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Rezensionen zu
Code Genesis - Sie werden dich finden

Andreas Gruber

Code Genesis-Serie (1)

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Erster Eindruck zum Buch: Die tolle Gestaltung auf der Innenseite der Klappbroschur sticht einem sofort ins Auge. Man liest aus der dritten Person und aus mehreren Sichtweisen. Der Einstieg hat mir schon sehr gefallen und der Schreibstil regt zum Weiterlesen an. Protagonisten: Terry ist ein sehr selbstständiges, aufgewecktes junges Mädchen. Durch ihr Leben auf der Kopernikus hat sie viele Dinge gelernt und besitzt eine beeindruckende Kombinationsgabe. Charlie fand ich sehr lustig als Nebencharakter. Er hat mein Herz schnell erobern können. Auch Simon, Ethan und Johann haben die Geschichte bereichert mit ihren Persönlichkeiten, der Tiefe und der unterschiedlichen Eigenarten. Meine Meinung: Es ist sehr flüssig lesbar, hat tolle Kapitellängen, bleibt dabei aber spannend und nicht übertrieben. Auch die kleinen Nebenstränge konnten mein Interesse wecken und aufrechterhalten. Zwischendrin schwächelte es ein wenig, es wurde stellenweise zäh und es passierte nicht viel. Dennoch bin ich neugierig auf den zweiten Band, denn einige Dinge die angedeutet werden, wollen unbedingt entdeckt und auch aufgedeckt werden. Die Neugierde konnte trotz leichter Schwächen siegen und lässt mich gespannt zu Band 2 greifen, sobald er erscheint.

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"Code Genesis - Sie werden dich finden" ist ein Abenteuerroman für Jugendliche. Es geht um die 14-jährige Terry, die nach 10 Jahren zum Haus ihrer verstorbenen Mutter zurückkehrt und damit eine Lawine von Ereignissen lostritt. Die Kurzbeschreibung verrät mehr und lässt andere Hoffnungen und Erwartungen entstehen. Man denkt, dass kurze Ereignisse zu Beginn eine spannende Verfolgungsjagd auslösen, aber tatsächlich ist schon etwa die Hälfte des Buches gelesen, wenn alle erwähnten Geschehnisse eingetreten sind. Die versprochene große Jagd hat also leider nicht genug Platz, um sich richtig zu entfalten. Positiv ist mir die Gestaltung des Buches aufgefallen, da die Landkarte einen Überblick vermittelt und der Plan der Kopernikus eine greifbarere Verbindung zu dem Leben von Terry und ihrer Familie herstellt. Frettchen Charlie hat die Geschichte immer wieder aufgelockert, Szenen mit ihm waren ein echtes Highlight. Abgesehen davon konnte mich das Buch nicht wirklich von sich überzeugen. Ja, die junge Heldin steht im Mittelpunkt der Geschichte, und das soll auch so sein, aber es ist unrealistisch, zum Teil frustrierend und auch manchmal einfach unlogisch, dass eine 14-Jährige die Einzige ist, die auf sinnvolle Schlussfolgerungen kommt, sich dann aber, wenn überhaupt, zu spät mitteilt. Die Erwachsenen wirkten in entscheidenden Situationen künstlich dümmer gehalten, als sie laut Charakterbeschreibung eigentlich sein können (ihr Onkel z. B. ist sehr intelligent und bringt auch eine Portion gesunden Menschenverstand mit) und das hat dann immer nur den Zweck Terry besonders clever wirken zu lassen. Die erzählte Geschichte ist definitiv der Anfang eines Abenteuers und die versammelten Ideen haben viel Potenzial, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen. Es gab immer wieder Längen, die den Charakter eines Abenteuerromans eher verdorben haben und grammatikalische Fehler störten den Lesefluss zusätzlich. Der Verlauf der Ereignisse hat bisweilen zum Mitraten animiert, aber vorhandene Logikfehler haben den Rätselspaß gedämpft. Das Ende war für mich persönlich eher unbefriedigend, da man schlussendlich nicht viel mehr weiß, als zu Beginn des Buches und die Geschichte generell etwas orientierungslos erschien. Ein Cliffhanger soll dafür sorgen, dass der Spannungsbogen am Ende nicht abflacht und das Interesse für den weiteren Verlauf der Geschichte bestehen bleibt, aber hier hat er nicht die gewünschte Wirkung. Normalerweise schreibt der Autor oft gelobte Thriller für Erwachsene (die ich selbst nicht kenne und die ich so nicht beurteilen kann), und diese Geschichte war ein interessanter Exkurs, aber vielleicht sollte er sich wieder auf seine Stärken zurück besinnen. Ich gehöre eigentlich nicht zur richtigen Zielgruppe, aber selbst als Teenager wäre ich von dem Buch nicht überzeugt gewesen.

