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Rezensionen zu
Sterne über dem Meer

Kimberley Freeman

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Ich habe gelesen, gelesen und gelesen. Von der ersten Seite an versteht es die Autorin den Leser mit in ein tiefgreifendes Familiengeheimnis zu nehmen, das man unbedingt erfahren will. Beide Handlungsstränge sind geschickt miteinander verwoben, so dass nach und nach klar wird, wie alles zusammenhängt. Die Protagonisten sind vielschichtig und man lebt, liebt und leidet mit ihnen mit. Es war ein rundum gelungener Lesegenuss. Für perfekte Unterhaltung gibt es 5 Eselsöhrchen.

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Inhalt: Als Victoria Camber das Büro ihrer kranken Mutter in Bristol ausräumt, bringt der Fund eines Briefes sie auf die Spur eines Familiengeheimnisses und der dramatischen Lebensgeschichte einer ihr unbekannten Frau. Nordengland 1874: Endlich ist Agnes Resolute volljährig und darf das Findelhaus, in dem sie aufgewachsen ist, verlassen. Vor ihrer Abreise erfährt sie, dass ihr als Baby ein Andenken mitgegeben wurde – ein Knopf mit einem Einhorn. Agnes glaubt zu wissen, wem der Knopf gehörte: Genevieve Breakby, der Tochter einer noblen Familie. Doch diese hat England mittlerweile Richtung Australien verlassen. Und so begibt sich Agnes auf Suche nach ihrer Mutter und eine ungewisse Reise Meine Meinung: Das wunderschöne Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen. Es hat durch die Klippen etwas raues, mystisches aber durch die rosa Details entsteht auch einen romantischer Touch. Es gibt nicht viele Romane dieser Art mit einem so unvermitteltem Einstieg, wie es hier das Fall ist. Normalerweise gibt es zu Beginn lange Schilderungen der Familienverhältnisse und Beziehungen der Charaktere oder einen langen Rückblick. Hier gibt es einen sofortigen Einstieg in die Story ohne unnötige Ausschweife. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Vergangenheitsperspektive wird von Agnes geschildert. Sie ist eine selbstbewusste, entschlossene und sympathische Frau, die bereit ist Ihre Wurzeln auf eigene Faust zu erkunden. Sie ist sehr direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund, außerdem verhält sie sich extrem selbstlos und mutig, vor allem für die damalige Zeit. Besonders Ihre Reise durch Paris und die "erste" Kreuzfahrt fand ich sehr interessant, es gab aber allgemein nur wenig "nicht spannende" Stellen im Buch. Man reist zusammen mit Agnes von London über Paris und Sri Lanka bis nach Australien. Victoria ist die Protagonistin der Gegenwart, von Ihr hört man die meiste Zeit nur wenig. Das fand ich persönlich aber nicht schlimm, da ich die Vergangenheit viel spannender fand. Ihr Part hat für mich keine große Rolle gespielt und war irgendwie etwas unnötig. Das Ende der Geschichte fand ich sehr schön gelöst und passend zum Rest. Es war nicht zu kitschig und nicht zu traurig. Fazit: Sehr spannender Roman mit viel Gefühl. Es gibt viel Abwechslung und unvorhersehbare Wendungen. Sehr empfehlenswert.

