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Rezensionen zu
Auf nach irgendwo!

Simone Veenstra

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Roman, der zum Nachdenken anregt

Von: MelB910

13.05.2019

Es fängt etwas zäh an und durch die ersten 70 Seiten las ich mich ein wenig mühsam. Doch dann lernte ich die beiden Hauptpersonen näher kennen und sie schlichen sich im Alltag immer wieder in meine Gedanken, so dass ich doch wieder neugierig aufs Weiterlesen wurde. Ein schöner Roman, den man bestimmt auch nach Lesen des Buches noch immer mal wieder erinnert.

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Nette Unterhaltungslektüre

Von: zauberblume

17.03.2019

"Auf nach irgendwo!" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Simone Veenstra gelesen habe. Die Autorin nimmt uns auf eine unterhaltsame Reise mit, die uns von Deutschland über Österrreich, Tschechien nach Kroatien führt. Und hier dürfen wir Jakob und Miro begleiten. Der alte Jacob hat sich einiges vorgenommen. Mit seinem alten VW-Bus Bienchen will er in Tschechien historische Dampflokomotiven fotografieren, denn die sind seine große Leidenschaft. Auf einer Raststätte lernt er Miro kennen. Er nimmt den Jungen in seinem VW-Bus mit. Und Miro erklärt Jacob den Grund seiner Reise. Er will für seine Großmutter Erika ihre Jugendliebe in Zagreb finden. Eine äußerst schwierige Aufgabe. Die beiden machen sich gemeinsam auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten. Eine wirklich nette Unterhaltungslektüre. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Man kann sich ein genaues Bild der Reise machen. Ich durfte einige Städte besuchen, interessante Leute kennenlernen und habe viel über Dampflokomotiven erfahren. Ein genaues Bild kann ich mir von den beiden Protagonisten Jacob und Miro machen, Jung und Alt ergänzen sich auf dieser unterhaltsamen Reise prima. Und mit Bienchen wäre ich auch gerne unterwegs gewesen, denn eine Reise mit so einem VW-Bus ist wirklich toll. Und auf dieser Reise lernen wir Jacob kennen und erfahren auch interessante und berührende Dinge aus seiner Jugendzeit. Miro ist ein äußerst sympathischer Junge, der bei seiner Großmutter aufgewachsen ist und der ihr jetzt einen Wunsch erfüllen will. Ich habe mit den beiden gehofft und gebangt, dass sie ihr Ziel heil erreichen. In Zagreb habe ich sie dann auf ihrer Spurensuche begleitet und hier durften wir dann eine große Überraschung erleben. Eine tolle Lektüre, die mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Das Cover finde ich ja hammermäßig. Einfach spitze! Gerne vergebe ich für diese Lektüre 4 Sterne.

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Sehr unterhaltsam

Von: Rena34

27.02.2019

"Auf nach irgendwo!" ist der erste Roman, den ich von der Autorin Simone Veenstra gelesen habe. Sie, Miroslav „Miro“ Möller und Jakob Grünberg nehmen uns auf eine unterhaltsame Reise durch Deutschland über Österrreich, Tschechien und Kroatien mit. Der alte Jacob hat sich einiges vorgenommen. Mit seinem alten VW-Bus Bienchen will er in Tschechien historische Dampflokomotiven fotografieren, denn diese sind seine große Leidenschaft. An einer Raststätte lernt er Miro kennen und die Reise geht zu zweit weiter. Miro wiederum unternimmt die Reise, weil er für seine Großmutter Erika ihre Jugendliebe in Zagreb finden möchte. Eine wirklich sehr unterhaltsame Lektüre, die auch schwierige Themen aufgreift und einige unvorhergesehene Wendungen nimmt.

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Ein Buch für Jung und Alt - über Jung und Alt