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Fesselndes Abenteuer

Von: Stephie112

07.04.2019

Die 14 jährige Terry lebt mit ihrem Onkel Simon, ihrem Cousin Ethan einem Freund ihres Onkels (Johann) und Frettchen Charlie auf dem Forschungs UBoot Kopernikus. Als die 5 auf der Durchreise einen Stop in Miami einlegen, möchte Terry die Chance nutzen, das Haus, in dem Sie als Kind gelebt hat, noch einmal zu sehen. Dort angekommen, wird die Situation leicht bizarr und man hat das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. In der Nacht steigt Terry in das Haus ein und entdeckt das geheime Forschungslabor ihrer verstorbenen Mutter. Es beginnt ein Kampf gegen die Bösen dieser Geschichte und gleichwohl ein Versteckspiel rund um den Globus. Kaum ein paar Seiten gelesen, ist man gefangen in Terrys Abenteuer. Der lockere Schreibstil sorgt dafür, das man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Durch die Jagd, quer über den Globus ist das Buch von Anfang bis Ende spannend. Man möchte immer etwas mehr über die Hintergründe dieses Abenteuers erfahren, jedoch bekommt man dies nur bruchstückhaft geboten. Ich freue mich daher jetzt schon wahnsinnig auf den zweiten Teil um mehr über die Hintergründe, vor allem der Bösen, zu erfahren. Vorrangig ist dieses Buch für Jugendliche geschrieben, trotzdem hat mich das Abenteuer dieser Crew gefesselt und von Anfang bis Ende gut unterhalten. Insgesamt ein überraschend fesselndes Buch, in dem viele Details sehr lebhaft beschrieben werden. Vor allem die Beschreibungen der Kopernikus geben einem die Möglichkeit sich alles genau vorstellen zu können. Als kleine Hilfestellung gibt es ganz hinten im Buch eine Zeichnung des UBootes mit allen Beschreibungen sowie einer Weltkarte, auf der man die Route nachverfolgen kann.

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Folgt Terry und ihrem Frettchen auf dem Abenteuer, das Geheimnis um die Forschung ihrer toten Mutter zu lüften. Das Buch ist leicht zu lesen und ich konnte mich zu jederzeit in die Protagonisten hineinversetzen. Dem Autor ist es gelungen, mit einfacher Sprache Bilder in meinem Kopf zu erzeugen, so dass ich die Geschichte wie in einem Film in meinem Kopf mitverfolgen konnte. Das offene Ende verspricht mindestens eine weitere Fortsetzung und darauf bin ich schon heute gespannt. Hoffentlich kann dann das Rätsel, um die geheime Forschung gelöst werden.

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Die Story dreht sich um die 14-jährige Hauptfigur Terry, welche im Kleinkindalter ihre Mutter verloren hat. Seitdem lebt sie bei ihrem Onkel, einem Meereswissenschaftler, auf seinem U-Boot und bereist die ganze Welt. Als sie eines Tages in Miami anlegen, macht sich Terry auf zu ihrem dortigen Geburtshaus. Dort beginnt die spannende und geheimnisvolle Geschichte, als sie durch Zufall das geheime Forschungslabor ihrer Mutter entdeckt und merkt, dass sie dort schon längst von einer fiesen Bande erwartet wurde. Die Verfolgungsjagd beginnt und Terry ist gemeinsam mit der Besatzung des U-Boots auf der ständigen Flucht und auf der Suche nach dem Geheimnis um ihre verstorbene Mutter … Die Geschichte um Terry und die restliche U-Boot-Crew ist sehr anschaulich und spannend geschrieben. Man kann sich gut in die 14-jährige hineinversetzen, bekommt einen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle. Sie ist ein starkes, neugieriges und mutiges Mädchen. Die Anzahl der handelnden Personen ist überschaubar und die Kapitel sind größtenteils recht kurzgehalten, was das Lesen zusätzlich angenehm macht. Für das empfohlene Leseralter ab 12 Jahren handelt es sich um ein anspruchsvolles Buch, das dadurch aber auch für Erwachsene gut geeignet ist. Sogar Allgemeinwissen lässt sich dadurch auffrischen. Man möchte das Buch einfach nicht aus der Hand legen, da man sich den Figuren ziemlich nah fühlt und durchgehend spannende Momente herrschen. Das Buch ist nur zu empfehlen und macht neugierig auf die weiteren Teile!!

