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Rezensionen zu
Mohnblumentod

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Beklemmend und packend zugleich

Von: BuchstabenAnna

14.06.2021

Mohnblumentod ist der 3. Band rund um die schwedische Ermittlerin Charlie Lager und wie ich finde auch einer der stärksten. Der Leser wird auf mehreren Erzählebenen mit der Entführung der 9 Monate alten Beatrice konfrontiert. Lina Bengsdotter schafft es hier nicht nur die Spannung durch die ganze Geschichte hindurch hochzuhalten, sondern auch durch die in einander verwobenen Handlungsebenen ein Gefühl der Beklemmung zu erzeugen, welches im tragischen Ende seinen Höhepunkt findet. Und natürlich sind auch in diesem Band wieder so einige Schicksale eng mit Charlies Vergangenheit bzw. Heimat verwoben. Eine klare Leseempfehlung von mir, man sollte jedoch möglichst die beiden vorherigen Bände gelesen haben, um alle Ebenen zu verstehen und ein gewisses Gespür für Lyckebo und seine Geschichte zu empfinden.

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Einfach nur WOW

Von: Betül Surala

11.06.2021

Frau Lina Bengtsdotter hat hier großartige Leistung abgegeben. Von ihrem Schreibstil bin ich begeistert und war von Anfang bis zum Ende von der Geschichte überwältigt. Bis zum Schluss wurde, Spannung aufgebaut ohne das es Langweilig wurde. Dank der kurzen Kapitel war es unterwegs sehr amüsant zu lesen. Am Ende musste ich tatsächlich weinen und war sehr traurig darüber, dass diese Geschichten tatsächlich passieren können. In die Hauptfigur konnte ich mich gut hineinversetzen. Die zweite Figur wurde nebenbei immer wieder erwähnt. Für mich war die Verwirrung durch diese Person perfekt, sie hatte keine große Rolle, doch sie war essenziell. Ich bin dankbar, dass ich dieses wunderbare Exemplar lesen durfte und hoffe das viele Leser ebenfalls dieses ausgefallene Buch lesen und sich daran beglücken.

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Super Schwedenkrimi

Von: chris

08.06.2021

Das war mein erster Krimi von Lina Bengstdotter, aber bestimmt nicht mein letzter. Von Anfang an viel Spannung, gute Story mit glaubhafter Geschichte. Ein Kind ist verschwunden. Die Ermittler verschwinden in einen Netzt aus Lügen, welches die beteiligten Personen aufgebaut haben. Aber letztlich kommen die Beamten der Lösung des Falles immer näher und zerreissen das Netz der Lügen. Konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Leider sind bei der Übersetzung ein paar kleine Fehler in den Text gekommen. In der 2. Auflage sollten Sie behoben werden.

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Hat mich leider nicht überzeugt

Von: Anett H.

08.06.2021

„Mohnblumentod“ von Lina Bengtsdotter habe ich als ebook mit 169 Seiten gelesen. Diese sind in 48 Kapitel eingeteilt. Es ist der 3. Teil mit Charlie Lager. Nach einer weiteren durchzechten Nacht wacht Charlie etwas desorientiert auf und liest, dass ein Säugling verschwunden ist. Mit ihrem Kollegen Anders fährt sie zu den Eltern und nimmt die Ermittlungen mit der örtlichen Polizei auf. Die Ermittlungen verlaufen zäh, es werden immer wieder dieselben Personen mit denselben Fragen aufgesucht. Viele Geheimnisse kamen ans Licht aber so richtige Spannung kam nicht auf. Ein zweiter Handlungsstrang wird von Sara erzählt, die mit 15 Jahren in ein Heim kommt, weil der Vater tot und die Mutter verschwunden ist. Diese Kapitel sind sehr kurz und man bekommt die Informationen zu ihr und häppchenweise. Zu Beginn hatte ich einige Schwierigkeiten, da gab es viele Andeutungen und nichts Konkretes. Wer Sara war, wurde erst einmal gar nicht klar. Auch zu Charlie gab es nur kurze Ansätze, worunter ich mir nicht viel vorstellen konnte. So richtig habe ich in das Buch nicht hineingefunden, ich empfand den Schreibstil etwas schwierig, kann aber nicht genau sagen, warum. Auch die Personen fand ich nicht besonders sympathisch, speziell Charlie, aber auch viele andere. Ich hatte den Eindruck, dass Charlie eine gestörte, rastlose, recht unglückliche Person ist. In ihrem Beruf sehr gut und kompetent, aber im Sozialverhalten sehr defizitär veranlagt, trinkt sie gern, auch allein, schleppt fremde Männer ab, die sie schnell wieder loswerden will oder weiß schon mal gar nicht, was passiert ist. Es gibt viele undurchsichtige Schicksale und ich habe zu keiner Person beim Lesen eine Beziehung aufbauen können. Auch die Teambesprechungen der Ermittler fand ich teils als ziemlich aggressiv und gar nicht angenehm. Die meisten Charaktere wurden nicht näher betrachtet, was nicht unbedingt schlimm ist. Trotzdem empfand ich das ganze Buch irgendwie unpersönlich. Am Ende fanden die Handlungsstränge natürlich zusammen und offenbarten sehr schlimme Geschehnisse in der Vergangenheit und auch der Gegenwart. Ich kann leider nur 3 Punkte vergeben.

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