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Rezensionen zu
Auf nach irgendwo!

Simone Veenstra

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Querfeldein führt immer ein Weg.

Von: Annecken

12.02.2019

Eine ganz tolle Geschichte ,wie aus dem Leben gegriffen zwischen unterschiedlichen Generationen.Die Fahrt der Beiden ist ein Beginn einer Freundschaft,die Anfangs noch nicht so richtig in Schwung kommt.Die Erzählung liest sich angenehm und einfühlsam.Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und sagt über dieses Buch eine Menge aus.Alles in Allem hat die Autorin eine wunderschöne Geschichte verfasst.Diese kann von allen Altersstufen gelesen werden.

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Roadtrip mit Anlaufschwierigkeiten.

Von: Susanne

11.02.2019

Die Idee, zwei so unterschiedliche Männer in einen alten VW Bus zu setzen und zu einer ganz besonderen Fahrt aufbrechen zu lassen, finde ich sehr amüsant. Allerdings bin ich einfach nicht warm geworden mit den beiden Hauptpersonen. Jacob und Miro haben zwar bestimmt eine interessante Lebensgeschichte, aber mir als Leser fehlt da der Zugang. Ich konnte teilweise nicht nachvollziehen was sich da gerade tut... Schön fand ich aber wie die beiden sich immer ein Stückchen mehr annähern. Leider ein Buch das ich nicht weiterempfehlen würde...ich mochte zeitweise nicht mehr weiterlesen. Aber das ist ja auch immer etwas Geschmacksache.

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Wunderbar erzählt

Von: Sabine Moritz

05.02.2019

Das Cover ist wunderschön und sehr verlockend. Verspricht eine leichte Reisegeschichte. Nach den ersten Seiten wird aber sehr schnell klar, das hier doch etwas mehr dahinter steckt. Die Autorin hat eine wunderbare Art zu schreiben. Der Schreibstil ist wunderschön, einfühlsam und intensiv. Der Roman spielt in zwei Zeitebenen und springt immer wieder zurück in die 1960er Jahre. Simone Veenstra schafft es, das man sich mit den Charakteren sehr verbunden fühlt. Man hat auch das Gefühl direkt vor Ort zu sein, mitzureisen. Alles ist sehr gut recherchiert und wunderbar erzählt. Es macht Spaß die beiden auf dieser Reise zu begleiten. Zu erleben wie aus der lockeren Bekanntschaft langsam eine Vertrautheit wird. Das Wichtigste im Leben ist und bleibt die Familie. Das ist die Botschaft dieses warmherzigen Romans. Dieser Roman ist wirklich wie ein kleiner Urlaub.

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Von der wahren Liebe, die für immer ist

Von: gaby2707

05.02.2019

Dies ist der erste Roman, den ich von Simone Veenstra gelesen habe und ich bin begeistert: vom Prolog - wow, hier facht er gleich zu Beginn die Spannung ganz schön an; von dem bunten Cover, von dem ich jedes mal, wenn ich es anschaue, gute Laube bekomme; von dem ausgefeilten, leichten und flüssigen Schreibstil, der mich einfach in die Geschichte und auf die Spuren von Miroslav „Miro“ Möller und Jakob Grünberg hinein gezogen hat; von den vielen ganz unterschiedlichen Personen, die man, bis auf ganz wenige, einfach ins Herz schließen muss. Ich mag Jakob, der ohne Navi auskommt und keine Bonuskarten mag, sofort. Seine Hintergrundgeschichte erfahre ich immer wieder bei Rückblicken in die Zeiten der DDR, wo der kleine Jakob aufgewachsen ist und seine erste große und einzige Liebe gefunden hat. Er trifft auf seiner Fahrt nach Tschechien, wo er einige alte Dampfloks fotografieren will, den jungen Tramper Miro. Gemeinsam gehen sie mit dem VW-Bus Bienchen auf eine Fahrt auf der Suche nach Vergangenheit (Jakob) und Zukunft und Vergangenheit (Miro); von einer interessanten und abwechslungsreichen Reiseroute, bei der ich Prag, Bratislava und einige andere Städte kennengelernt habe und einiges über Antonin Dvořák und seine Musik erfahre; von zwei grundverschiedenen Familiengeschichten, die mich ab der ersten Seite gefesselt haben. Eine wunderbare Lektüre, bei der ich auf der Suche nach der großen Liebe von zwei liebenswerten Menschen dabei sein durfte. Interessante und spannende Unterhaltung, die ich gerne weiter empfehle.

