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Rezensionen zu
Ein Haus fürs Herz

Veronica Henry

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte wird abwechselnd von verschiedenen Personen und aus verschiedenen Zeitebenen erzählt. 1967 trifft die junge Sally zufällig auf den eindrucksvollen Alexander Beetle, der sie, nachdem sie ihm geholfen hat, mit zu seinen Eltern nach Hause nimmt – nach Hunter’s Moon im beschaulichen Peasebrook. Seine Mutter, Margot Willoughby, ist eine berühmte Autorin für Frauenliteratur, hat aber sonst nicht viel Ahnung, wie man einen Haushalt führt oder eine Familie zusammenhälft. Kurzerhand wird Sally als Haushälterin eingestellt und kommt langsam der Familie immer näher. In der Gegenwart muss Hunter’s Moon verkauft werden, da Beetle und seine Ehefrau aus privaten Gründen nicht mehr in der Lage sind, das Haus zu halten. Deshalb soll Belinda Baxter das Haus als Maklerin verkaufen. Belinda hat jedoch auch ihre eigene dunkle Vergangenheit, die sie bei ihrer Arbeit plötzlich einholt. Und so steht plötzlich die Zukunft des Anwesens Hunters Moon auf der Kippe… Fazit: Die unterschiedlichen Zeitstränge machen das Buch besonders vielseitig, da man einige Charaktere in verschiedenen Altersstufen kennenlernt. Vor allem Sally und Belinda sind sehr sympathisch und man fühlt mit ihnen mit. Die Schwierigkeiten, die beide Frauen überwinden müssen, nehmen den Leser mit und der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Dabei sind beide Zeitstränge gleich interessant und man ist bei beiden gespannt auf das Ende. Lediglich der Zeitstrang aus der Gegenwart hätte für mich noch etwas anders ausgehen können – insgesamt ist es aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung für kuschlige Herbstabende.

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Handlung: Das Anwesen "Hunter's Moon" ist ein Traumhaus wie aus einem Bilderbuch. Für die junge Immobilienmaklerin Belinda ist es eine Herzensangelegenheit, Nachfolger für das Ehepaar Willoughby zu finden, das in eine seniorengerechte Wohnung ziehen muss. Doch der attraktive Sohn der Willoughbys, Leo, ist gegen den Verkauf. Trotz seines zunächst forschen Auftretes fühlt sich Belinda zu ihm hingezogen. Zwischen Besichtigungen und Herzklopfen ahnt sie noch nicht, dass das alte Haus und seine Bewohner auch für ihre Zukunft eine bedeutende Rolle spielen werden... Meine Meinung: Das Buch spielt in der Gegenwart sowie der Vergangenheit, was ich sehr interessant fand. Belinda und auch die anderen Charaktere mochte ich total. Sie waren alle superlieb und ich konnte all ihre Handlungen nachvollziehen. Das Haus war so beschrieben, dass ich beim Lesen das Gefühl hatte dort zu sein. Das Haus auf dem Cover ist ja auch wunderschön, daher finde ich das Cover sehr passend gestaltet. Den Schreibstil fand ich ebenfalls sehr angenehm. Allerdings hätte ich mir ein etwas anderes Ende gewünscht. Vielleicht wissen die, die das Buch gelesen haben, was ich meine. Fazit:  Ich kann das Buch jedem empfehlen der eine heimelige Atmosphäre beim Lesen liebt. Es ist eine eher leichte Lektüre, aber dennoch wirklich gut. Es bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen⭐⭐⭐⭐

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Belinda liebt ihren Job als Immobilienmaklerin und geht darin auf. Als sie den Auftrag zum Verkauf des Traumanwesens „Hunter´s Moon“ erhält wagt sie sich an die Aufgabe mit Feuereifer und möchte die idealen Nachfolger für das Ehepaar finden. Leo der Sohn hatte von nichts eine Ahnung und ist vom Verkauf völlig überrumpelt. Doch obwohl Leo gegen den Verkauf ist fühlt sich Belinda stark zu ihm hingezogen aber auch die Geschichte des Anwesens fasziniert sie. Da ich sehr gerne Liebesromane lese aber genauso gerne lese ich auch Familiengeschichten und dieser Roman hier hatte mich deshalb angesprochen da er beides zu vereinen schien. Mir ist der Einstieg ins Buch relativ leicht gefallen, doch leider habe ich mich mit der Zeit etwas schwer getan mit der Geschichte und so habe ich etwas länger für das Buch gebraucht als ich erwartet hatte. Der gesamte Roman war auf zwei Zeitebenen angesiedelt und hier gab es dann noch verschiedene Erzählstränge, die mir persönlich auch etwas zu viele waren da ich ab und zu Probleme hatte alles den richtigen Personen zuzuordnen. Der Hauptteil des Romans wurde aber aus der Sicht von Belinda und Sally erzählt. Belinda hat zwar eine ganz andere Lebensgeschichte als Sally und doch eint beide das Gefühl als sie das Anwesen zum ersten Mal gesehen haben und in ihr Herz geschlossen haben. Obwohl einiges etwas verwirrend war während des Lesens konnte man dem Handlungsverlauf immer gut folgen und auch die getroffenen Entscheidungen konnte man immer recht gut nachvollziehen. Man konnte sich die unterschiedlichen Figuren des Romans anhand ihrer Beschreibungen recht gut während des Lesens vorstellen. Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben, jedenfalls konnte ich mir das Anwesen beim Lesen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen. Alles in allem konnte mich der Roman nicht zu 100% überzeugen, dies lag aber weniger an der Geschichte sondern nur einfach daran, dass ich mit den Hauptfiguren nicht so richtig warm wurde. Nach längerer Überlegung vergebe ich für den Roman vier von fünf Sternen.

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