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Rezension zu
Sterne über dem Meer

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Roman der mich von der ersten Seite an gefesselt hat

Von: Rebecca K.
21.08.2018

Victoria Camber soll das Büro ihrer erkrankten Mutter ausräumen. Dabei findet sie einen Teil eines Briefes der eine Familiengeschichte erzählt welche eine unbekannte Frau aufgeschrieben hat. Agnes Resolut darf endlich das Waisenhaus in welchem sie aufgewachsen ist verlassen und kurz vor ihrer Abreise hat sie erfahren, dass ihr als Baby ein Andenken mitgegeben wurde. Agnes besorgt sich dieses Andenken und da sie zu Wissen glaubt wem dieser Knopf gehört und somit ihre Mutter ist macht sie sich auf die Suche nach ihr. Ich habe Leider vor diesem Roman kein Buch der Autorin Kimberly Freeman gelesen. Bei diesem Roman hatte mich der Klappentext angesprochen da ich auch sehr gerne Romane lese bei denen eine Familiengeschichte erzählt wird hatte ich mich auf diesen Roman sehr gefreut. Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und ich bin so auch gut voran gekommen. Insgesamt ist der Roman auf drei Erzählstränge aufgebaut, hier ist der der in der Gegenwart spielt jener welcher am wenigsten zu Wort kommt. Der Hauptteil wird aus der Sicht von Agnes erzählt und auch der Brief nimmt einen großen Teil ein. Agnes meint sie weiß genau wer ihre Mutter ist und setzt alles daran um sie zu finden. Hierbei ist sie so verbissen und stellt sich ein Bild dieser Frau vor was mit der Realität wohl nicht mithalten kann. Bei ihrer Suche liegt sie einen großen Weg zurück bis sie erkennt wohin sie gehört. Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen und wenn man bei manchen Entscheidungen bedenkt in welcher Zeit der Roman spielt, dann kann man alles sehr gut nachvollziehen. Irgendwie hatte ich recht schnell das Gefühl als würde Agnes sich verrennen und war gespannt wohin ihre Reise sie wohl führen würde. Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man sich während des Lesens überlegen wie wohl alles enden wird bzw. war wohl noch alles geschehen wird. Das einzige was ich an diesem Roman etwas störend fand und was mich auch etwas im Lesefluss gehindert hat waren die Kapitel wo man den Brief las. Hier hat mich die Schrift etwas beim Lesen behindert und ich musste ab und zu mal eine Pause einlegen damit sich meine Augen erholen konnten. Die Figuren des Romans konnte man sich während des Lesens sehr gut vorstellen da sie sehr detailliert beschrieben waren. Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und so konnte ich mir dies sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe ihn auch regelrecht verschlungen und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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