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Rezensionen zu
Mohnblumentod

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

In Karlstad, in der Nähe von Stockholm, legt Frida Palmgreen ihre Tochter in ihren Kinderwagen vor dem Haus. Als sie kurze Zeit später nach Beatrice sieht, ist das 9 Monate alte Kind verschwunden. Die herbeigerufenen Ermittler drehen jeden Stein um, doch Beatrice bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Kriminalkommissarin Charlie Lager von der NOA weiss keinen Rat, denn je länger die Kleine verschwunden bleibt, desto mehr sinken die Chancen, sie lebend zu finden. Die Entführung eines Babys ist wohl eine Tat, die niemanden kaltlässt. Doch bis es zu der Entführungsgeschichte kommt, lässt die Autorin die Handlung gemächlich angehen. Die ersten 50 Seiten handeln rund um das Leben der Ermittlerin Charlie Lager, die einige persönliche Probleme und Altlasten mit sich schleppt. So dauerte es zum Beispiel bei mir eine Weile, bis ich begriffen hatte, dass sie bei der Polizei arbeitet und nicht die kriminelle Linie in diesem Krimi bedient. Dafür hat sie mich bei den Ermittlungen rund um die Entführung des Babys rundum überzeugt. Charlie Lager ermittelt mit viel Scharfsinn, Gespür und Verstand. Schicht für Schicht deckt sie Lügen und Heimlichkeiten auf und nimmt von den Eltern des Babys, bis zu Freunden, Verwandten und dem Personal der Palmgreens alle in die Mangel. Parallel zu der Arbeit rund um die Ermittlungen werden immer wieder zwei komplett unterschiedliche Erzählstränge eingeflochten. Ein Strang handelt in einem Heim. Diesen fand ich sehr fesselnd, konnte ihn jedoch bis buchstäblich zum Schluss des Buches nicht mit der Hauptgeschichte in Verbindung setzen. Im dritten Erzählstrang erfährt man sehr kurze Sequenzen aus der Sicht des Täters, die mir die Haare haben zu Berge stehen lassen. Obwohl ich die ersten beiden Fälle rund um diese brillante Kommissarin nicht kenne, hatte ich keinerlei Verständigungsprobleme. Im Gegenteil. Ich könnte mir vorstellen, dass, wenn in den ersten beiden Fällen Charlies Leben auch so problembeladen thematisiert wurde, dies dann etwas viel sein könnte. Alkoholexzesse, Psychopharmaka, die Pille danach, nachdem sie wieder einmal einen Mann aufgabelt und nach Hause nimmt und eine Kindheit, die man wohl nur als traurig und trostlos beschreiben kann. Lina Bengtsdotter lässt bei ihrer Protagonistin zwar nichts aus, trotzdem habe ich diese bedrückende Charakterisierung nicht als störend empfunden. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil. Mit wenigen und prägnanten Worten beschreibt sie Gefühle der Figuren, örtliche Details und Handlung flüssig. Einzig in der Wahl der Namen hätte sie etwas innovativer sein dürfen. Die Hauptkommissarin heisst Charlie, ihr Chef Challe und eine wichtige Nebenfigur Charlotte.

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Highlight!

Von: JS Booklover

22.01.2022

Mohnblumentod ist der letzte Band der Charlie Lager Reihe. Genau wie bei Löwenzahnkind Band 1 und Hagebuttenblut Band 2, konnte Lina Bengtsdotter mich nicht nur begeistern, sie hat mit förmlich umgehauen. WOW! Die Autorin bleibt bei allen Teilen ihrem genialen Schreibstil und der authentische Zeichnung ihrer Charaktere treu. Die Verwebung von Kriminalfall und Familiengeschichte läuft nicht nur stringent zusammen, sondern liest sich mit purer Spannung, ohne dass diese Kurve abfällt. Der Fall um das verschwundene Baby Beatrice und rund um Charlies Geschichte hat mich emotional wieder sehr berührt, mitfiebern und rätseln lassen. Ein phänomenales Buch und eine gigantisch fantastische Reihe. Diese Trilogie matcht in allen Punkten!

