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Rezensionen zu
Der Fund

Bernhard Aichner

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Großartig und wie sagt Fitzek: „Ganz toll.“

Von: Manfred Fürst aus Kirchbichl

08.03.2020

Cover: „Keiner schreibt wie Bernhard Aichner. Ganz toll. Unverwechselbar!“ von Sebastian Fitzek. Soll ein zusätzliches Kaufargument sein, nicht für mich, braucht Aichner nicht. Wenn das Schicksal dir alles nimmt, alle deine Träume vergraben werden, dein Leben ein einziges Dahinvegetieren ist, du ganz unten angekommen bist, dann bist du bereit. volles Risiko einzugehen - wie Rita, die 53-jährige Supermarktverkäuferin, sie sagt „all in“. In einer Bananenkiste aus Kolumbien findet Rita nicht nur Bananen, sondern auch 12,75 Kilogramm Kokain. Sie nimmt den „Fund“ mit nach Hause und versteckt ihn bei, der alten totkranken Gerda, für die sie sorgt. Beide trinken Tee mit Kokain und beiden geht es danach besser. Doch nun beginnt für Rita die unerwartete Achterbahnfahrt ihres Lebens. Rita, eine Krankenschwester, eine Kassiererin in einem Supermarkt, trotz abgebrochener Schauspielausbildung spielt sie die Rolle ihres Lebens, bis sie als verkohlte Leiche endet. Ein Kommissar nach Poirot- oder Colombo-Art mit grandiosen Dialogen will die Wahrheit herausfinden. Der Plot erinnert mich an Akiro Kuroasawas Meisterwerk „Rashomon“, nur diesmal sind es mehr als drei Personen, die jeweils unterschiedliche Versionen in den Verhören erzählen. Aichners Art Schreibstil fesselt mit kurzen Sätzen, die eine Spannung erzeugen, der man sich nicht entziehen kann. Es besteht die Gefahr des Durchlesens. Mit großer Empathie sind die Charaktere aller Personen gezeichnet. Der Leser will wissen, ob die verkohlte Leiche wirklich Rita - unsere heimliche Heldin - ist. Das Schicksal scheint doch nicht so grausam zu sein… Der Schluss endet ähnlich wie bei Roald Dahl mit einer völlig unerwarteten Pointe. Schreiben kann er, der B. Aichner. Großartig und wie sagt Fitzek: „Ganz toll.“

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»DER FUND« ist wirklich ein ganz außergewöhnlicher Thriller. Außergewöhnlich genial und erfrischend anders! Dabei erzählt Bernhard Aichner zu Beginn schon alles, was sich der Leser in einem klassischen Thriller eigentlich lesend erarbeiten muss. Die Protagonistin Rita Dalek, eine fleißige Supermarktverkäuferin, hat in einer Bananenkiste Drogen gefunden und mit nach Hause genommen. Jetzt ist Rita tot. Brutal ermordet von dem Albaner-Clan, der sich für diese Tat gerächt hat. Punkt. Aus. Da fragt man sich schon nach den ersten Seiten, wo die nächsten so hinführen sollen. Und dann entwickelt die Handlung eine unglaubliche Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann. Vollkommen unerwartet tauchen plötzlich Fragen auf, die man beantwortet haben muss. Durch Rückblenden lernt man Rita Dalek besser kennen und das Wissen, dass sie brutal ermordet wurde, macht einen immer mehr zu schaffen. Parallel zu den Rückblenden begleitet man einen namenlosen Polizisten, der auf der Suche nach der Wahrheit ist. Diese Passagen bestehen aus reinen Dialogen bzw. Vernehmungsprotokollen. Durch diesen stetigen Wechsel und intensiven Gespräche wird man immer tiefer in die Geschichte hineingezogen und schnell tauchen die ersten Zweifel an den vermeintlichen offensichtlichen Tatsachen auf. Auf den zweiten Blick sieht man plötzlich alles mit anderen Augen. Für mich war es mein erster Aichner-Roman und es wird definitiv nicht mein letzter bleiben. Sein Sprachstil ist gradlinig und effektiv. Die Handlung ist von der ersten bis zur letzten Seite perfekt durchdacht und lockt die Leser auf falsche Fährten und lässt sie schließlich die richtigen Fragen stellen. Das letzte Kapitel rundet diesen absolut gelungenen Thriller perfekt ab und ich ziehe meinen Hut vor diesem grandiosen Autoren und seinem perfekten Werk.