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Vorab: Andreas Gruber kann wundervolle Jugendbücher schreiben! Dieses hier beweist es. :)  Selten hat mich ein Buch derart von der ersten Seite an begeistert, hier stimmt einfach alles! Der Plot ist grandios, wann liest man schon mal über Jugendliche, die mit ihrem Onkel auf einem U-Boot leben, Forschung betreiben und nebenher Abenteuer erleben?  Die Charaktere sind unglaublich toll dargestellt, vielschichtig, facettenreich und absolut authentisch.  Terry ist mir sofort ans Herz gewachsen. Die Idee, dass auch ein Frettchen mit von der Partie ist finde ich zuckersüß.  Die Geschichte ist rasant erzählt, es passiert immer irgendetwas und ich konnte das Buch bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen. Selten hat ein Jugendbuch soviel Action und Adrenalin zu bieten!  Gruber hat einfach einen wahnsinnig guten Schreibstil!  Irgendwie fühlte ich mich während des Lesens an meine Sommerferien vor unsagbar vielen Jahren erinnert, in denen ich am Strand Robinson Crusoe gelesen habe ...  Der Auftakt ist gelungen, ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Die Idee, Forschung und Action mit einem Hauch Thriller und der Idylle der Unterwasserwelten bzw. dem Flair diverser Länder zu vermischen, ist einzigartig.  Ich kann dieses Buch absolut empfehlen und bin mir sicher, dass auch die folgenden Bände ähnlich einschlagen werden.  Dieses hier ist definitiv eines meiner Highlights 2019.

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Das Buch handelt von den 3 Hauptprotagonisten Ethan, Simon und Terry. Sie sind in einem U-Boot vor der Ostküste Nordamerikas unterwegs und werden unverhofft in mehrere Verbrechen verwickelt, die Ihnen angehängt werden sollen. Die Protagonisten und ihre Feinde suchen beide die Ergebnisse der Forschungen der Mutter einer der Hauptfiguren. Nach einer langen Reise finden sie schließlich was sie gesucht haben. Jedoch sind sie nicht alleine beim Fund... Das Buch ist spannend und leicht zu lesen. Es gibt keine Brüche und langweilige Passagen, sodass man stets gewillt ist es an einem Stück zu Ende zu lesen. Es ist in einer für Jugendliche verständlichen Sprache geschrieben, aber eignet sich genauso gut für Erwachsene als spannenden Roman. Insgesamt ein wirklich spannendes Buch, das man nicht bereut gelesen zu haben.

