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Rezensionen zu
Ein Haus fürs Herz

Veronica Henry

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Den Roman „Ein Haus fürs Herz“ von Veronica Henry hatte ich mir für meinen diesjährigen Urlaub aufgehoben. Als Urlaubslektüre mag ich warmherzige Geschichten, die einfach nur angenehm zum Lesen sind. Und der Buchklappentext versprach mir einen romantischen und leicht erzählten Roman: „Das kleine Anwesen „Hunter`s Moon“ ist ein Haus wie aus dem Bilderbuch. Gut versteckt und eingebettet im sanften Tal von Peasebrook war es über fünfzig Jahre das geliebte Zuhause der Familie Willoughby. Hier schrieb die Autorin Margot Willoughby ihre bekanntesten Romane. Nun ist es die Aufgabe der erfolgreichen Jung-Immobilienmaklerin Belinda, neue Besitzer zu finden. Auf der Suche nach der perfekten Familie offenbart das Haus lang gehütete Geheimnisse – und bringt Belinda dazu, sich mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen …“ Wie so oft, spielt auch dieser Roman in zwei verschiedenen Zeitzonen. In der Gegenwart ist die Hauptperson die Immobilienmaklern Belinda, die das Haus „Hunters`s Moon“ für Alexander und Sally verkaufen soll. Parallel wird die Geschichte von Sally und Alexander von 1967 erzählt und beginnt mit dem Kennenlernen der Beiden. In beiden Lebenswegen gibt es selbstverständlich nicht nur schöne und angenehme Momente. So erleben alle drei Hauptakteure sowohl Licht als auch Schatten, was den Roman für mich jedoch nur noch authentischer macht. Eine locker und leicht erzählte Story, die sich für mein Empfinden sehr angenehm lesen lässt. Die Handlung ist gut verständlich und nachvollziehbar. Die beiden Zeitstränge sind gut miteinander verbunden und bereits nach kurzer Zeit hat das Buch mich in seinen Bann gezogen. Beide Geschichten sind jede für sich spannend und ideenreich erzählt. Auch wenn das eine oder andere Detail der Geschichte vielleicht ein bisschen kitschig erscheinen mag oder vielleicht auch zu „schön, um wahr zu sein“, so war die Handlung für mich zu jedem Zeitpunkt schlüssig. Alle Akteure des Romans wirkten für mich angenehm und ich war gerne bereit, mich auf die Geschichte der Autorin einzulassen. Ich habe dieses Buch innerhalb weniger Tage durchgelesen, was stets ein Zeichen dafür ist, dass mir ein Roman besonders gut gefällt. Sehr gelungen finde ich auch die letzten Kapitel der Geschichte. Allerdings möchte ich hier nicht näher darauf eingehen, da ich sonst den Inhalt verrate und das möchte ich auf keinen Fall machen. Mir hat das Buch „Ein Haus fürs Herz“ sehr gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und die Charaktere lebensnah. Da die Autorin Veronica Henry noch weitere Romane veröffentlicht hat, werde ich mir den Namen auf jeden Fall merken. Denn ich kann mir vorstellen, dass mir auch das eine oder andere Buch der Autorin gefallen wird. Von mir bekommt diese gefühlvoll erzählte Geschichte 5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Immobilienmaklerin Belinda Baxter erhält den Auftrag, das Anwesen „Hunter’s Moon“ zu verkaufen. Es ist ein Haus mit Geschichte, hier lebte einst die Schriftstellerin Margot Willoughbys. Ihr Sohn Alexander und seine Frau Sally müssen das Anwesen schweren Herzens verkaufen, da sie in eine seniorengerechte Wohnung ziehen wollen. Sie haben in diesem Haus viel erlebt, und es fällt ihnen schwer, loszulassen. Es geht hier nicht nur um ein „Haus fürs Herz“, es ist auch ein wundervolles „Buch fürs Herz“. Veronica Henry ist es gelungen, viele Emotionen in einen Roman zu packen, ohne das dieser dadurch kitschig geworden wäre. Ihre Figuren sind so echt und fein erdacht, man kann sie förmlich vor sich sehen. Die Umgebung und das Haus werden so gut beschrieben, dass das Gefühl entsteht, während des Lesens direkt dabei zu sein. Ein sehr guter Schreibstil und ein gut gemachter Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit lassen eine spannende Geschichte entstehen. Es ist daher auch schwer, ohne Spoiler diese Rezension zu verfassen. Es gibt so viele Geschehnisse und Emotionen, die den Leser mitnehmen und in den Roman eintauchen lassen. Wer auf der Suche nach einem Roman fürs Herz mit einer Familiengeschichte ist, der ist hier genau richtig. Mir ist fast so, als hätte ich die Charaktere persönlich kennen gelernt. Einfach wunderbar. Ich danke dem Bloggerportal und dem Diana-Verlag für die Zusendung dieses Rezensionsexemplars.

