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Rezensionen zu
Das Haus der tausend Welten

T.S. Orgel

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Spannenung

Von: Sabi

31.03.2022

Tolles Buch, sehr gut geschrieben. Man möchte nicht aufhören zu lesen, weil man wissen will, wie es weiter geht.

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T.S. Orgel / Das Haus der Tausend Welten

Von: miss croft

18.10.2021

Das Haus der Tausend Welten war mein erster Roman von T.S. Orgel... und was soll ich sagen... es war nicht mein letzter, die anderen Bücher mussten auch alle her! Absolute Leseempfehlung! Richtig gute Fantasy.

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Klasse

Von: Kerstin

08.01.2021

Dieses Buch kann man gar nicht aus der Hand legen. Die Geschichte ist sehr facettenreich und spannend erzählt und am Ende ist es schade, dass nicht noch weitere 100 Seiten kommen! Wirklich sehr zu empfehlen!!!

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Toll,toll,toll

Von: Kerstin

12.10.2020

Tolles Buch, genau das Richtige für Fantasie-Fans

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Zunächst einmal muss ich sagen, dass die Kurzbeschreibung des Buches absolut irreführend ist und die Geschichte absolut falsch darstellt. Ich finde es immer sehr schade, wenn so etwas gemacht wird, denn so hat der Lese absolut falsche Vorstellungen von der Geschichte. In diesem Fall lässt sich der Grund nicht einmal in einer schlechten Übersetzung suchen, denn T. S. Orgel ist das deutschsprachige Pseudonym zweier Brüder, die gemeinsam Fantasygeschichten schreiben und gestalten. Inhaltlich liegt das Augenmerk auf jeden Fall auf dem Haus der tausend Welten, welches als Etablissement von der "Königin der Nacht" Mlima geführt wird. Das besondere an diesem Haus ist wohl in erster Linie das Tor, welches im Inneren existiert und nicht (so scheint es) geöffnet werden kann. Es ranken sich viele Geschichten darum und natürlich auch große Sagen großer Schätze hinter dem Tor. Die Versuchung ist somit sehr groß, doch muss das Tor zunächst geöffnet werden. Was jedoch dahinter liegt, übersteigt jegliche Vorstellunen. Wie man "Das Haus der tausend Welten" am besten beschreibt? Nehmt es wörtlich, denn dieses Haus binhaltet nicht nur mehr Räume und Stockwerke, als es von Außen vermuten lässt. Seid vorsichtig, sonst bringen seine Schrecken und Geheimnisse schnell den Tod. Die Erzählung beginnt mit der Einführung vieler unterschiedlicher Charaktere und ich war sehr positiv überrascht, wie geschickt das Autorenduo dies bewerkstelligt. Mein Namensgedächnis ist sonst nicht besonders gut und ich habe oft schwierigkeiten mit vielen Charakteren zugleich zurecht zu kommen, ohne die Übersicht zu verlieren, doch T.S. Orgen verflicht die Handlungsstränge so geschickt miteinander, dass selbst ich keinerlei Probleme hatte jede der individuellen Personen gut im Gedächtnis zu behalten. Wir begleiten insgesamt gleich drei Gruppen auf ihrem Weg hinter das Tor im Haus der tausend Welten und erleben auf unterschiedliche Weise die Schrecken der magisch veränderten Stockwerke. Zum einen handelt es sich um eine Gruppe von ehemaligen Straßenkindern, die unter der Anleitung ihrer Anführerin Stern den Schritt ins ungewisse wagen. Mit dabei sind die unterschiedlichsten Personen, allen voran Fuchs mit seiner wilden Art und auch Ako, die Bardin, als zufällig dazugestoßene Gefährtin. Und natürlich will auch die Besitzerin des Hauses, Mlima, den vermeintlichen Reichtum für sich einstreichen und findet durch den Magister Salter, der nicht weiß wie im geschieht, ihren Weg durch das Tor. Die dritte Gruppe wird angeführt von einer Frau mit hoher Stellung in der Stadt und gemeinsam mit ihrer Söldnerin Baelis scheint dieser Pulk zunächst am unwichtigsten zu sein, jedoch halten T.S. Orgel noch einige Überraschungen für uns bereit. Manches Mal musste ich tatsächlich an eine Haus-Version von Jumanji denken, denn was zunächst überaus harmlos wirkt, stellt sich doch umso schneller als sehr tödlich heraus. Natürlich macht genau dies auch den Reiz des Buches aus. Gepaart mit der "Magie", welche unsere Charaktere zum Teil auch selbst besitzen, bietet diese Geschichte wirklich sehr spannende Szenen. Es stellt sich als wahnsinnig schwierig heraus, dieses Buch zu beschreiben und in ein paar wenige Worte zu fassen. Die Story ist sowohl ruhig, als auch rasant. Gut strukturiert in einem wirren Magie-Haus. Rationale treffen auf gefühlsgesteuerte Charaktere. Ehemalige Straßenkinder treffen auf ... *Spoileralarm* ;) Mir hat "Das Haus der tausend Welten" sehr gut gefallen und auch die Tatsache, dass ich weder ahnte was als nächstes geschieht, noch den leistesten Verdacht hatte, wie all das einmal Enden soll. Dies wird wohl nicht mein letztes Buch der beiden Brüder gewesen sein.