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Habe gerade „Der Fund“ von Bernhard Eichner beendet und mir liegt immer noch ein Schmunzeln auf dem Gesicht😉 Der Klappentext, sowie das schwarze Buch mit den gelben Seiten haben mich sofort angesprochen, nach dem Prinzip: Das Auge liest mit! Ich finde es immer toll, wenn sich der Verlag und Autor was besonderes einfallen lassen. Lobenswert finde ich ebenfalls die tolle Übersichtlichkeit im inneren des Buches, sowie die Schriftgröße und den Zeilenabstand! Im Plot geht es um die Supermarktverkäuferin Rita, die sehr unzufrieden und unglücklich mit ihrem bisherigen Leben ist. Einst hatte sie den Traum eine Ausbildung als Schauspielerin zu machen, doch schwere schwere Schicksalsschläge führten dazu, dass sie in einem Supermarkt landete. Als sie eines Tages Kokain in einem Bananenkarton entdeckt, sieht sie die einmalige Chance ihr tristes Leben zu ändern. Ein Albtraum beginnt! B. Aichner schreibt sehr sympathisch, unterhaltsam, in kurzen und prägnanten Sätzen. Dadurch lässt sich das Buch sehr flott lesen. Aichner rollt die Story gekonnt von hinten auf und beschreibt insgesamt zwei Plots. Einmal aus der Sicht Ritas und den zweiten anhand von Interviews ähnlich einer Aufzählung in Dialogform. Durch diesen Erzählstil baut sich stetig Spannung auf und überführt die vielen, in den Fall involvierten Personen, langsam und geschickt bis hin zu einem doch etwas überraschenden Ende! Ein tolles Buch mit klarer Leseempfehlung!

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Rita, 53 Jahre, Verkäuferin im Supermarkt, seit Jahren unglücklich verheiratet, findet im Lager des Supermarkts Kokain... in einem Karton Bananen Ab da ändert sich vieles in ihrem Leben. Meldet sie den Fund? Behält sie den Fund für sich? Was würdest du machen?! Mit ihrer Entscheidung beginnt ein wahrer Dominoeffekt und obwohl recht früh klar ist, dass Rita stirbt fiebert man beim lesen mit ihr mit. Denn sie wirkt einfach sympathisch. Der Fund geschrieben von Bernd Aichinger in einer tollen Erzählung, im Wechsel mit den Dialogen des Ermittlers mit Verdächtigen, Zeugen, Kollegen, Familie macht richtig Laune beim lesen! Einfach klasse! Die Wendung und das Ende krönte das gesamte Werk!

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Rita Dalek ist tot! Die 53jährige Supermarktverkäuferin findet in einem Bananenkarton 12,75 Kg reinstes Kokain. Sie weiß nicht was sie machen soll, und letztlich nimmt sie das Kokain mit nach Hause und erzählt ihrer todkranken Freundin Gerda von diesem Fund. Und ab da überschlagen sich die Ereignisse. Binnen drei Wochen nach dem Fund tötet Rita eine Person und wird selbst getötet. Aber warum musste sie sterben? Das Leben hat es nicht gut mit ihr gemeint. Eltern gestorben, Schauspielkarriere notgedrungen abgesprochen, Sohn tödlich verunglückt, Ehemann spielsüchtig und alkoholkrank. Dieser Thriller hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Das fängt schon damit an, dass er stilistisch völlig anders aufgebaut ist wie andere Thriller. Es wechseln sich immer zweierlei Abschnitte ab: Interviews und Befragungen eines namenlosen Kommissars mit Personen aus dem Umfeld von Rita Dalek sowie Erlebnisse und Geschehnisse aus der Vergangenheit, in der die Story von Rita nach dem Fund forterzählt wird. Durch Überschriften bei den Befragungen weiß der Leser, wen der Kommissar gerade befragt. Sodann wird in dem nächsten Abschnitt darauf Bezug genommen und die Geschichte geht weiter. Die Kapitel mit den Befragungen und Erzählungen sind dabei auch erfreulich kurz, was mir besonders entgegen kommt, aber natürlich auch dazu führt, dass man gleich weiter liest. Durch diesen Wechsel von Befragungen und Rückblenden ergibt sich langsam und allmählich ein spannendes Gesamtbild. Das Besondere an den Befragungen sticht auch bereits optisch hervor, denn jede Frage und jede Antwort beginnt mit einem Spiegelstrich. Bereits daran erkennt man die Interviews. Die Sätze sind kurz, prägnant, schnell, abgehackt, stakkatoartig. Die Befragungen sind teils heftig, bohrend, unnachgiebig, beleidigend, aber auch humorvoll. Man hechelt den Sätzen quasi hinterher. In den Rückblenden ist es ähnlich. Die Geschehnisse werden aus der Sicht eines Dritten erzählt. Dazwischen gibt es aber auch direkte Rede der Beteiligten, die optisch kursiv und eingerückt in den Text eingebettet sind. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben, man kommt nicht umhin, immer weiter zu blättern und zu lesen und zu erfahren, was denn nun genau geschehen ist. Ich hatte zwar so ab Seite 230 eine Ahnung, wie der Plot ausgehen könnte. Aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Denn Aichner schreibt so gut, dass das einem egal ist und man einfach wissen will wie es denn nun ausgegangen ist. Die Person der Rita Dalek ist absolut authentisch und realitätsnah beschrieben. Sie hat ihre Schwächen, aber auch eigene Stärken, die Rita dazu treiben das zu machen was sie gerade machen muss, um aus dem kriminellen Schlamassel, in den sie sich durch das Kokain hineinmanövriert hat, zu befreien. Mir war sie sofort sympathisch und ich habe mit ihr gefühlt und mitgelitten gerade auch in dem Bewusstsein, dass sie ja bereits tot ist. Der Kommissar mit seinen hartnäckigen Fragen und oftmals sehr süffisanten bis beleidigenden Fragen und Antworten hat mich ebenfalls vollends überzeugt. Dazu die totkranke Gerda, die beste Freundin Rita Daleks. Dieses Buch hat mich wahrlich fasziniert und ich danke hier dem btb Verlag aus der Verlagsgruppe Random House GmbH und Bernhard Aichner für dieses erstklassige Rezensionsexemplar. Mir bleibt nun nichts weiter als dieses Buch mit vollen 5 Sternen jedem dringendst zu empfehlen.