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Rezension -Ein Haus fürs Herz- Klappentext Willkommen im Haus der Träume Das Anwesen “Hunter´s Moon” ist ein Traumhaus wie aus dem Bilderbuch. Für die junge Immobilienmaklerin Belinda ist es eine Herzensangelegenheit, Nachfolger für das Ehepaar Willoughby zu finden, das in eine seniorengerechte Wohnung ziehen muss. Doch Leo, der attraktive Sohn der Willoughbys, ist gegen den Verkauf. Trotz seines zunächst forschen Auftretens fühlt sich Belinda zu ihm hingezogen. Zwischen Besichtigungen und Herzklopfen ahnt sie noch nicht, dass das alte Haus und seine Bewohner auch für ihre Zukunft eine bedeutende Rolle spielen werden … Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es zeigt ein gemütliches Haus, dass das Haus der Willoughbys darstellen könnte. Ebenso gefallen mir die Farbkombinationen des Titels und auch des Bildes. Schreibstil Der Schreibstil ist sehr angenehm man taucht in die Geschichte ein und fühlt und fiebert mit Belinda mit. Inhalt/Rezension Belinda war mir sofort sympathisch. Sie hat viel erlebt, aber hat sich immer wieder aufgerappelt und sich ihr Glück wieder aufgebaut. Als sie vom Verkauf des Willoughby Hauses erfährt und es sieht, ist sie sofort begeistert und kann die jetztige Eigentümerin Sally von sich überzeugen. Sally und Alexander müssen leider schweren Herzens ihr geliebtes zu Hause verkaufen, das kann ihr Sohn Leo gar nicht verstehen und reagiert wütend, erst als er die Hintergründe dafür weiß, lernt man die weichere Seite von ihm kennen. Und auch Belinda fühlt sich schnell angezogen. Man erfährt nicht nur viel von Belinda und ihrer Vergangenheit, auch bekommt man die Geschichte der Willoughbys erzählt, was ich sehr interessant und spannend gefunden habe. So entstand ein kompletter Einblick in das Buch und man kann es nicht mehr aus den Händen legen. Fazit Ich bin total begeistert von Veronica Henrys Geschichte, sie hat mich gefesselt und bewegt. Zum Buch Autorin: Veronica Henry Verlag: Diana Preis: 9,99 Euro Buchlänge: 383 Seiten

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Wie bereits in "Liebe zwischen den Zeilen" ist auch "Ein Haus fürs Herz" in Peasebrook angesiedelt. Ausserhalb dieser Ortschaft liegt das Anwesen der Familie Willoughby, das verkauft werden soll. Die jetzigen Besitzer Sally und Alex müssen aus gesundheitlichen Gründen umziehen. Es fällt ihnen enorm schwer, das Haus loszulassen. Denn "Hunter's Moon" ist das Haus von Alex Familie. Hier ist er mit seinen beiden Schwestern Annie und Phoebe aufgewachsen und er hätte das Haus eigentlich gerne seinen Kindern vermacht. Mit einer schönen, detaillierten Beschreibung von Hunter's Moon beginnt Veronica Henry ihren Roman in der Gegenwart. Der zweite Erzählstrang spielt 1967, als Sally Haushälterin auf Hunter's Moon wird. Sie ist fasziniert von der Ungezwungenheit der Familie Willoughby und gibt dem chaotischen Haushalt und der Familie ein bisschen Struktur. Dafür wird sie von allen geliebt. Insbesondere von Alex. Seine Mutter Margot ist eine berühmte Schriftstellerin und verdient das Geld in ihrer Familie. Sie ist extravagant, vergisst dabei aber ihren Mann Dai und verliert das reale Leben immer mehr aus den Augen. 50 Jahre später soll nun Belinda das erinnerungsträchtige Haus auf den Markt bringen. Belinda hat sich nach einer grossen Enttäuschung nicht unterkriegen lassen und ihr eigenes Maklerbüro in Peasebrook eröffnet. Belinda ist beliebt bei den Kunden und äusserlich stark, aber innerlich tief verletzt. Mit ihren zerplatzten Träumen kann sie deshalb Sally und Alex, aber auch deren Sohn Leo, besser verstehen, als diese ahnen. "Ein Haus fürs Herz" schildert die Familiengeschichte der Willoughbys, und erzählt die Geschichten der drei Frauen eindrücklich. Mit Veronica Henrys spezieller liebevollen Art, ihre Figuren darzustellen, lernt man die Beteiligten schnell kennen und mögen. Wer ihre Bücher kennt, weiss, dass immer mehr hinter ihren Charakteren und dem Plot steckt, als auf den ersten Blick ersichtlich. Veronica Henry ist nicht umsonst eine meiner Lieblingsautorinnen, sie begeisterte mich auch mit diesem Roman wieder. Fazit: Eine wunderbare, emotionale Geschichte über ein Haus, dessen Schicksal in den Händen von Frauen liegt. 5 Punkte.

