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Rezensionen zu
Das Haus der tausend Welten

T.S. Orgel

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Etwas anders vorgestellt...

Von: Jack78

14.04.2020

Zugegeben, ich hatte mir tatsächlich eine etwas andere Geschichte vorgestellt unter der kurzen Beschreibung im Rahmen der Bewerbung um die Testlesung. Der Schreibstil der beiden Autoren an sich ist lebendig, sehr detailliert, flüssig. Dennoch gestaltet sich die Geschichte in meinen Augen sehr schwierig zu lesen. Dies liegt sicher auch an den vielen komplizierten Namen und Begriffen, welche sogar zum Schluss des Buches einer Namensliste und eines Glossars bedürfen. Mein Geschmack ist es jedenfalls nicht und ich war leider mehrere Male gehalten, das Buch wegzulegen und mich wieder neu zum Weiterlesen zu motivieren. Eine Empfehlung kann ich daher leider nicht aussprechen.

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"Das Haus der tausend Welten" befindet sich in dem weltweit bekannten Wirtshaus "die aufgehende Sonne" in der Stadt Atail. Der Zugang zu den Welten wird seit Jahrhunderten durch ein magisches Tor geschützt. In einem wiederkehrenden Zyklus öffnet sich das Tor und das Haus kann erkundet werden. Bei der Öffnung im Jahr 611 der Drachennation betreten drei Gruppen voneinander unabhängig und mit unterschiedlichen Absichten das Haus: Geöffnet wird das Tor von Milma, der Besitzerin des Wirtshauses und bekannt als die Königin der Nacht. Doch ihr folgen die Banditengruppe um die Anführerin Stern sowie die Guam, eine Art Oberhaupt der Stadt Atail. Als die Gruppen voneinander erfahren beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Sehr bald jedoch merken sie, dass es nicht darum geht, wer zuerst ankommt, sondern, ob man die verschiedenen Welten überleben kann. Als Leser verfolgt man alle Gruppen, doch wie diese selbst hat man keine Ahnung, was genau in dem Haus vorgeht, oder in welchem Stockwerk man sich gerade befindet. Und wie viel Zeit ist überhaupt vergangen? Der Roman ist spannend geschrieben, da an jeder Ecke Gefahren lauern und man nicht weiß, wer Freund oder Feind ist. Die einzelnen Protagonisten könnten nicht unterschiedlicher gezeichnet sein. In jeder Fraktion finden sich mehr oder weniger sympathische Mitglieder, sodass es schwer ist, sich für eine Partei zu entscheiden. Eine besondere Verbindung entsteht zur Figur von Ako, da man als Leser zusammen mit ihr die Stadt und anschließend das Haus selbst betritt. Man ist gemeinsam unvorbereitet und versucht nach und nach zu verstehen, was hier vorgeht, während der Kampf ums Überleben in vollem Gange ist. Die Geschichte weist einige Plottwists auf und ist sowohl spannend als auch witzig geschrieben. Doch am Ende fragt man sich, warum man das Haus betreten hat.

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Das Haus der Tausend Welten

Von: Solist0145

12.04.2020

Das Buch ist etwas schwer verständlich. Man mußte sich mit vielen, verschiedenen Personen zurecht finden.

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Ich habe ein kostenloses Rezensionsexemplar als Testleser erhalten. Ehrlich gesagt, hatte ich mir die Geschichte anhand der Kurzbeschreibung etwas anders vorgestellt. Ich hatte eine komplett andere Vorstellung von dem Haus und hatte gehofft, dass Magie eine größere Rolle spielt bzw. besser erklärt wird, aber sie hat meistens nur am Rande eine Rolle gespielt. Der Schreibstil ist flüssig lesbar und stellenweise humorvoll. Besonders in der zweiten Hälfte war die Geschichte spannend. Die Autoren bringt die Atmosphäre im Haus gut rüber. Mir persönlich war es dadurch stellenweise zu gruslig. Wer wie ich empfindlich dafür ist nach grusligen Geschichten schlecht (ein) zu schlafen, sei zumindest davor gewarnt diese Geschichte vor dem Schlafengehen zu lesen. Leider waren nicht alle Erklärungen für mich schlüssig. Vielleicht ist das auch gewollt um eine gewisse geheimnisvolle und auch realistische Atmosphäre beizubehalten. Nach dem Motto: Nicht alles kann aufgelöst werden. Jedenfalls im meinem Fall hat das dazu geführt, dass ich mir noch Tage, nachdem ich das Buch beiseitegelegt hatte Gedanken gemacht habe und das Gruselgefühl nicht ganz losgeworden bin und mich das Buch etwas unbefriedigt zurück gelassen hat. Eine gewisse Charakterentwicklung ist zu sehen und auch wenn man von einigen Charakteren die Beweggründe kennen lernt, bleiben die meisten Charaktere wie ich finde recht blass. Lange bleiben einige Charaktere geheimnisvoll, was ich prinzipiell nicht schlecht finde. Aber zum Ende gab es doch eine recht klare schwarz-weiß Zeichnung. Insgesamt haben mir viele Ideen gut gefallen und es gab einige Überraschungen. Auch wurden einige wirklich interessante Gedanken zu Themen wie Glaube und Schicksal angeschnitten, aber leider nicht weiter ausgeführt. Meiner Meinung nach hätte man mehr daraus machen können. Zusammenfassend handelt es sich bei dem Buch um solide Unterhaltung. Wer nicht mehr erwartet, kann getrost für einige Stunden in eine andere Welt abtauchen.