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Der Roman „Sterne über dem Meer“ der Autorin Kimberly Freeman hat mich über den Klappentext angesprochen und sofort neugierig gemacht. Und ja, nach den ersten Seiten, befindet man sich sofort in einem Lesefluss und kommt gut in die Geschichte hinein. Die gestaltet sich übrigens über zwei – oder eigentlich drei – Parallelstränge, die zunächst lose nebeneinander verlaufen, um sich zum Ende immer mehr ineinander zu verstricken. Victoria, die eigentlich im Ausland lebt, reist, wie wir im Klappentext erfahren, ins englische Bristol, um das Büro ihrer demenzkranken Mutter auszuräumen. Dabei findet sie einen uralten Brief, der ihr nur in Teilen vorliegt und sie macht sich auf eine Reise in die Vergangenheit dieses Briefes – denn er scheint eine besondere Bedeutung für die Mutter zu haben. Ein zweiter Lesestrang nimmt uns mit in die Vergangenheit und eine andere Geschichte rund um das Waisenkind Agnes, die sich auf die Suche nach ihrer Mutter macht – und dabei viele unangenehme Dinge auf sich nimmt. Der Brief, den Victoria im Büro der Mutter verbindet, stellt eine dritte Geschichte dar, welche die vorherigen Parallelstränge miteinander verbindet. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich Bücher mit diesen Parallelsträngen lese, merkt man schnell, welcher Geschichte man sich eigentlich am stärksten verhaftet sieht. Ich finde: Jeder Strang in diesem Buch ist gut dargestellt, aber am meisten gefangen genommen hat mich tatsächlich die Geschichte rund um die Protagonisten im Brief – und ich konnte es nicht erwarten, zu erfahren, wie die Geschichte weiterging. Ist das Buch anspruchsvoll zu lesen? Nein! Es handelt sich bei diesem Roman tatsächlich um einen Schmöker mit einer wunderschönen Geschichte mehrerer starker Frauen. Ein typisches Buch, mit dem man sich im Urlaub an den Strand oder jetzt im Herbst in seine gemütliche Leseecke setzen kann. Es ist kein Buch, das sich auf den 518 Seiten vor Spannung so schnell aufbaut, dass man es nicht mehr weglegen könnte. Aber es liest sich leicht und charmant und ist ein wirklich schöner Zeitvertreib. Übrigens: Von dem Cover sollte man sich nicht verleiten lassen. Zwar spielt in dem Roman das Meer eine Rolle, aber nicht in dem Maße, indem es hier suggeriert wird. Und ja, irgendwie spannt die Geschichte ein Band, das sich über Ozeane erstreckt. Aber tatsächlich ist das Band, das den Leser in seinen Bann zieht, ein ganz anders - so war es bei mir zumindest. Fazit Der Roman "Sterne über dem Meer" von Kimberley Freeman ist ein typischer Schmöker, so wie wir ihn lieben. Er nimmt uns nicht nur mit auf eine Reise in eine andere Epoche. Anhand der Protagonistinnen stellt die Autorin zwei starke Frauen vor, die aus Liebe - und zwar nicht zu einem Mann - viel weiter gehen, als man es ihnen zutrauen würde. Und erinnert uns daran, dass es auch eine Welt außerhalb unserer eigenen Komfortzone gibt, über deren Tellerrand wir zwischendurch mal schauen sollten.

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Victoria Camber soll das Büro ihrer erkrankten Mutter ausräumen. Dabei findet sie einen Teil eines Briefes der eine Familiengeschichte erzählt welche eine unbekannte Frau aufgeschrieben hat. Agnes Resolut darf endlich das Waisenhaus in welchem sie aufgewachsen ist verlassen und kurz vor ihrer Abreise hat sie erfahren, dass ihr als Baby ein Andenken mitgegeben wurde. Agnes besorgt sich dieses Andenken und da sie zu Wissen glaubt wem dieser Knopf gehört und somit ihre Mutter ist macht sie sich auf die Suche nach ihr. Ich habe Leider vor diesem Roman kein Buch der Autorin Kimberly Freeman gelesen. Bei diesem Roman hatte mich der Klappentext angesprochen da ich auch sehr gerne Romane lese bei denen eine Familiengeschichte erzählt wird hatte ich mich auf diesen Roman sehr gefreut. Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und ich bin so auch gut voran gekommen. Insgesamt ist der Roman auf drei Erzählstränge aufgebaut, hier ist der der in der Gegenwart spielt jener welcher am wenigsten zu Wort kommt. Der Hauptteil wird aus der Sicht von Agnes erzählt und auch der Brief nimmt einen großen Teil ein. Agnes meint sie weiß genau wer ihre Mutter ist und setzt alles daran um sie zu finden. Hierbei ist sie so verbissen und stellt sich ein Bild dieser Frau vor was mit der Realität wohl nicht mithalten kann. Bei ihrer Suche liegt sie einen großen Weg zurück bis sie erkennt wohin sie gehört. Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen und wenn man bei manchen Entscheidungen bedenkt in welcher Zeit der Roman spielt, dann kann man alles sehr gut nachvollziehen. Irgendwie hatte ich recht schnell das Gefühl als würde Agnes sich verrennen und war gespannt wohin ihre Reise sie wohl führen würde. Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man sich während des Lesens überlegen wie wohl alles enden wird bzw. war wohl noch alles geschehen wird. Das einzige was ich an diesem Roman etwas störend fand und was mich auch etwas im Lesefluss gehindert hat waren die Kapitel wo man den Brief las. Hier hat mich die Schrift etwas beim Lesen behindert und ich musste ab und zu mal eine Pause einlegen damit sich meine Augen erholen konnten. Die Figuren des Romans konnte man sich während des Lesens sehr gut vorstellen da sie sehr detailliert beschrieben waren. Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und so konnte ich mir dies sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe ihn auch regelrecht verschlungen und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Sommerroman