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Meine Zusammenfassung: Belinda Baxter ist eine Karrierefrau durch und durch. Sie liebt ihren Job als Immobilienmaklerin und scheut sich daher nicht, ihren ganzen Tag mit Arbeit zu verbringen. Wenn man selbstständig ist, arbeitet man nun einmal selbst und eben ständig. Doch es macht ihr nichts aus. Häuser sind ihre Leidenschaft und sie schafft es immer wieder aufs Neue, sich dafür zu begeistern und sich für ihre Kunden ganz besonders ins Zeug zu legen. Ganz besonders auch für ihre neuen Kunden, die Willoughbys. Sally und Alexander Willoughby, Besitzer des Anwesens „Hunter´s Moon“, wollen sich aufgrund von Alexanders Krankheit verkleinern. Wobei „wollen“ wirklich nicht das richtige Wort ist, sie müssen leider. Das riesige, verwinkelte Anwesen wird in Zukunft für Alexander zur Hürde werden und um sich eine den Umständen entsprechende Wohnung leisten zu können, bleibt ihnen nur der Verkauf. Dabei stecken in diesem Haus so viele Erinnerungen dreier Generationen. Sally fällt dieser Abschied von dem Haus besonders schwer. Sie hat damals, 1967, den Weg zu dem Anwesen gefunden und das nur, weil sie Alexander quasi das Leben gerettet hat und seine Mutter ihr zum Dank einen Job angeboten hat, damit sie nicht mehr in einem grauenvollen Klub ihr Geld verdienen muss. Damals waren es noch verrückte Zeiten, als sie mit Alexander, Manager einer Band und Marketingbeauftragten für Phoebe, seinen beiden Schwestern Phoebe, einer angehenden Designerin, und Annie, dem klugen Nachzüglerkind, seiner halbwegs berühmten Schriftsteller-Mutter Margot und seinem arbeitslosem Vater Dai unter einem Dach wohnte und sich um jeden einzelnen und den Haushalt kümmerte. In diesem Haus sind auch ihre eigenen Kinder groß geworden und nun müssen sie weichen. Für Belinda ist es ein Kinderspiel, so ein Traumhaus zu verkaufen, trotz des Wunsches der Willoughbys nach Diskretion. Sie wollen nicht, dass die Nachbarn in Peasebrook davon erfahren, besonders nicht, da sie es ihren Kindern noch nicht erzählt haben. Ebenso wenig von der Krankheit ihres Vaters. Belinda schafft es, einen Tag der offenen Tür zu organisieren und so ein großartiges Haus zieht einfach Publikum an. Womit sie allerdings nicht gerechnet hat, sind erstens; die bösen Geister aus ihrer Vergangenheit in Form ihres Exmannes Charlie, der sich ebenfalls, gemeinsam mit seiner Verlobten Natascha, für dieses Haus interessiert und zweitens; Leo, dem Sohn der Willoughbys. Er weigert sich strikt dagegen, dass das Haus seiner Kindheit und den vielen Erinnerungen seiner Eltern verkauft wird. Doch Belinda ist nicht nur die knallharte Maklerin, sondern viel häufiger mit ihrem Herzen dabei und ahnt schon, dass mehr hinter diesem Haus steckt. Doch was sie nicht ahnt ist, dass es auch ihre Zukunft beeinflussen wird … Meine Meinung: Wunderschön. Hach ich habe es einfach genossen diese großartige, liebevolle Geschichte zu lesen. Während des Lesens habe ich mir immer wieder versucht vorzustellen, wie das Haus aussieht. Ich hatte die verschrobensten Gedanken. Mal schwebte mir „Der Fuchsbau“ aus „Harry Potter“ vor und mal kam es mir vor, als hätte das Haus etwas von dem Hasenbau aus „Alice im Wunderland“. Aber grundsätzlich in jeder Vorstellung, hatte es etwas magisches. Durchweg hatte ich das Gefühl, mich in der Geschichte zu befinden und ich habe mit jedem Charakter jede Situation durchlebt und es meistens sogar sehr genossen. Ich war tatsächlich traurig, als die Geschichte ihr Ende fand. Ich habe mir mehr gewünscht, besonders aus der Zeit ab 1967, als Sally zu dieser verrückten Familie gefunden hat und so viel mit ihnen erlebt hat. Es ist unglaublich, wie sehr ein trautes Heim, ein Haus, das so viele Jahre alt ist, Menschen so stark binden kann. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht, dies alles zu erfahren und so vieles zu entdecken. Ich hätte wirklich gerne noch mehr erfahren. Eigentlich wünsche ich mir von der Autorin eine Fortsetzung. Ich glaube, in diesem Haus hätte auch ich mein Traumhaus gefunden. Sogar mit den ganzen Protagonisten hätte ich gerne Zeit verbracht, sie waren alle so lebhaft und verrückt, irgendwie nicht von dieser Welt und doch so echt. Einfach klasse. Jedoch hätte ich mir wirklich ein anderes Ende gewünscht. Leser dieses Buches werden wissen was ich meine. Ich empfehle es auf jeden Fall jedem weiter. Mein Fazit: Ein Herz weiß, wo es zu Hause ist. 5 von 5 Sternen.