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Bisher kannte ich nur Kriminalromane und Thriller des Autors,von denen ich ein begeisterter Fan bin. Nun hab ich mich an sein neues Jugendbuch gewagt und bin einfach nur begeistert. Andreas Gruber hat einen sehr leichten und einnehmenden Schreibstil, der mich vollkommen mitgerissen hat. Bereits die ersten Zeilen zogen mich komplett in den Bann. Zunächst erfährt man eine ziemlich nervenzehrende Begebenheit , die etwas in der Gegenwart liegt und danach erfährt man wie alles begann. Im Zentrum des Ganzen steht die 14jährige Terry, die ich unglaublich gern mochte. Ein junges Mädchen mit dem man sich identifizieren kann und das einfach ansteckt mit ihrer Art. Es gab einige Szenen in den ich sehr geschmunzelt habe und die einfach für eine sehr lockere Atmosphäre sorgten. Das Leben, das sie führt hat mich komplett begeistert. Sie lebt mit mehreren Personen in einem U-Boot und umreist die ganze Welt. Ihre Mutter war Forscherin und starb unter mysteriösen Umständen. Ihre Leiche wurde nie gefunden und genau das ist der Knackpunkt. Ein einziger Moment entscheidet darüber, wie dein weiteres Leben verläuft und genauso ergeht es Terry. Plötzlich gerät ihr ganzes Leben aus den Fugen. Ihr Leben und das ihrer Lieben ist nicht mehr sicher. Sie werden buchstäblich gejagt und geraten in eine Intrige höchsten Ausmaßes. Doch was genau will man von Ihnen? Es war extrem beängstigend zu beobachten, wie leicht Manipulationen vonstatten gehen können, ohne das überhaupt irgendeine Art von Gegenwehr herrscht. Es gibt kein Hinterfragen. Es ist so wie es ist. Es wird sehr gut aufgezeigt wie weit Macht gehen kann und was sie imstande ist auszulösen. Die Grundidee hat mir wirklich gut gefallen. Ein Abenteuer das sich im Meer als auch an Land abspielt und mittendrin ein Teenager, der in die Schusslinie gerät. Die Charaktere fand ich sehr toll ausgearbeitet. Terry, Johann, Simon, Pierre und Ethan. Sie haben sich flugs in mein Herz geschlichen. Ganz besonders erwähnenswert ist auch das Frettchen Charlie, das ein Teil davon ist. Sie alle sind wirklich sehr authentisch und greifbar. Ich fühlte mit Ihnen. Ich litt mit Ihnen. Ganz besonders mit Terry, die sich durchaus zu wehren weiß. Auch die Antagonisten fand ich sehr interessant gestaltet und vielschichtig in ihrer Ausarbeitung. Kühl, distanziert, knallhart. Sie bieten sehr viel Raum für Geheimnisse und Dunkelheit und es zuckte mir in den Fingern, diesem auf die Spur zu kommen. Ganz besonders interessant sind hier auch die Hintergründe, die nach und nach gelüftet werden und somit für einige Überraschungen sorgen. Dennoch bleibt hier aber auch noch sehr viel verborgen, das ergründet werden will. Die Handlung selbst ist sehr abwechslungsreich und vielfältig. Adrenalin, Action bekommt man zu Genüge serviert. Ein Akt jagt den nächsten und ehe man es sich versieht, versucht man nur noch allem zu entkommen. Doch wird das reichen? Der Autor hat hier leichte Thriller Elemente eingebaut, die mal schnell für Herzrasen sorgen. Den Verlauf dessen fand ich leider etwas vorhersehbar, da man von beiden Seiten die Perspektiven erfährt und somit immer auf dem Laufenden ist. Da hätte ich mir mehr gewünscht, das es etwas mehr verborgen bleibt. Was mir teilweise etwas seltsam erschien,das Terry und ihre Crew manches nicht hinterfragt, sondern einfach hingenommen haben. Nichtsdestotrotz ist es trotzdem sehr spannungsgeladenen und wendungsreich. Die Geheimnisse nehmen immer mehr zu und es wird zunehmend gefährlicher und abgründiger. Die zwischenmenschlichen Aspekte kommen sehr gut zur Geltung und zeigen wie tief die Verbundenheit geht und wie wichtig Vertrauen und Loyalität ist. Mir hat es enorm gut gefallen, was besonders an dem U-Boot lag. Ich fand das sehr faszinierend und interessant.Ein Abenteuerroman der mich mit seinen vielen Facetten und dem Actionanteil einfach komplett mitreißen und in Atem halten konnte. Terry macht dabei eine gewaltige Entwicklung durch, die auch ihr Umfeld verändert. Es stellt sich zunehmend die Frage wer sie überhaupt ist und vor allem wer ihre Mutter war. Ich bin schon mega gespannt auf die Fortsetzung und kann es kaum erwarten bis es weitergeht. Definitiv ist hier noch Luft nach oben und ich bin gespannt, was sich da noch herauskristallisieren wird. Ein wirklich toller Auftakt der noch Luft nach oben hat. Fazit Andreas Gruber entführt uns diesmal in ein sehr actionreichen Abenteuer, das vor allem mit dem malerischen Flair des Wassers besticht. Forschung, Wissenschaft. Ein sehr breites Spektrum, das hier die Grundlage bildet. “Code Genesis” ist der erste Band und ganz besonders für die jüngere Generation geeignet. Ein komplexer Roman der zwar teilweise etwas vorhersehbar war, mich jedoch komplett begeistern konnte. Die Grundidee ist unglaublich faszinierend und ich bin mega gespannt, wie es weitergeht. Andreas Gruber kann definitiv auch sehr gute Jugendromane schreiben.

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