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Caren Küppers

Von: Caren

01.05.2020

Mal wieder Fantasy , wie ich sie gerne lese. Von Anfang an ist man in der Geschichte und kann sich die Stadt Altail und das sagenumwobene Haus sofort vorstellen . Die Personen sind super beschrieben , besonders gern mochte ich Salter und Kratzer... Außerdem hat das Buch viele Wendungen mit Spannung.... Ein Muss für Rasante Fantasyfans

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Das Haus der tausend Welten

Von: Snipergirl007

11.04.2020

Dieses Buch ist ein Fantasy Roman mit vielen Abenteuern. Es geht um mehrere Personen, die dasselbe Schicksal teilen und dasselbe Ziel haben. Zwei Gruppen, die an einen unvorstellbaren Reichtum gelangen wollen, wobei Stern nicht nur das Geld, sondern auch Macht, sehr viel Macht erlangen will. Das Haus der Aufgehenden Sonne ist in Atail sehr bekannt, denn dieser Ort soll Wünsche in Erfüllung bringen. Doch diese Wünsche verlangen Opfer. Dieser Ort besitzt unzählige Stockwerke, Treppen und noch viel mehr Räume und Gänge, die von grausamen Kreaturen bewohnt werden und das Vordringen der Eindringlinge verhindern. Noch niemanden ist es gelungen bis in das letzte Stockwerk zu gelangen. Das Haus der tausend Welten besitzt am Ende des Buches ein Glossar und ein Namensverzeichnis, was sehr hilfreich ist, da man beim Lesen nicht jedes Wort kennt. Die Sichtweise wechselt sich regelmäßig nach jedem Kapitel ab und schildert das Geschehen aus der Sicht von verschiedenen Leuten. Die Geschichte fesselt einen und die Sätze sind einfach zu verstehen. Durch die Abenteuer und das Adrenalin der Charaktere steigt die Spannung und macht die Handlung spannend. Ich würde dieses Buch immer wieder lesen und kann es nur weiterempfehlen.

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Das haus der tausend Welten

Von: Shy_Shadow

11.04.2020

Eine Stadt in der Drachennation. Ein Gasthaus mit dem Namen "Zur aufgehenden Sonne". Ein Geheimnis, derer zu ergründen sich die Besitzerin des Hauses mit einem Magister, aber auch die Siegelschmiedin Stern und ihre Verbündeten sowie die Guam der Stadt mit einer mächtigen Kriegerin aufmachen. Zeit hat in diesem Haus eine andere Bedeutung und nach einigen Verlusten müssen die drei Parteien erkennen, das sie nur gemeinsam ihr Ziel erreichen können. Nur dann ist ihr aller Shao mächtig genug, um dieses Abenteuer lebend zu überstehen. Lange bleibt die Frage offen, wer die Fäden in der Hand hält, wer von wem manipuliert wurde und wessen Schicksal und Bestimmung dieses Abenteuer ist. Die Geschichte ist sehr komplex geschrieben, sowohl die Welt in der sie spielt als auch die Handlung und die Figuren. Trotzdem behält man immer gut den Überblick. Zur Sicherheit gibt es aber auch einen ausführlichen Glossar mit Erklärungen. Es gibt zahlreiche Perspektivwechsel, durch die man die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln erleben kann und das Buch noch spannender und abwechslungsreicher machen. Es ist spannend bis zum Schluß, mit immer wieder überraschenden Wendungen und neuen Verwicklungen wie die zahlreichen Charaktere miteinander verbunden sind. Auch das Ende ist überraschend und nicht vorhersehbar. Den Klappentext fand ich etwas irreführend, aber ansonsten hat mich das Buch komplett überzeugt.

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