Von: get lucky

25.06.2018

Mit dabei habe ich heute für euch noch einen Buchtipp (Werbung): Sterne über dem Meer --- Kimberley Freeman Es ist ja für mich so ein kleiner Zuckerl beim Bloggen, Rezensionsexemplare zu erhalten. Meine Meinung teile ich hier ehrlich, und anhand der Sternevergabe kann man ja dann immer daraus schließen, wie gut es bei mir angekommen ist. ✰✰✰✰✰ Diese Buch könnt ihr auf alle Fälle auf eure Urlaubsleseliste setzen! Als Victoria Camber das Büro ihrer kranken Mutter in Bristol ausräumt, bringt der Fund eines Briefes sie auf die Spur eines Familiengeheimnisses und der dramatischen Lebensgeschichte einer ihr unbekannten Frau. Nordengland 1874: Endlich ist Agnes Resolute volljährig und darf das Findelhaus, in dem sie aufgewachsen ist, verlassen. Vor ihrer Abreise erfährt sie, dass ihr als Baby ein Andenken mitgegeben wurde – ein Knopf mit einem Einhorn. Agnes glaubt zu wissen, wem der Knopf gehörte: Genevieve Breakby, der Tochter einer noblen Familie. Doch diese hat England mittlerweile Richtung Australien verlassen. Und so begibt sich Agnes auf Suche nach ihrer Mutter und eine ungewisse Reise Ich fand das Thema Waisenhaus und die damit verbunden, die Suche nach den eigenen Wurzeln und der Herkunft sehr spannend und ergreifend. Agnes zog mich mit ihrem Mut, ihrer Kraft und Stärke sofort in ihren Bann; ich habe mitgelitten, sie bewundert, für sie gehofft und bin mitgereist nach Paris, Ceylon und Australien. Wieder einmal wir in zwei Zeitschienen erzählt, damit trifft man natürlich genau meinen Geschmack. Ich hatte wunderbare Lesestunden - dem Verlag ein ganzliebes Dankeschön dafür! Einzig und allein bin ich dem Titel nicht auf die Schliche gekommen, hat es denn von euch schon jemand gelesen?

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In dem Buch Sterne über dem Meer von Kimberley Freeman findet Victoria beim Ausräumen des Büros ihrer Mutter den Brief einer unbekannten Frau, Agnes. Agnes wird als Kind in einem Findelhaus abgegeben und wächst dort auf. Sie erfährt, dass ihr als Baby ein Andenken mitgegeben wurde, sie glaubt zu wissen, wem es gehört, Genevieve Breckby, der Tochter einer noblen Familie. Doch diese hat England mittlerweile in Richtung Australien verlassen. Agnes begibt sich 1874 auf die Suche nach ihrer Mutter. Der Titel weckt positive Assoziationen, das Cover zeigt eine tolle Küste. Der Schreibstil ist flüssig, es wird abwechselnd aus der Gegenwart und der Vergangenheit erzählt. Das ganze ist wirklich super umgesetzt, Victoria aus der Gegenwart findet einen alten Brief, den man auch komplett mit liest. Weiterhin wird erzählt, was Agnes alles erlebt. Die Verknüpfung ist einfach super. Agnes ist eine mutige junge Frau, die ihren eigenen Kopf hat. Sie ist als Waise in einem Waisenhaus aufgewachsen und sucht nach ihrer Mutter. Sie begibt sich dafür auf eine Reise. Das ganze wird ein Abenteuer, auf dem sie Menschen begegnet und sehr viel erlebt. Das Thema Familie und Mutter-sein wird thematisiert. Die Liebe spielt ebenfalls eine Rolle. Das Buch ist mitunter sehr emotional. Ein Roman mit einer Geschichte, die wirklich toll aufgebaut und Gegenwart und Vergangenheit wunderbar verknüpft werden. Ein emotionales Leseerlebnis. 0Merken Repost 0

