforschungen nach dem geheimnisvollen Komponisten führen Sie an die Westküste Irlands,wo sie in einem Ort auf eine Reihe eigenwilliger Charaktere stößt - und ohne es zu ahnen,auf ein lange verborgenes Familiengeheimnis.Der Schlüssel dazu scheint ein Liebeslied für ein unbekannte Frau zu sein das auf magische Weise auch für Bonnies Leben eine ganz besondere Bedeutung erhält….. Meine Meinung: Die Geschichte, welche im Wechsel in zwei Zeitsträngen erzählt wird, entwickelte von Beginn an einen solchen Sog,dem ich mich nicht entziehen konnte. Es geht in erster Linie um zwei Liebesgeschichten, die irgendwann ineinander greifen.Daneben spielen aber auch menschliche Schicksale, Wut, Enttäuschung, Verzweiflung und vieles mehr, eine wichtige Rolle. Ein weiteres großes Thema ist die Musik in vielen Facetten und verschiedenen Lebenssituationen.Hierzu gibt es im Anhang eine Playlist,welche die Geschichte auf besondere Weise abrundete. Neben den besonders authentisch geschilderten Personen(Mein Kopfkino lief durchgehend auf Hochtouren)ist es auch die Landschaft Irlands,die liebevoll in die Geschichte integriert wurde. Ein bemerkenswerter Satz, der ziemlich am Ende des Buches auftauchte,wird mir wohl noch länger im Gedächtnis bleiben „Eine gute Geschichte kann alles ändern“. Das Buch hat mich tief beeindruckt und wird noch eine Weile in mir nachhallen.Von mir eine Leseempfehlung und fünf Sterne.

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Mit Musik zum Glück

Von: Mimi

17.05.2022

In dem Roman „Ein Lied für Molly“ von Claudia Winter stößt die alleinerziehende Mutter Bonnie Milligan eines Tages im Bus auf liegen gelassene Musiknoten mit dem gleichnamigen Titel wie der Roman. Gemeinsam mit ihrem Sohn Josh begibt sie sich auf die Suche nach dem Verfasser und landet unerwartet bei dem etwas griesgrämigen Rentner und ehemaligen Musiklehrer Robert Brenner. Ihre gemeinsame Suche führt sie in ein kleines idyllisches Städtchen an die Westküste Irlands. Das malerische Cover der irländischen Küste gefällt mir persönlich sehr. Es wirkt mit dem irischen Sommerflair romantisch und idyllisch und lädt zum Verweilen ein. Diese Wirkung bekommt man auch auf den Buchseiten. Die Erzählung erfolgt mal aus Sicht von Bonnie mal aus der Sicht des Musiklehrers. Dabei springt die Handlung von Kapitel zu Kapitel von der Gegenwart in die Vergangenheit des Musiklehrers. Der Roman liest sich fließend. Die Sätze sind einfach und verständlich formuliert. Ein großer Spannungsbogen findet sich hier jedoch nicht. Allerdings ist der Roman vollgepackt mit Hoffnung, Liebe und Glück – und natürlich voll von irischer Kultur. Da ich nicht viel von dem Roman erwartet habe, war ich positiv überrascht, dass mich dieser Liebesroman doch so sehr gefesselt hat. Mich hat die warmherzige Geschichte um die alleinerziehende Mutter gerührt. Ich finde es schön, dass die Musik hier so präsent ist und zeigt wie wichtig diese im Leben der Menschen doch sein kann. Fazit: Wer klassisch seichte und romantische Romane mag, der ist mit diesem Roman im Lesesessel wunderbar aufgehoben.

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Ist es Zufall oder Fügung des Schicksals die Bonnie zu Liam über eine herzzerreißende Familiengeschichte führt? Die Geschichte wird im schönen Irland erzählt und spielt auf zwei Zeitebenen. Gekonnt erzählt die Autorin aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Dabei hatte ich keinerlei Probleme der jeweiligen Zeitzone zu folgen. Dieses Buch hat mich sehr bezaubert und ein wenig habe ich mein Herz an Bonny und Liam verloren. Eine wunderschöne Geschichte erzählt von dem auf und ab im Leben. Die Autorin hat mich überzeugt und wird gerne wieder in meinem Bücherregal auftauchen. Dieses Buch kann ich nur weiter empfehlen.

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Bonnie eine alleinerziehende Mutter von 28 Jahren, lebt mit ihrem kleinen Sohn Josh in Dublin und wagt nicht an große Veränderungen in ihrem Leben zu denken. Irgendwie schafft Bonnie es immer wieder trotz aller Rückschläge positives im Leben zu sehen. Als Bonnie mit ihrem Sohn Bus fährt, findet sie einen Stapel handschriftliche Noten und macht sich auf die Suche nach dem Besitzer. Außer einem Zeitungsartikel weist nichts auf den Besitzer der Noten hin. Bonnie landet letztlich bei dem berühmten berenteten Konzertpianisten Robert und dieser weiß genau wer dieses Stück verfasst hat. Er bietet Bonnie Geld für die Noten, doch Bonnie und vor allem ihr Sohn Johs möchten die Noten gerne persönlich dem Verfasser übergeben. Gemeinsam macht sich Robert mit Bonnie und Josh auf die Reise um den Verfasser des Stückes zu finden. Ein Wirrwar aus Missverständnissen und Verstrickungen wird letzlich aufgelöst. Der Roman von Claudia Winter führt einen quer durch Irland durchsetzt mit vielen schönen Musikstücken und irischem Essen. Ein Roman zum Abschalten und Eintauchen.

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