Bonnie Milligan lebt mit ihrem Sohn Josh in Dublin. Eines Tages findet sie in einem Bus eine Mappe mit Notenblättern. Bonnie verspricht ihrem kleinen Sohn, den Besitzer der Mappe zu finden. Auf ihrer Suche nach dem Komponisten lernen die Beiden den früheren Starpianisten Robert Brenner kennen. Dieser scheint mehr über den geheimnisvollen Komponisten zu wissen, als er Bonnie verrät. Zusammen machen sie sich auf die Reise, um in einem malerischen Ort an der Westküste Irlands dem Rätsel der Notenblätter auf die Spur zu kommen. Claudia Winter hat mich auch wieder mit diesem neuen Roman begeistert. Ihr Schreibstil ist flüssig und sehr bildlich. Das hat mich von Anfang an in die Geschichte gezogen und mir das Gefühl gegeben, ein Teil dieser Geschichte zu sein. Durch ihre detaillierten Beschreibungen habe ich jeden Handlungsort vor Augen gehabt. Auch fand ich die Protagonisten, trotz oder gerade wegen ihrer kleinen Eigenheiten, sehr sympathisch. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und habe dabei jede Minute genossen. Es war fast wie ein Kurzurlaub in Irland. Von mir bekommt „Ein Lied für Molly“ 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Ein echter Geheimtipp

Von: Kerstin

20.04.2022

Bisher hatte ich die Autorin noch nicht auf meinem persönlichen Lese-Radar, konnte mich aber im Rahmen dieser Aktion eines besseren belehren lassen und muss sagen: gerne mehr davon...

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Rezensionen zuEin Lied für Molly

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Ein Lied für Molly