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Rezensionen zu
Puppenheim

Sarah Hilary

Die Marnie-Rome-Reihe (3)

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Mein Rezension: Puppenheim ist der dritte Teil der Marnie Rome Reihe von der Autorin. Dies war mein erster Thriller aus der Reihe und ich habe sehr gut hinein gefunden . Man kann alle drei Reihen gut von einander lesen . Die Kapitel werden jeweils unterteilt in der Sicht der Opfer und der Ermittler . Die Charaktere wurden hier sehr authentisch beschrieben, sowie die Handlungsorte .Wir lernen denn Jungen und die Mädchen kennen die von zuhause aus gerissen sind und dieser Mann versprach ihnen essen und ein Zuhause ,er würde sich gut um sie kümmern . Sie waren alle auf der Straße und vertrauten ihm , oder dachten  vielleicht will er auch nur eine Nacht mit ihnen . Die Ermittlerin Marnie ist selbst vorbelastet und will diesen Fall lösen . Nach und nach kam heraus warum er das Tat. Wie er zu denn Gebäude kam und sich so gut auskannte . Dann passierte ein großer Fehler und die erste Leiche wurde gefunden ,drapiert an denn Lieblings Ort des Mädchen ,das so gerne zeichnete . Dann war da noch ein anderes Mädchen ,sein Lieblings Mädchen Aimee, er hielt sie alle wie Puppen in sein Heim,  sowie Christie die für alle die Mutter spielte und sehr verliebte in diesen Mann war . Es hat einem die Außen- und Innensicht gegeben, wodurch das Geschehen sehr gut vermittelt wurde. Die Ermittler waren mir sympathisch und die Arbeit wurde sehr gut beschrieben .Wie sie dort lebten war teilweise sehr beängstigend und doch hatten sie alles um zu überleben ,sie mussten nur hören .Am ende gab es noch ein paar Wendungen die mich sehr überrascht haben und für Verwirrung sorgten .  Der Schreibstil: War sehr fließend und spannend,aber durch die kleine Schrift und länge des Buches , doch sehr langgezogen . Fazit: Ein Thriller mit ein Thema das viele Eltern schon erlebt haben . Kinder die aus der Haut fahren , gerne mal aus reißen oder denken sie können für sich entscheiden ,all das erklärt die Autorin zum Roman und ich fand sie hat ihn sehr gut umgesetzt ,ohne zu viel von allen hinein zu bringen .

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Leider ist dies wieder nicht der erste Roman einer Reihe. Leider sieht man das weder außen auf dem Umschlag. Auch innen ist es nicht ersichtlich. Man weiß auch nicht, welcher Teil es ist. Erst nach der Internet Recherche war herauszufinden, dass dies der 3. Roman der DI Marnie Rome Reihe ist. Zufälligerweise, habe ich auch bereits den 2. Roman rezensiert und Marnie Rome war mir schon vorher ein Begriff. In diesem Thriller geht es um einen Mörder der die Mädchen wie Kinder anzieht. Er möchte, dass sie möglichst lange unschuldig und kleine Püppchen bleiben. Immer mehr Ausreißerinnen verschwinden von Londons Straßen und finden ihr zuhause im "Puppenheim". Harm hat selbst seine Schwester verloren als sie von daheim ausriss und scheint sie oder einen Ersatz für sie auf den Straßen zu suchen. Doch wer nicht mehr seinen Anforderungen des perfekten kleinen Mädchens entspricht, wird ausgesondert. Eine der Ausreißerinnen wird tot in einem Showroom gefunden. Aufwendig drapiert und am Körper mit Filzstift beschrieben. Die nächste Tote wird einfach beim Müll abgeladen und ein Mädchen verursacht einen Autounfall, als sie nur in einem Hemd bekleidet über die Straße läuft. Manie und ihr Kollege Noah müssen den Mörder bald finden. Auch das verschwundene Mädchen, welches den Autounfall verursacht hat. Leider geschah dies in einer Londoner Gegend, wo das Gesetz der Straße regiert und nicht die Polizei. Können sie den Mörder finden, bevor es das nächste Opfer gibt? Ich fand den Thriller sehr spannend und mochte ihn genauso gerne wie den 2. Teil. Man kann gut einsteigen und auch die Charaktere ohne die anderen Bände schnell verstehen. Trotzdem wäre es toll, wenn es gleich ersichtlich wäre, dass dies der 3. Band ist.

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Die Idee für die Geschichte ist doch recht außergewöhnlich. Ein Täter, der Mädchen von der Strasse holt, „sie in Sicherheit bringt“ und zuhause hält. Ein sehr spannungsgeladener Roman mit leichten Längen, aber auch mit unerwarteten Wendungen. Es wird aus zwei Perspektiven berichtet, einmal aus der Sicht der Ermittler und einmal aus der Sicht der Mädchen. Der Schreibstil mit den ab und zu sehr kurzen Sätzen war ungewöhnlich und anfangs etwas gewöhnungsbedürftig,: Die Idee für die Geschichte ist doch recht außergewöhnlich. Ein Täter, der Mädchen von der Strasse holt, „sie in Sicherheit bringt“ und zuhause hält. Ein sehr spannungsgeladener Roman mit leichten Längen, aber auch mit unerwarteten Wendungen. Es wird aus zwei Perspektiven berichtet, einmal aus der Sicht der Ermittler und einmal aus der Sicht der Mädchen. Der Schreibstil mit den ab und zu sehr kurzen Sätzen war ungewöhnlich und anfangs etwas gewöhnungsbedürftig.