Von: L.J. Obereiner

25.02.2019

Das Erste, das einem bei „Auf nach Irgendwo!“ auffällt ist vermutlich die Größe: 461 Seiten zählt der zweite Roman aus der Feder Simone Veenstras, den ich als Testleserin erleben durfte. Dementsprechend sollte man wohl auch ein wenig Zeit mitbringen, wenn man dieses Buch zur Hand nimmt, um der Reise der beiden Protagonisten zu folgen. Dabei handelt es sich um Jakob, einen in die Jahre gekommenen Herrn, der mit seinem ebenso in die Jahre gekommenen VW-Bus unterwegs nach Tschechien ist um alte Dampflokomotiven zu fotografieren. Und um Miro, einen Jungen mit Liebeskummer, den Jakob unterwegs „unfreiwillig-freiwillig“ aufliest. Das zu Beginn eher ungleiche Paar macht sich nun auf den Weg die in Zagreb verschollene große Liebe von Miros Großmutter zu suchen und kommt dabei – über Umwege – an Museen aller Art, lebendigen und verstorbenen Musikern und alten Burgen vorbei, immer in Verbindung mit freundlichen und hilfsbereiten Menschen. Dies ist ein Unterfangen, das keiner der Beiden schon einmal unternommen hat und dennoch ist es auch eine Reise in die Vergangenheit: für Miro in das Leben seiner Großmutter und für Jakob in das Leben des Jungens, der er einmal war. Alles, die Vergangenheit sowie die Gegenwart, ist detailreich beschrieben und wirkt dadurch lebensecht – genauso wie Jakob und Miro, zwei runde Charakter, die dennoch ihre Ecken und Kanten haben. An mancher Stelle ist es vielleicht sogar zu detailreich und zieht sich dadurch etwas in die Länge, kein Wunder bei der Seitenanzahl. Im Großen und Ganzen tut dies dem Buch aber keinen Abbruch; die Neugierde drauf, wie es für Jakob und Miro weitergeht, trägt einen leicht über die weniger spannenden Passagen hinweg. Beeindruckend ist die Begeisterungsfähigkeit und Leidenschaft, die die Charaktere auszeichnet und die beinahe bei jedem Satz des Buches mitschwingen. Etwas, das auch auf den Leser überspringt und zu sagen scheint, dass es egal ist, wenn man nicht weiß was man mit seinem Leben anfangen und wohin man gehen soll, solange es noch etwas (oder jemanden) gibt, das man liebt. Überhaupt ist „Auf nach Irgendwo!“ eine Liebeserklärung an viele Dinge: Musik, Menschen, aber vor Allem an die Liebe selbst. Und es verspricht dabei: Es ist nie zu spät für einen Neuanfang. Es ist somit ein schönes Buch, das vielleicht nicht weltbewegend ist, aber eine neue Perspektive bieten kann – oder auch einfach nur ein wenig Unterhaltung für zwischendurch.

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Unterhaltsamer Roadtrip

Von: Sjs

24.02.2019

„Auf nach Irgendwo“ ist ein unterhaltsamer Roman über einen Roadtrip von dem Senior Jakob und dem Jugendlichen Miro. Diesen nimmt der „introvertierte“ Jakob auf einer Raststätte zu Beginn erst nur widerwillig mit. Doch bald merkt er, dass er Miro mag und ihm helfen will, die Jugendliebe von Miros Oma zu finden. Das Buch liest sich flüssig. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder Rückblicke in Jakobs Vergangenheit. Somit kann der Leser sich besser in Jakob hineinversetzen. Auch wenn die beiden Charaktere unterschiedlich sind, schließt man sie von Beginn an ins Herz. Wer gerne eine abenteuerliche und unterhaltsame Lektüre mag, wird diesen Roman lieben. Dies war mein erster Roman von Simone Veenstra und wird sicherlich nicht mein Letzter sein.

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Reise zu neuen Anfängen

Von: Darts

24.02.2019

Jakob, um die 70, trauert seit 50 Jahren seiner großen Liebe Marie nach. Seine zweite Liebe gehört seinem VW Bus Bienchen und den Dampflokomotiven. Also begibt er sich auf eine Reise nach Prag um dort Fotos von Lokomotiven zu schießen. Unterwegs gabelt er einen jungen Tramper Miro auf. Nur widerwillig nimmt er ihn mit, hört aber interessiert zu, als dieser von seiner Oma Erika erzählt und deren verlorener Liebe Stjepan. Die beiden erleben eine tolle Reise, lernen neue Bekannte kennen und schließen ein Freundschaft, die sich wunderbar ergänzt. Der eine analog, der andere digital. Der eine mit viel Lebenserfahrung, der andere noch beugierig aufs Leben. Anfangs hat mich der abgehackte Schreibstil mit den kurzen Sätzen gestört. Deshalb kam ich nur langsam in die Geschichte rein. Aber die beiden tollen Protagonisten und ihre Nenn-Opa und Enkel Geschichte hat mich dann doch in den Bann gezogen und die Seiten flogen nur so dahin. Und das schöne Cover bringt ja schon Freude. 4* und Leseempfehlung von mir.

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Gute Unterhaltung

Von: Bergling

22.02.2019

Ich habe das Buch in wenigen Tagen gelesen. Die Beiden Hauptfiguren haben mich mit auf ihre Reise genommen. Erst denkt man das paßt doch gar nicht, diese junge Frau und der Alte Mann. Doch die Beiden harmonierengut, mit ihrem Charm ziehen sie einen schnell mit auf ihrer gemeinsamen Reise. Ich fühlte mich gut unterhalten und werde mir auch den nächsten Roman kaufen.

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Ich habe das Buch als leichte Urlaubslektüre eingestuft, was so nicht ganz stimmt. Das Buch handelt von einem etwas schrulligen alten Herrn, der eine Reise mit seinem alten VW Bus "Bienchen" macht und auf seinem Weg einen Jungendlichen aufgabelt. Am Anfang ist nicht ganz klar, ob dies einfach ein amüsantes Buch über die komischen Vorkommnise beider unterschiedlicher Charaktere ist, aber mit der Zeit erfährt man immer mehr. Nicht nur über Musik, Komponisten und Zugloks, sondern auch über die Situation und die Gefühlwelt beider Hauptfiguren. Mein Fazit: Lesenswerte Lektüre.

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