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Auf nach Irgendwo! - mein Leseerlebnis

Von: Das Lesekamel

02.02.2019

Das Buch "Auf nach Irgendwo!" von Simone Veenstra verdient 5 Sterne. Bereits bei der Bewerbung um das Buch geriet ich ins Träumen. Ein schrulliger alter Mann und ein schweigsamer Junge? Ob das gut gehen konnte? Die Autorin schreibt sehr flüssig, das Buch las ich in vier Tagen aus. Miro, der schweigsame Junge, ist gar nicht so schweigsam. Nur über sich selbst gibt er nichts preis. Jakob tut dasselbe und schweigt sich über sein Leben sogar fast bis zum Ende des Buches aus. Gegenfragen beantworten beide anfangs gern mit Gegenfragen. Mit der Zeit beginnt ein vorsichtiges Interesse an dem jeweils anderen und bereits im ersten Drittel des Buches hat sich Jakob vorgenommen, den Grund für Miros Schmerz herauszufinden. Was in der Folge zu einem gedanklichen Missverständnis bei Jakob führt. Jakobs Leben erzählt die Autorin in Rückblenden. Die Rückblenden sind nicht chronologisch, sondern ereignisbezogen und sprechen ein ernsthaftes Thema der späteren deutschen Geschichte an. Erfahrene Leser könnten durchaus frühzeitig vor dem Ende des Buches einen Zusammenhang auf ein Ereignis/eine Tatsache aus Jakobs Leben herstellen, dass eventuell erst durch einen folgenschweren Brief, den Jakob bei sich trägt, aber nicht öffnet, zu Tage treten soll. Und was gibt es sonst? Miro liebt Musik und sein Tablet, Jakob liebt löslichen Kaffee und hasst Navis. Und wer ist der geheimnisvolle Gast in "Bienchen"? Wird es am Ende ein Happy End für Miros Großmutter geben? Und sieht Jakob alle Dampflokmaschinen? Die künftigen Leser/innen können sich den von der Autorin eingebauten Spannungseffekten sicher sein (erfahrene Leser ahnen es möglicherweise voraus). Und auch wenn sich teils Zufälle um Zufälle in der Gesamtschau aneinander reihen, spielt das Schicksal dennoch eine traurige Rolle. Ein schrulliger alter Mann und ein schweigsamer Junge - das kann klappen. Ich konnte beim Lesen schmunzeln, herzlich lachen und stand kurz vor den Tränen. Die Mischung passte. Anmerken möchte ich, dass die Musikband Pudhys das "h" einmal an falscher Stelle hat (Phudys, Seite ist mir entfallen), dass auf Seite 334 hinter dem Monat im Geburtsdatum von Miros Mutter der Punkt fehlt (dafür Leerzeichen) und es auf Seite 441 heißen sollte "und ich habe MICH entschlossen". Die neue Schreibweise des Keybord irritierte mich etwas.

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Das Buch ist unglaublich spannend geschrieben. Dabei macht es einem der einfach Schreibstil leicht dem Weg der Figuren zu folgen. Eine gute Abendlektüre zum Träumen und Eintauchen in die Story. In der Geschichte treffen zwei Personen, die unterschiedlicher nicht sein können aufeinander. Beide haben ihre eigene Vergangeheit mit Erfahrungen und Gefühlen im Gepäck und begeben sich zusammen auf eine (emotionale) Reise. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen. Einige werden Parallelen zu sich selbst entdecken und zur Selbstreflexion angeregt werden.

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Auf nach irgendwo!

Von: Gisela

30.01.2019

Da treffen zwei ganz unterschiedliche Menschen eher zufällig aufeinander und bilden genauso zufällig eine Fahrgemeinschaft. Jeder der Reisenden hat seine Vergangenheit, seine Eigenheiten, Hoffnungen, Ängste und auch Wünsche mit im Gepäck. Die Fahrt geht temporeich durch verschiedene Länder, der Leser wird unterhaltsam und lehrreich mit geschichtlichen und kulturellen Besonderheiten dieser Länder und deren Bewohner konfrontiert. Es wird eine spannende abwechslungsreiche und auch emotionale Fahrt und mit ihr eine tiefe, ganz einzigartige Freundschaft. Ein spannendes Buch mit geschichtlichem Hintergrund.

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Rezi

Von: Ich290701

28.01.2019

Ich finde das ist ein ganz tolles Buch. Ich empfehle es jedem, der ein bisschen Historik im Buch braucht.

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