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solide Fantasy

Von: Matthias

08.04.2020

"Das Haus der tausend Welten" spielt in der sagenumwobenen Stadt Atail. Dort steht ein Haus mit unendlich vielen Räumen. Eine Truppe von Gefährten irrt durch die verschiedenen Räume auf der Suche nach Schätzen und wertvollen Artefakten. Dabei treffen sie auf viele unterschiedliche Gefahren. Bisher soll es noch niemandem gelungen sein, diesen Gefahren zu widerstehen und das Haus lebendig verlassen zu haben. Die Geschichte beginnt etwas zäh. Es dauert ein bisschen, bis man erahnen kann, wo die Reise hinführt. Die einzelnen Charaktere werden in verschiedenen Handlungssträngen sorgsam eingeführt. Die Autoren nehmen sich viel Zeit, um auch diverse Hintergründe der Protagonisten zu erläutern. Eine besondere Verbindung zu den Figuren hat sich bei mir aber leider nie eingestellt. Die Erzählweise ist gut, wie man es von einem Fantasybuch erwartet. Die Actionszenen sind sehr gut und bildhaft beschrieben. Positiv zu erwähnen sind das Namensverzeichnis und der Glossar am Ende des Buches, sodass man bestimmte Begriffe und Namen schnell nachschlagen kann. Die Autoren haben versucht eine lebendige fantastische Welt zu erschaffen. Dies gelingt ihnen teilweise gut. Wobei man natürlich sagen muss, dass es mehrere Bände und mehrere Geschichten bräuchte, um sich wirklich mit dieser Welt vertraut machen zu können. Es werden viele weitere Orte am Rande erwähnt. Dazu hätte ich mir eine kleine Karte gewünscht, um bestimmte Sachverhalte noch intensiver verfolgen zu können. Alles in allem handelt es sich um ein solides Fantasybuch. Action und Spannung sind garantiert. Mit einem Kauf kann man nichts falsch machen. Vom teils verwirrenden Klappentext sollte man sich nicht abschrecken lassen.

