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Rezension zu
Ein Haus fürs Herz

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

"Hunters Moon" und ihre Bewohner

Von: Leseratte Austria
11.04.2019

„Ein Haus fürs Herz“ ein Roman von Veronica Henry im Diana Verlag erschienen. Mit 383 Seiten. Zum Buch: Es werden immer abwechselnd Geschichten aus dem Jahr 1967 und 2017 London und Peasebrook erzählt. 1967: In denen Sally durch Zufall bei Familie Willoughby einen Job als Haushälterin bekommt. Mit der Zeit wird Sally, die das Leben aller Familienmitglieder verbessert und vor allem bereichert auch zum Familienmitglied. Auch Sally lebt sehr gerne auf dem Anwesen mit dem Namen „Hunter’s Moon“. Sie arbeitet hart, verdient gutes Geld und lernt sich in dieser Wohlhabenden Familie und deren Party‘s wohl zu fühlen. Die Freundschaft zu Alexander, der Sohn ihrer Chefin, gefällt ihr sehr. Ihre Chefin ist niemand geringer als die Bestseller Autorin Margot Willoughby, die keine besonders gute Mutter, Ehefrau oder Hausfrau ist. Aber durch ihren Verdienst kann die Familie sehr gut leben. Bis es eines Tages Margot zu viel wird und eine Schreib Blockade hat. 2017: Belinda ist Immobilienmaklerin von Beruf. Sie hat schon einige Schicksalsschläge Privat und Beruflich durchmachen müssen. Deshalb arbeitet sie sehr viel um Selbstständig zu sein und sich eine neue Zukunft aufzubauen. Sie wird von Sally und Alexander Willoughby engagiert das Anwesen „Hunter’s Moon“ diskret zu Verkaufen. Leider brauchen sie das Geld dringend, weil Alexander alt und sehr krank ist. Sie können das riesige Anwesen nicht mehr erhalten. Belinda lädt potenzielle Kunden zu einer Hausbesichtigung ein und gibt dabei ihr bestes. Auch ihre Mitarbeiter halten zu ihr und bekommen schon bald einige sehr interessante Angebote für das Anwesen. Aber mit dem Sohn Leo Willoughby hat Sally nicht gerechnet. Er kommt genau im Unpassendsten Moment um seine Eltern zu besuchen, mitten in den Hausbesichtigungen. Er weiß noch nichts von der Krankheit seines Vaters Alexander. Und so nimmt alles seinen Lauf. Kann Margot ihre Schreib Blockade überwinden? Wird sie ihre Familie zusammenhalten können? Welche Rolle spielen dabei Liebe und Eifersucht? Kann Belinda für das riesige Anwesen die richtigen Käufer finden, oder fällt ihr noch eine andere Lösung ein? Und was ist mit Leo und der Liebe? Meine Meinung: Die Kapitel aus im Jahr 1967 und 2017 ergänzen sich wunderbar und machen die Geschichten so richtig spannend. Ich hab dieses Buch verschlugen um einfach zu wissen wie es mit den Frauen Sally, Belinda und Margot weitergeht. Auch die Männer Alexander und Leo waren tolle Charaktere. Eine warmherzige, liebevolle und zugleich spannende Geschichte rund um „Hunters Moon“! Das schöne Cover nimmt einen mit zu dem wunderbaren Anwesen. 5 von 5 Sternen.

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