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Rita ist Supermarktverkäuferin, verheiratet und lebt zurückgezogen in einem Mehrfamilienbunker. Stoisch, stagniert nimmt sie ihr Leben hin, aber das war mal anders, sie hatte große Träume. Nun räumt sie Ware ein und öffnet ein Paket, was ihre Jugendgedanken wieder erwachen lässt, soll sie es mit nach Hause nehmen und ihr Leben ändern? Oder wie immer vorbildlich und klein sein. Rita muss sich entscheiden und wird somit ein Fall für die Kriminalpolizei, denn Rita ist tot und lässt tausend Fragen offen zurück. Für seine Kollegen bei der Polizei ist der Fall offiziell abgeschlossen, aber einer möchte der Wahrheit auf den Grund gehen und überschüttet Ritas Umfeld mit Fragen. Vielen Fragen, guten Fragen und unangenehmen Fragen und tritt dabei jeden auf die Füße. Wird er die richtigen Fragen stellen? Was ist mit Rita passiert? Und werden wir die Wahrheit erfahren? Bernhard Aichner ist ein Garant für megagute Thriller, die einen umhauen und verdammt gut unterhalten. Ich bin also ein Aichner Fan und musste mir auch den neusten Band sofort zulegen, ohne vorher den Inhalt zu kennen, und tja, dieser ist auch ein bisschen kryptisch. So richtig weiß man nicht, worum es geht und doch möchte man wissen, was dieser gelbe Buchschnitt zu verbergen hat. Ob mir die Lösung des Ganzen gefallen hat, erzähle ich euch jetzt. Die Geschichte und das ist der absolute Clou daran, wird abwechselnd erzählt. Da haben wir Rita, die im Lager steht und eine Entdeckung macht, die ihr ganzes Leben verändern wird. Und danach kommt der Polizist, der sein Gegenüber mit Fragen überschüttet, umso mehr über Rita zu erfahren. Somit tauchen wir in Ritas jetzt ein und begeben uns gleichzeitig in ihre Vergangenheit. Wer ist also Rita? Wie verlief ihr Leben? Und genau das macht der Autor so geschickt, dass man gar nicht schnell genug lesen kann, weil man zum Einen Ritas Abenteuer miterleben möchte und dabei immer mehr den Atem anhält. Oder zum Zweiten, erleben möchte, wenn der Polizist, dessen Namen wir nicht erfahren, als Nächstes verhört. Wie er sich immer mehr an die Wahrheit heranschleicht, wie er geschickt die Fäden in der Hand hält und äußerst genial, die Leute mit ihren eigenen Antworten zu Fall bringt. Allein für diesen Schachzug der Erzählung ist Bernhard Aichner einfach zu bewundern. Seine Art zu schreiben ist unverwechselbar und hat eine Stimme, die einfach umhaut. Zur Geschichte selbst, mag ich gar nicht viel verraten, denn jedes Wort zu viel, würde zu viel verraten und ich möchte auf gar keinen Fall, das ihr euch das Lesevergnügen verderbt. Vielleicht nur so viel, es ist wieder auch typisch Aichner, etwas fett aufgetragen, ein Ausflug in die Verbrecherwelt und die Jagd, dieser wieder zu entkommen. Dazu ein bisschen Schicksal, viel Leben und natürlich fließt auch ein bisschen Blut. Aber wie sagt der Autor immer so schön: Alles wird gut, Schnuggis und das mit einem überraschenden und wirklich bombastischen Manöver. Ich bin ehrlich gesagt total begeistert gewesen und mochte diese Idee um Rita sehr. Allein wie er Rita beschreibt, ist total klasse und zeigt, dass er sich Menschen genau anschaut und beobachtet und eine Figur schafft, die man einfach nur mag und trotzdem, ist das Leben echt Mist zu ihr. Umso realer ist das Ganze und vermischt wieder Leben mit Gangstergeschichten. Hach, ich mag das. Und ich liebe seine Art der Dialoge und da der Polizist nur Dialoge hat, bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Wie kann man nur durch einen Dialog eine Figur so getreu in seinem eigenen Kopf Form an nehmen lassen, das ist unglaublich und doch klappt das perfekt. Das ist einfach die absolute Stärke von Bernhard Aichner und man darf doch wieder sehr gespannt sein, was er sich für uns als Nächstes ausspinnt. Der Fund ist ein absoluter Schachzug an Erzählkunst und hat mich total umgehauen. Dazu eine Figur die einem nahe geht und Unterhaltung, die man nicht schnell genug verschlingen kann. Absolut großartig!