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Tolles Buch

Von: EvaMaria

19.04.2019

“Ein Haus fürs Herz” ist meine zweite Geschichte der Autorin und auch diese hier, hat mir wieder recht gut gefallen. Hauptprotagonistin Belinda bekommt den Auftrag das wunderschöne Anwesen “Hunter’s Moon” zu verkaufen. Sie ist hin und weg von diesem Haus, denn es hat vor etlichen Jahren einer Autorin gehört, die bekannt ist für ihre reizenden Wohlfühlgeschichten. Nun suchen sie und die aktuellen Besitzer einen Käufer und man bekommt einen Einblick in die Vergangenheit des Hauses. Persönlich fand ich die Geschichte richtig nett, denn ich fand es recht interessant zu sehen, was alles zu einem Hausverkauf gehört, denn die Autorin beschreibt ein paar der Dienstleistungen von Belinda. Allerdings war es auch sehr spannend zu erfahren, was Belinda erlebt hatte, denn obwohl sie einen recht fröhlichen Eindruck macht, merkt man recht schnell, dass sie noch ein Geheimnis hat. Die Handlung war einfach unterhaltsam und ich hatte das Gefühl, dass die Autorin uns zeigen will, dass man sich doch mehr auf die Familie und Freunde verlassen sollte. Man bekommt nämlich immer Hilfe, wenn man sie braucht. Einfach eine schöne Geschichte zum Entspannen. Es hat mich auch gefreut, dass es mal eine Handlung war, die ich nicht vorhersehen konnte, denn es gab immer wieder Überraschungen und so habe ich mich einfach toll unterhalten gefühlt. Belinda war eine definitiv gelungene Hauptprotagonistin. Sie war mir auf der Stelle sympathisch und sie machte einen glaubwürdigen Eindruck, auch konnte ich ihre Taten sehr gut verstehen und nachvollziehen. Ich würde sie auch als stark bezeichnen, denn trotz ihrer Erlebnisse in der Vergangenheit, hat sie sich ein tolles Leben geschaffen und ihren Traum verwirklicht. Die Nebencharaktere machten ebenso einen durchwegs gelungenen Eindruck und ich würde auch diese als authentisch bezeichnen. Es waren einige sehr vielschichtige Personen dabei, sodass es recht abwechslungsreich war. Die Schreibweise war locker und flüssig, sodass das Buch sehr gut zu lesen war. Die Autorin hat durch ihren bildhaften Stil ein wunderbares Setting geschaffen, sodass ich sehr gut in die Handlung eintauchen konnte. Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive der Hauptcharaktere erzählt, sodass man einen schönen Überblick über die jeweilige Person bekommt. Es gibt auch wiederkehrend Kapitel, die in der Vergangenheit spielen, dadurch bleibt es abwechslungsreich und interessant. Das Cover ist reizvoll und ein echter Hingucker. Romantisch, würde ich sagen. Fazit: Toller Roman. Unterhaltsam und interessant. Kann ich definitiv weiterempfehlen. 5 von 5 Sterne