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Mohnblumentod, ist der dritte Teil der Reihe um die Ermittlerin Charlie Lager, den ersten Löwenzahnkinder habe ich gelesen, sehr gern gelesen, der zweite Band Hagenbuttenblut, ist in der Flut der Neuerscheinungen, leider an mir vorbeigegangen. Ich kann aber sagen, das trotz einiger Andeutungen auf die früheren Bände, Mohnblumentod auch alleinstehend gelesen werden kann. Charlie hat ihre Probleme immer noch nicht überwunden und noch immer versucht sie die Probleme im Alkohol zu ertränken und ihre Einsamkeit mit wechselnden Männerbekanntschaften zu betäuben, das das nicht die Lösung sein kann, scheint sie noch nicht ganz zu realisieren. Trotz all ihrer Probleme konzetriert sie sich vollständig auf den neusten Fall der sie zurück in ihre Heimatregion rund um Gullspång In Karlsbad einer Kleinstadt in der Nähe verschwindet die 9 Monate alte Beatrice von der Terasse ihrer Eltern, es gibt keinerlei Hinweise auf ein mögliches Motive und auch Lösegeldforderungen bleiben aus. Nach und nach decken Charlie und ihr neuer Kollege Greger Risse in Beatrice scheinbar so perfekten Familie auf, doch liefern diese die Erklärung für das Verschwinden des Kindes? In einem weiteren Erzählstrang lernen wir Sara kennen, die von ihrer Tante nach dem Tod ihres alkoholkranken Vaters in Rödminnet, einem Heim für schwierige Teenager Mädchen untergebracht wird. Lange bleibt unklar welche Rolle Sara und ihre neugewonnene Freundin Lo und auch Rödminnet, in dem früher eine Irrenanstalt untergebracht war, in Charlies Leben spielen und welcher Zusammenhang mit dem Verschwinden des Babys besteht. Erst nach und kommen Charlie und Greger den Geheimnissen der Vergangenheit auf die Spur, was ihnen allerdings ohne die Hilfe Saras, die Charlie von früher kennt, nicht gelungen wäre. Ein ungewöhnlicher Ansatz, aber sehr spannend und auch zwingend notwendig um alle Fäden aufzunehmen und zu verknüpfen.

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Ich liebe die Thriller von Lina Bengtsdotter und habe beide innerhalb von wenigen Tagen verschlungen. Deshalb freute ich mich auch so sehr, als ich endlich “Mohnblumentod” in den Händen hielt. Der dritte Fall von Charlie Lager gefiel mir noch ein Stück besser als die ersten beiden. Ich war so schnell gefangen in den Verzweigungen rund um das Verschwinden der kleinen Beatrice und war gleichzeitig komplett auf dem Holzweg, was die Aufklärung betraf. Charlie ist eine so wunderbare, vielschichtige und gleichzeitig undurchschaubare Protagonistin. Ich finde ihren Zwiespalt zwischen “reizvoller Frau” und “komplettem Wrack mit Alkoholproblem” sooo interessant. Wir lernen ein paar neue Details aus ihrer schrägen Vergangenheit, und gleichzeitig erleben wir Charlie in einer Situation, die selbst die abgebrühte Ermittlerin aus der Bahn wirft. Gern hätte ich davon noch mehr gelesen und hoffe auf weitere Details im nächsten Band. Vor allem interessiert mich, wie ihre Mutter zu der Person geworden ist, die sie war. Wie schon in den Vorgänger-Fällen geht es um das Verschwinden einer weiblichen Person. Diesmal ist sie erst knapp neun Monate alt und wurde samt ihrem Kinderwagen entführt. Das macht den ganzen Fall natürlich noch dramatischer. Ein hilfloses Baby. Entweder Beziehungstat oder Erpressung der Eltern. Bei beidem herrscht ein enormer Zeitdruck und gerade das sorgte für ein ordentliches Tempo im gesamten Buch. Zunächst passiert nicht viel, es gibt keine klaren Hinweise und trotzdem ist es spannend. Gleichzeitig lesen wir aus zwei anderen Perspektiven, einmal aus der Sicht der Person, die Beatrice entführt hat (leider immer nur seeehr kurze Absätze) und dann aus der Sicht von Sara, die einen Zusammenhang mit Charlie hat. Wie alles zusammenpasst erfährt man erst später. Was ich sehr daran mochte war, dass mir nie klar war, ob es etwas mit Charlies Vergangenheit zu tun hatte oder mit Beatrice’ Verschwinden. Das Setting in Schweden ist prädestiniert für einen Krimi. Dunkel, abgelegen, viele Wälder, tiefe Seen. Dann die alten Gemäuer, verlassene Orte. Zugezogene Menschen, deren Hintergrund man nicht kennt. Menschen, die schon ewig dort leben und die seltsamsten Vergangenheiten haben. Der Showdown des Thrillers ist nichts für schwache Nerven. Ich war fast schon schockiert über das plötzliche Ende – und auch dass es so ausging, wie es ausging. Es ist schon ziemlich dramatisch, und darauf sollte man sich einstellen, wenn zu diesem Buch greift. Für mich passt es gut ins Gesamtkonzept und ich bin ein noch größerer Fan von Charlie Lager geworden. Ich freue mich schon auf viele weitere Romane, die hoffentlich nicht lang auf sich warten lassen. Fazit: “Mohnblumentod” ist der bisher beste Band aus der Reihe rund um Charlie Lager! Ich war von Anfang an voll gefangen in dem Fall rund das mysteriöse Verschwinden des Babys. Bis zum Schluss kam ich den eigentlichen Geschehnissen nicht auf die Schliche und war von dem doch ziemlich krassen Ende platt. Diese schrägen Figuren… jeder hat sein düsteres Geheimnis – und das inmitten der schwedischen Pampa. Lina Bengtsdotter hat eine so atmosphärische Welt geschaffen. Zudem gab es neue Häppchen aus Charlies Vergangenheit und wir lernten sie wieder ein Stück näher kennen. Ein toller Mix, der genau das bot, was ich an Krimis mag.