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Das Buch ist aus zwei Sichten geschrieben und das Durchgehend. Einmal aus der Seite von den Ermittlern Marnie und Noha und einmal aus der Sicht von den Mädchen. Im ganzen Buch muss ich sagen war eine Distanz zu Marnie da aber Noha hingegen mochte ich sehr.Auch hatte ich recht Schnell raus wer der Täter ist aber eben auch die Hintergründe, was etwas die Spannung nahm. Aber trotzdem war es ein Toller Thriller und war mal etwas anderes  von der Story her. Auch gibt es viele kleinere Nebenhandlungen zu den Charakteren einige finde ich ganz interessant andere muss ich sagen waren eher unwichtig.

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Inhalt : Ein packender Thriller aus London. Für alle Leser von Nicci French. Erstmals auf Deutsch. Eine Reihe mysteriöser Vermisstenfälle hält London in Atem. Junge Mädchen, die von zu Hause ausgebrochen sind, verschwinden von einem Tag auf den anderen spurlos. Das Gerücht geht um, ein geheimnisvoller Mann habe seine Finger im Spiel. Schon bald wird die erste Leiche gefunden, hindrapiert wie eine Puppe. Marnie Rome von der Kriminalpolizei London wird zum Tatort gerufen. Marnie, die brillante Ermittlern, die aus eigener Erfahrung weiß, was es heißt, Opfer zu sein. Und die sofort spürt, dass man sich auf die Fürsorge dieses Mannes nicht verlassen kann ... Vita : Sarah Hilary lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Bristol. Sie arbeitet bei einem bekannten Reiseführerverlag, war jedoch auch schon als Buchhändlerin oder bei der Royal Navy tätig. »Herzenskalt«, der erste Teil der Reihe um die unerschrockene Ermittlerin Marnie Rome, wurde in England als bester Krimi des Jahres ausgezeichnet. Meine Meinung : Bei diesem Band handelt es sich um den dritten Teil der Marnie Rome Reihe. In London verschwinden auf mysteriöse Weise junge Ausreißerinnen spurlos. Dann passiert in Battersea ein folgenschwerer Unfall mit vier teils schwer verletzten Personen. Darin verwickelt scheint ein junges rothaariges Mädchen, dass nach dem Unfall wohl unter Schock stehend, einfach davonspaziert ist. Bald jedoch wird für die Emittler Marnie Rome und Noah Jake der Unfall zur Mordermittlung, als eine Ausreißerin tot aufgefunden wird. Schon der Anfang des Buches liest sich spannend und man wird als Leser direkt in die Geschichte hineingezogen. Wir befinden uns zwei Jahre vor der eigentlichen Story. Wir erfahren von Christie, einer Obdachlosen, die die Bekanntschaft eines großen, blonden Mannes macht. Dieser verspricht ihr Sicherheit..? Die Handlung setzt sich aus verschiedenen Erzählsträngen zusammen. Zum einen begleiten wir die beiden Ermittler Marnie Rome und Noah Jake bei ihrer Arbeit, zum anderen lernen wir Aimee kennen, ebenfalls eine Obdachlose. Hilfreich für die Ermittlungen ist außerdem, dass sich Noah Jake in Personen hineinfühlen kann. Uns als Leser ist relativ schnell klar, wer der Täter ist und auch das Motiv wird nicht hinterm Berg gehalten. So sind wir den Ermittlern immer eine Nasenlänge voraus und sehen ihnen bei ihrer Arbeit über die Schulter. Mir hat die Komplexität der Geschichte gut gefallen und auch die beiden Ermittler waren mir von Anfang an sympathisch. Ich werde mir auf jeden Fall auch die beiden Vorgängerbände zulegen, weil ich denke, dass man dann noch mehr über die Vorgeschichte von Marnie Rome erfährt. Ich vergebe hier die Höchstbewertung von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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In London verschwinden Mädchen - einige von der Straße, andere von zuhause. Die Polizei findet zwei von ihnen. Tot. Klar ist: Die Mädchen wurden in den vergangenen Wochen gut versorgt. Sie konnten sich waschen und pflegen, hatten genug zu essen und zu trinken. Wer auch immer sich der Kinder bemächtigt hat, gibt auf sie Acht. Wieso aber sollte er sie dann entführen? Oder sind sie am Ende gar freiwillig mit ihm gegangen? Sarah Hilary legt mit "Puppenheim" einen spannenden Thriller vor. Der Plot ist gut ausgesucht, die Sprache grazil, die Entwicklung vor allem zum Ende hin überraschend und spannend. Ein Thriller, der nach menschlicher Schuld fragt und in dunkle Ecken der Gesellschaft steigt. Ein Thriller, der nachdenklich macht - und immer wieder überrascht.

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