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Liebe und Famlie

Von: Michas-wundervolle-Welt-der-Buecher

18.04.2019

Meinung Der Roman wir in zwei Zeitzonen Erzählt , was der Story die richtige Prise Spannung verpasst. Die Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen sie sind einem sofort Sympatisch beim lesen . Die Schauplätze wie unter anderem das Haus sind wundervoll bildlich beschrieben man hat das Anwesen direkt vor Augen. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Ein gelungener Familienroman der alles bietet über Liebe , Familiengeheimnisse, und Spannung

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„Ein Haus fürs Herz“ ein Roman von Veronica Henry im Diana Verlag erschienen. Mit 383 Seiten. Zum Buch: Es werden immer abwechselnd Geschichten aus dem Jahr 1967 und 2017 London und Peasebrook erzählt. 1967: In denen Sally durch Zufall bei Familie Willoughby einen Job als Haushälterin bekommt. Mit der Zeit wird Sally, die das Leben aller Familienmitglieder verbessert und vor allem bereichert auch zum Familienmitglied. Auch Sally lebt sehr gerne auf dem Anwesen mit dem Namen „Hunter’s Moon“. Sie arbeitet hart, verdient gutes Geld und lernt sich in dieser Wohlhabenden Familie und deren Party‘s wohl zu fühlen. Die Freundschaft zu Alexander, der Sohn ihrer Chefin, gefällt ihr sehr. Ihre Chefin ist niemand geringer als die Bestseller Autorin Margot Willoughby, die keine besonders gute Mutter, Ehefrau oder Hausfrau ist. Aber durch ihren Verdienst kann die Familie sehr gut leben. Bis es eines Tages Margot zu viel wird und eine Schreib Blockade hat. 2017: Belinda ist Immobilienmaklerin von Beruf. Sie hat schon einige Schicksalsschläge Privat und Beruflich durchmachen müssen. Deshalb arbeitet sie sehr viel um Selbstständig zu sein und sich eine neue Zukunft aufzubauen. Sie wird von Sally und Alexander Willoughby engagiert das Anwesen „Hunter’s Moon“ diskret zu Verkaufen. Leider brauchen sie das Geld dringend, weil Alexander alt und sehr krank ist. Sie können das riesige Anwesen nicht mehr erhalten. Belinda lädt potenzielle Kunden zu einer Hausbesichtigung ein und gibt dabei ihr bestes. Auch ihre Mitarbeiter halten zu ihr und bekommen schon bald einige sehr interessante Angebote für das Anwesen. Aber mit dem Sohn Leo Willoughby hat Sally nicht gerechnet. Er kommt genau im Unpassendsten Moment um seine Eltern zu besuchen, mitten in den Hausbesichtigungen. Er weiß noch nichts von der Krankheit seines Vaters Alexander. Und so nimmt alles seinen Lauf. Kann Margot ihre Schreib Blockade überwinden? Wird sie ihre Familie zusammenhalten können? Welche Rolle spielen dabei Liebe und Eifersucht? Kann Belinda für das riesige Anwesen die richtigen Käufer finden, oder fällt ihr noch eine andere Lösung ein? Und was ist mit Leo und der Liebe? Meine Meinung: Die Kapitel aus im Jahr 1967 und 2017 ergänzen sich wunderbar und machen die Geschichten so richtig spannend. Ich hab dieses Buch verschlugen um einfach zu wissen wie es mit den Frauen Sally, Belinda und Margot weitergeht. Auch die Männer Alexander und Leo waren tolle Charaktere. Eine warmherzige, liebevolle und zugleich spannende Geschichte rund um „Hunters Moon“! Das schöne Cover nimmt einen mit zu dem wunderbaren Anwesen. 5 von 5 Sternen.

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