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Im schwedischen Karstad wir ein neun Monate altes Mädchen entführt, nachdem es die Mutter mit dem Kinderwagen auf die Terrasse geschoben hat. Eine Lösegeldforderung bleibt trotz des gut situierten Status der Eltern aus. Um den Fall schnell zu lösen, fordert die zuständige Polizei Verstärkung bei der Nationalen Operativen Abteilung an. Die als hartnäckig und versiert bekannte Ermittlerin Charlie Lager wird gemeinsam mit ihrem Kollegen Anders Bratt nach Värmland geschickt. Doch trotz vielfältiger Bemühungen bleibt der Erfolg zunächst aus und es vergeht viel Zeit, bis Charlie auf den Grund der Entführung stößt und gleichzeitig auf gern verdrängte Dämonen aus ihrer eigenen Vergangenheit. „Mohnblumentod“ ist der dritte Fall für die rastlose und bindungsunfähige Kommissarin Charlie Lager, die neben ihrer erfolgreichen Arbeit als Polizistin mit den Folgen einer traumatischen Kindheit zu kämpfen hat. Nur der Alkohol spendet ihr Trost und die Tatsache, dass sie gegen die Einsamkeit, fremde Männer mit nach Hause nimmt. Dass der damit verbundene Tablettenkonsum am nächsten Tag seine Spuren hinterlässt, nimmt sie billigend in Kauf, wie auch die Tiraden ihrer Nachbarin, die sich regelmäßig über die wechselnden Männerbesuche beschwert. Ganz ähnlich ergeht es der zweiten Hauptfigur in diesem Thriller, die von ihrer Mutter verlassen und vom Vater vernachlässigt wird. Sara ist ihr Name und sie kommt nach dem Tod ihres alkoholkranken Vaters ins Heim. Jede Menge menschliche Verfehlungen und schicksalhafte Begebenheiten prägen die Geschichte um das entführte Baby und lassen tief in menschliche Abgründe schauen. Denn fast jede der handelnden Personen hat ihr Päckchen zu tragen und versucht für andere undurchschaubar zu sein. Vor allem dadurch ist der zu lösende Kriminalfall ungeheuer verzwickt und kostet Charlie viel Einfühlungsvermögen und Energie. Immer wieder gerät sie an ihre Grenzen und weigert sich zu erkennen, wie sie Raubbau mit ihrer Gesundheit treibt. Ein bewegender Thriller, der von Lina Bengtsdotter mit einem guten Gefühl für spannende Szenen und tiefgreifende Charakterzeichnungen geschildert wird und dadurch nur schwer aus der Hand zu legen ist. Fazit und Bewertung: Charlie Lagers dritter Fall überzeugt erneut mit einer komplexen und fesselnden Handlung, mit einem Kriminalfall, der nah an der Realität angesiedelt ist und einer Auflösung, die betroffen macht.

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Thriller-Teil Nr. 3 von Lina Bengtsdotter. Charlie Lager läuft wieder zur Höchtsform auf. Diesmal ermittelt sie in dem kleinen Ort Karlstad, wo das kleine Baby Beatrice spurlos verschwunden ist. Frida und Gustav, die Eltern des entführten Babys, wohnen in einer hübschen Gegend, da Gustav ein reicher Geschäftsmann ist. Zusammen mit David hat er erst kürzlich sein Unternehmen verkauft. Als Charlie die Ermittlungen zusammen mit ihren Kollegen aufnimmt, spürt sie, dass in der Familie etwas nicht stimmt. Aber auch David und seine Frau Charlotte scheinen mehr zu wissen, als sie behaupten. Möglicherweise hat Amina, die bei den beiden Familien als Putzfrau arbeitet, ebenfalls ein Geheimnis. Nach und nach ergeben sich für Charlie immer mehr Fragezeichen. Bis sie eines Tages auf Sara trifft. Das junge sechzehnjährige Mädchen, was auch in Gullspång, Charlies Heimatort aufwuchs, scheint in den Fall verwickelt zu sein. Wieder einmal führt der Weg der Ermittlungen zu Charlies ehemaligem Familienhaus und zu ihrer verstorbenen Mutter Betty. 📖 Als ich die ersten Seiten gelesen habe, war ich wieder richtig in die Story vertieft. Charlie mag ich als Protagonistin einfach sehr. Die Erinnerungen and Betty haben perfekt in die Handlungen gepasst und die Geschichte, sowie die Triologie perfekt abgerundet. Der Aufbau der Handlung war wie bereits in den ersten beiden Büchern sehr gut: es ging langsam los, zwischendurch mal ein paar Hangover-Geschichten von Charlie und dann nimmt die Story langsam Fahrt auf. Super spannend und sehr empfehlenswert. Love it 🧡!