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Inhalt: Rita Dalek 53 Jahre und Verkäuferin in einem Supermarkt, steht nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens. So manches Unglück hat sich schon über Rita ergossen, doch damit soll jetzt Schluss sein, den Rita macht einen Fund, der ihr Sprungbrett in ein leichtes Leben bedeuten kann, oder aber auch ihr Ende….. Meine Meinung: Aichners Schreibstil fasziniert mich immer wieder. Kurz und Bündig, einfach auf den Punkt ohne großes drum herum Geschreibsel. Sehr gelungen finde ich dabei, das wir das Buch einmal aus der Sicht der Ermittlers lesen, dabei treffen wir auf unheimlich viele Leute aus Ritas Umfeld, erzählt wird hier in Dialogform, kurz und knackig, was die Spannung meines Erachtens enorm aufbaut. Dann lesen wir viel aus Ritas Leben, erfahren was ihr schon alles widerfahren ist, wir ihr Leben sich entwickelt hat bis zu ihrem Tod. Die Protagonisten sind gut gewählt, jeder bekommt den Raum, den er zum entfalten braucht. Der Plot ist von A-Z gut durchdacht und in Szene gesetzt, man wird von der ersten Seite an in einen Bann gezogen, der einem nicht mehr loslässt. Ein Buch wie es nur Bernhard Aichner schreiben kann. Von mir eine klare Leseempfehlung. 5*

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Warum musste Rita sterben? Wer hat die Supermarktverkäuferin, die doch nie jemand etwas zuleide getan hat, auf dem Gewissen? Hat die 53-jährige wirklich ihr Todesurteil unterschrieben, als sie eines Tages etwas mit nach Hause genommen hat, was sie besser im Laden gelassen hätte? Offiziell ist der Fall abgeschlossen – aber da ist einer, der nicht aufgibt. Ein Polizist, der scheinbar wie besessen Fragen stellt – und Ritas Tod bis zum Ende nicht akzeptieren will… Der Autor: Bernhard Aichner (geb. 1972) lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck/Österreich. Aichner schreibt Romane, Hörspiele und Theaterstücke. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet. Meine Meinung: Dieser Autor schafft es immer wieder, mich ab der ersten Seite gefangen zu nehmen. Man kauft sich dieses Buch und denkt „Naja was bei dem Klappentext wohl großartiges passieren wird“, und dann liest man die erste Seite und kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Natürlich habe ich auch hier wieder gedacht „Ach jetzt weiß ich was dahinter steckt“, aber Pustekuchen denn der Autor macht es einem als Leser nicht so einfach. Die Spannung in diesem Buch hält sich von der ersten Seite an und endet auch erst mit der letzten Seite. Ich habe dieses Buch so inhaliert. Der Plot ist super interessant und spannend. Und auch die Charaktere zeichnet der Autor wieder authentisch. Er kann es einfach. Seine Bücher fesseln mich immer. Ich kann über dieses Buch nur positiv sprechen. Zu viel von der Story sollte man gar nicht wissen, finde ich. Die Überraschung der einzelnen Wendungen kommt so viel unverhoffter um die Ecke. Ein Buch was ich total gerne gelesen habe. Was ich absolut empfehlen kann. Dieser Autor ist wirklich mehr als einen Blick wert und ein absoluter Geheimtipp. Ich liebe seine Bücher, weil sie mir so spannende Lesestunden bescheren. Super

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