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~ Enthält milde Spoiler ~ Ein durchaus unterhaltsamer Fantasy-Roman ohne große Originalität und mit einigen Schwächen in der Ausführung. Für Zwischendurch durchaus geeignet und bald wieder vergessen. Ohne zu viel zu verraten, geht es in dem Buch um mehrere Abenteurer die durch ein magisches Tor die mysteriösen oberen Stockwerke (i.S.v. Paralleldimension) im Gast- / Freudenhaus "Haus der aufgehenden Sonne" erkunden. Wobei der Name wohl eine lieblose Referenz zu dem alten Folk-Song sein könnte. Der Schreibstil der Autoren ist okay, für meinen Geschmack manchmal zu einfach gestrickt. Öfter werden Punkte anstatt Kommata genutzt, was zumindest grammatikalisch bedenklich ist. Das Lektorat hat an einigen Stellen gepennt. Der Roman hat m.E. drei große Schwächen. 1. Die Autoren erschaffen eine Welt, die sie nicht richtig erklären und beliebig ersetzbar ist. Das führt dazu, dass ich mir die Welt nicht richtig vorstellen kann. Es gibt Fauna, Flora und Konzepte, die ich nicht fassen kann, weil sie nicht beschrieben wurden. Wie soll ich eine Situation einschätzen, wenn ich z.B. die Grenzen des Shao nicht kenne? Welche Empfindungen soll es bei mir auslösen, wenn jemand ein Shouri trinkt, ohne dass mir der Geschmack des Getränks beschrieben wird? Für einige Dinge gibt es im Glossar (m.E. per se ein Fauxpas, da kein Sachbuch) kurze Erklärungen. Warum beschreibt man das nicht im Text und schafft damit eine rundere Geschichte? Schaut man sich nun die Allegorien an, sieht man auch, dass diese Welt nichts Neues zu bieten hat. Ein Ruk ist eine Art Ratte, ein Oantan eine Art Kuh, Shao ist Magie. Das hätten man sich sparen können. Dadurch bleiben zum einen Fragen offen und zum anderen macht es das ohnehin schon triviale Ende noch unbefriedigender. Man fühlt einfach nicht mit dieser Welt. 2. Die Geschichte selber ist wenig originell. Es gibt eine Quest mit trivialen Motivationen, stereotypische Charaktere ohne großen Tiefgang, Shao ist Magie ohne Regelwerk. Die Plot Twists sind irgendwo zwischen uninteressant und vorhersehbar. Die wahre Stärke wäre das Haus gewesen, der typische Dungeon. Leider wurde sie aber viel zu wenig genutzt. Die wirklichen Gefahren / Abenteuer sind eigentlich der Bustu (Minotaurus, bloß Schwein), ggfs. der Baum und die Noru (Zombies). 3. Das Story Crafting per se. Die Sprünge zwischen den Gruppen ist faules Storytelling. Anstatt dem Leser preiszugeben, wieso sich bestimmte Dinge geändert haben, wird ein Sprung zur nächsten Szene gemacht. Grundlegend habe ich da gar nichts gegen, aber gerade in diesem Haus, wo jedes Geräusch Aufmerksamkeit erregen sollte, jeder Schritt von Paranoia begleitet ist, sich bei dem Leser eine Mischung aus Mitfiebern, Angst vor dem nächsten Raum, aber auch Drang weiter zu explorieren entwickeln sollte, wird ihm der Nervenkitzel durch den Sprung zum nächsten Kapitel einfach genommen. Andere Gruppe, neues Glück. Dadurch ist auch der Spannungsbogen ein irritierendes Hin und Her. Leider wurde der Plot mit m.E. schlecht eingesetzten "plot devices" überzustrapaziert. Die Motivation in das Haus zu gehen ist eher trivial. Das Shao, das ganze Haus und alles in direkter Verbindung (Kräfte, Kreaturen, usw.) sind eine riesige Deus ex machina, die einfach Probleme / Lösungen „aus dem Hut zaubert“. Was natürlich auch daher kommt, weil die Autoren die Regeln der Welt nicht erklärt haben. Ich frage mich, ob Ideen einfach nachträglich rausgestrichen wurden. Der Anfang des Buches macht einen langatmigen Auftakt, der noch viel Spielraum für die Einführung des Lesers in die Welt gehabt hätte. Nach ca. der Hälfte des Buchs geht das Abenteuer erst richtig los. Und dann muss alles plötzlich ganz schnell gehen. Die eigentlichen Abenteuer sind begrenzt und in irrelevanten Ausschweifungen (z.B. Fuchs Traum) wird "Platz verschwendet". Ob man nun nach "Chekhov's gun" alles "Unnütze" rausstreicht, oder sich den Platz nimmt, egal, aber diese krude Zwischenlösung führt eher zu Frustration beim Lesen.

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Zwiegespalten

Von: Cornelia Bühne

27.03.2020

Es ist erneut eine Welt mit viel Potenzial, die die Orgel-Brüder hier geschaffen haben. Allein - sie schöpfen dieses Potenzial nicht aus. Vielleicht ist dies auch deshalb nur ein Einbänder, keine Trilogie wie die "Blausteinkriege", obwohl eine Fortsetzung problemlos möglich wäre. Tatsächlich erinnert "Das Haus der tausend Welten" eher an ein Jump-'n'-Run-Computerspiel - irgendwo in Mervyn Peakes "Gormenghast" angesiedelt und mit Anklängen an E. R. Eddisons "Der Wurm Ouroboros" - statt an eine sorgfältig ersonnene Welt mit ebenso sorgfältig ersonnenen Charakteren, denn sowohl Welt als auch Charaktere bleiben oft blass. Das ist ausgesprochen schade, denn beispielsweise Fuchs, der Goog oder Stein hätten deutlich mehr als holzschnittartige Züge verdient. Ebenso hätten unerwartete Wendungen mehr Aufmerksamkeit gebraucht, so blieben sie ein immerhin interessantes Skelett. Und warum auch immer gleich im Titel des Buchs gespoilert wird, bleibt vermutlich das Geheimnis des Lektorats. Die Gründe für das Handeln der Hauptcharaktere bleiben großteils nebulös, kauzige Nebencharaktere einfach in der Geschichte zurück, offensichtlich zu erkennende Hintergrundhandlungen ungeklärt, das Ende ist unbefriedigend. Alles in allem eine nette Unterhaltung zwischendurch, aber weit von den "Blausteinkriegen" entfernt.