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Mohnblumentod ist der dritte Band aus der Reihe um die Ermittlerin Charlie Lager aus der Feder von Lina Bengtsdotter. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Penguin Verlag & Bloggerportal als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Auch der dritte Band dieser Reihe ist von Beginn an extrem spannend. Die Ermittlerin Charlie Lager ist ein gebrochener Charakter, der nach wie vor mit unverarbeiteten Geschehnissen in ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Sie betäubt den Schmerz mit Alkohol, Medikamenten und Sex, ist aber im Job weiterhin extrem engagiert. Auf der Suche nach der kleinen Beatrice tun sich wieder einmal schlimme, menschliche Abgründe auf, sowohl auf Täter- als auch auf Opfer-Seite. Und es zeigt einmal mehr, dass man den Menschen eben nur vor den Kopf schauen kann, und nicht hinein. Ich wollte das Buch nur kurz a lesen, und war dann direkt zur Hälfte durch. Es ist so spannend, wie seine Vorgänger und zeigt einmal mehr, dass die Skandinavier einfach ein Händchen für gute Kriminalromane und Thriller haben. Fazit Mohnblumentod setzt die Reihe rund um Charlie Lager perfekt fort, und lässt einem kaum Zeit einmal durchzuatmen. Ich bin sehr gespannt, wie es mit dieser Reihe weitergehen wird. Eine ganz große Leseempfehlung von mir.

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Hallo Ihr Lieben Lina Bengstdotter legt mit ihrem Buch Mohnblumentod schon den 3 Teil nach. Und was für ein tolles Buch war das denn bitte schön. Wir lernen hier das reiche Ehepaar kennen, dessen Tochter Beatrice entführt wird, allerdings geht keine Lösegeldforderung ein. Charlie, die wir schon aus den ersten beiden Teilen kennen ermittelt in diesem Fall, vielversprechende Spuren verlaufen im Sand. Einem Hinweis folgend erkennt Charlie, dass das Schicksal eng umwoben mit ihrer eigene Vergangenheit verknüpft ist. Eine Vergangenheit der Charlie aus dem Weg gehen möchte. Doch mit jeder Stunde die vergeht, schwinden auch die Hoffnungen Beatrice lebend zu finden. Lina Bengstdotter schreibt atmosphärisch tolle Spannungsromane, diese unheilverkündende, schwellende Spannung schwingt zwischen den Zeilen permanent mit. Die kurzen Kapitel, die gekonnt mit Cliffhangern versehen sind, verleiten einen das Buch nicht aus der Hand legen zu wollen. Die Handlung wird aus Sicht 2er Heimkinder und den aktuellen Geschehnissen in dem Vermissten Fall erzählt. Wir lernen Lo und Sara kennen, die im Keller der Heimanstalt auf alte Briefe stoßen, die aus der Zeit der damaligen Psychiatrie entsprungen sind. Bis zum Ende bleibt der Leser im Unklaren ob oder wie diese Handlung mit dem Verschwinden von Beatrice verwoben sind. Die Protagonisten allen voran Charlie sind authentisch umgesetzt. Charlie, die in diesem Buch passend mit einem Alkoholabsturz beginnt, fand ich sehr gelungen, zeigt es doch deutlich wie sehr ihre Vergangenheit präsent ist. Trotzdem lässt sie sich nicht davon abhalten die Ermittlung voranzutreiben. Gegen Ende fügt sich diese großartig erzählte Geschichte zu einem richtigen Pageturner und hat mich verstört zurückgelassen. Jener Teil kann alleine gelesen werden, aber ich bin sicher, alle die solch gut konstruierte Geschichten mögen, werde die anderen Teile zeitnah lesen wollen. Schon allein Charlies Vergangenheit wegen. Ich vergebe 5/5⭐ und bedanke mich recht herzlich beim @bloggerportal und den @penguinverlag für die Bereitstellung diese Rezensionsexemplares

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