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Im Prinzip sind es drei Erzählstränge und eine "richtige" Geschichte. Letztere erzählt die Geschichte einer Waise, die ihre Mutter sucht und findet und vor allem, die Findigkeit mit der sie ihren Weg geht. Resolut und smart tut die Figur Agnes das in ihren Augen in dem Moment Richtige. Das dabei manchmal falsche Entscheidungen und Wege entstehen, ist so gut wie klar. Gerade dadurch und weil die Autorin ihrer Figur kein Korsett vorgibt, liest sich dieser Erzählstrang flüssig und geschmeidig. Was mir zu viel war: Die Geschichte, die in der Gegenwart spielt, aber von vornherein auf mich deplatziert wirkte. Die kursive und auch noch schnörkelige Druckschrift des Briefes, in dem es im ersten Erzählstrang geht. Diese Schrift verschwamm mir vor den Augen, unlesbar auf die Dauer. Glücklicherweise ist Geschichte rund um Agnes so gut, dass man diesen Brief zwischendrin immer wieder überblättern kann! Freeman setzt ihre Spannungsbögen punktgenau und verzahnt die Akteure gut untereinander. Ebenso ist glasklar, wer die Haupt- und Nebenfiguren sind. Agnes Reiselust kommt richtig rüber ebenso wie ihre Art Dinge anzupacken und zu einem guten Ende zu bringen. Man fiebert förmlich mit ihr mit und kann sich die unterschiedlichen Landschaften und die Bedingungen auf den Schiffen richtig gut vorstellen. Schmöker!

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"Sterne über dem Meer" ist der erste Roman, den ich von der mehrfach preisgekrönten Autorin Kimberley Freemann gelesen habe. Und ich freue mich riesig, diese Autorin entdeckt zu haben. Sie nimmt uns mit auf eine packende Reise, auf der wir viele Abenteuer erleben dürfen. Eigentlich beginnt alles damit, dass Victoria Camber das Büro ihrer kranken Mutter in Bristol ausräumen muss. Sie entdeckt in einem Buch einen alten Brief, der sie in ein altes Familiengeheimnis eintauchen lässt. Es handelt von Agnes Resolute, die als Findelkind ein einem Heim aufgewachsen ist. Als sie volljährig ist, muss sie das Heim verlassen und sie bekommt unter anderem einen Knopf mit einem Einhorn, angeblich eine Erinnerung an ihre Mutter. Agnes glaubt zu wissen, wem der Knopf gehört, und zwar Genevieve Breakby, der Tochter einer noblen Familie. Agner begibt sich auf die Suche nach ihrer Mutteer. Doch diese hat England mittlerweile verlassen und so beginnt für Agnes eine abenteuerliche Reise, die sie bis nach Australien führt....... Einfach genial! Zwei unterschiedliche Geschichten, eine im hier und jetzt und eine in der Vergangenheit. Und beide Geschichte sind beeindruckend, spannend und voller Emotionen. Da ist Victoria, die aus Australien anreist, um in Bristol ihre kranke Mutter zu unterstützen. Auch sie ahnt noch nicht, dass diese Reise große Veränderungen für sich mit sich bringt. Die Autorin hat die Charaktere so wunderbar beschrieben, ich kann mir alle bildlich vorstellen und habe mich hier in Bristol sofort wohlgefühlt. Ich bewundere Victoria, wie sie für ihre kranke Mutter da ist, obwohl in Australien ein Ehemann und ihr Job auf sie wartet. Und dann ihre Entdeckung! Dieser alte Brief, der mit sofort gefangengenommen und nicht mehr losgelassen hat. Agnes ist eine beeindruckende Protagonistin, mit viel Willensstärke und vor allen Dingen hat sie das Herz auf dem rechten Fleck. Ich kann sie verstehen, dass sie ihre Wurzeln finden will und habe sie auf dieser abenteuerlichen Reise, die uns von London nach Paris. Von hier aus nach Ceylon und dann nach Australien führt. Manchmal war ihre Verzweiflung förmlich zu spüren, aber sie hat nicht aufgegeben. Ich habe sie für ihren Mut bewundert. Ganz gefesselt habe ich ihre Suche miterlebt. Ein packendes Familiengeheimnis, das jedoch für eine Überraschung gesorgt hat, mit der ich nicht gerechnet habe. Einfach perfekt! Auch London, Paris, Ceylon und Australien sind so herrlich beschrieben, ich habe beeindruckende Bilder vor meinem inneren Auge und würde am liebsten sofort die Koffer packen. Für mich ein absolutes Lesehighlight. Ein Traumbuch mit vielen Abenteuern und Herzenswärme. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert. Begeistert hat mich auch das zauberhafte Cover, das mich magisch angezogen hat. Selbstverständlich vergebe ich für diese tolle Lektüre 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

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