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Das Haus der Tausend Welten ist nun nach den Blausteinkriegen die zweite High Fantasy Welt, in die ich zusammen mit den Brüdern T.S. Orgel eintauche. Das Haus, welches unendlich viele verborgene Räume und Gefahren verbirgt, von denen niemand geahnt hat, bevor er sich auf das Abenteuer eingelassen hat, ist wahnsinnig faszinierend und bietet als Setting ein unheimlich großes Potenzial. Mehrere Gruppen von Leuten machen sich (anfangs) unabhängig voneinander los, das Tor zu öffnen, welches die geheimen Räume verschließt, und in den Stockwerken des Hauses unendlich wertvolle Schätze zu bergen. Neben der Truppe um die Straßenkämpferin Stern versucht auch die Besitzerin des Hauses selbst zuerst an die sagenumwobenen Schätze zu kommen. Doch das Haus ist nicht bereit diese so einfach herzugeben und ein tödlicher Wettkampf beginnt. Da ich die Blausteinkriege bereits kenne, wusste ich worauf ich mich einlasse: Viele teilweise komplizierte Namen. Wie immer hilft zur groben Orientierung ein Namensverzeichnis und Glossar hinten im Buch, wenn man sich die Mühe machen will nachzublättern. Es half aber auch schon, dass zu Beginn jedem wichtigen Charakter ein Kapitel gewidmet war. Hier wurden die Charaktere und ihre Hintergründe kurz angerissen und es wurde klar, wie sie alle ins Haus der Aufgehenden Sonne gekommen sind. An dieser Stelle konnte man auch einen kurzen Blick auf die "Außenwelt" vorm Haus erhaschen, die sicher auch eine Erzählung wert wäre. Im Haus zog das Tempo und die Spannung dann nochmal um einiges an. Blutige Schlachten, im Dunkel lauernde Gefahren und die Unwissenheit, was noch kommen wird, ziehen den Leser in den Bann und lassen ihn gespannt die Geschichte verfolgen. Das Buch wartet nicht nur mit spannenden Kämpfen, sondern auch mit so manchen Überraschungen auf. In der zweiten Hälfte kam darüber hinaus noch ein erzählerischer Kniff dazu, den ich sehr gelungen fand und der mir so vorher auch noch nie in einem Buch begegnet ist. Besonders spannend fand ich persönlich die Magie in dieser Welt, das Shao. Dieses ist nicht nur einigen Charakteren inne und verleiht ihnen besondere Kräfte, sondern auch dem Haus selbst. Dadurch ist dort so gut wie alles möglich. Finstere Räume, wechseln sich mit lebenden Bäumen und Wäldern innerhalb des Hauses ab, Zeit und Raum werden relativ. Dadurch wird die Erkundung dieses unheimlichen Gebäudes nie langweilig. Wer das Buch lesen möchte, sollte allerdings wissen, dass hier der Fokus vor allem auf den Beschreibungen liegt, besonders den Schlachten, und weniger auf den Charakteren. Das hat natürlich den Vorteil, dass man die Welt so genau wie möglich kennen lernt und seine Umgebung praktisch vor Augen sieht. Allerdings leidet dadurch meine Bindung zu den Charakteren erheblich. Und damit steht und fällt für mich die Geschichte, denn der Funke konnte leider nicht komplett bei mir überspringen, weil ich absolut keine Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Natürlich gab es einige Charaktere, die ich interessanter fand oder besser leiden konnte als andere, aber wirklich am Herzen lag mir keiner. Grund dafür ist auch, dass es einfach zu viele gab, auf die man sich konzentrieren musste. Auch die Tode einiger Charaktere wurden teils nur kurz in einem Satz oder nebenbei erwähnt, sodass sie mich eigentlich gar nicht wirklich interessiert haben und ich am Ende einfach nur froh war, mir einen Namen weniger merken zu müssen. Auch mit dem Ende bin ich nicht ganz zufrieden. Ich fand die Wendung, die die Geschichte gemacht hat wirklich spannend, aber zum Schluss bleiben bei mir eindeutig noch zu viele Fragen offen. Das Fokus des Finales lag eindeutig auf dem Kampf und nicht den schlüssigen Erklärungen, sodass ich mich am Ende immer noch frage, wozu das Ganze? Die Beweggründe einiger Charaktere liegen für mich immer noch im Dunkeln, wären für die plausible Rundung der Geschichte aber recht wichtig gewesen. Fazit Ich gehe mit gemischten Gefühle aus diesem Buch heraus. Das Haus der Tausend Welten bietet auf jeden Fall ein fulminantes Abenteuer mit mitreißenden Kämpfen, tödlich magischen Gefahren und überraschenden Wendungen. Leider bleiben die Charaktere auf der Strecke und am Ende sind noch zu viele Fragen offen. Eingefleischten High Fantasy Fans kann ich das Buch aber trotzdem empfehlen.

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