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Rezensionen zu
Auf nach irgendwo!

Simone Veenstra

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Jakob Grünberg, ende 60, trägt seine DDR Vergangenheit mit sich herum. Als er sein Zuhause verliert setzt er sich in seinen alten VW Bus, den er liebevoll Bienchen nennt und fährt los. Als er an einer Raststätte Ärger mit LKW Fahrern bekommt, hilft ihm der junge Miro aus der Bredouille. Dieser ist, per Anhalter, auf dem Weg nach Zagreb unterwegs. Dort hofft er die Jugendliebe seiner Großmutter zu finden. So beginnt der Roman von Simone Veenstra. Sehr einfühlsam, durch Rückblenden, bindet sie immer wieder Jakobs Vergangenheit mit ein. Auch die Ängste und Hoffnungen Miros werden sehr gut dargestellt. Das Buch beschreibt eine Reise von zwei Menschen, aus unterschiedlichen Generationen und Kulturkreisen, die sich erst noch zusammen raufen müssen, aber schließlich eine tolle Zeit miteinander erleben. Ich war sofort von der ersten Seite an in dieses Buch vertieft. Mit Spannung habe ich verfolgt, wo die beiden Hauptcharaktere zwischendurch landen und was sie erleben.

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Sehr gelungen

Von: Martina

27.11.2019

In diesem Buch geht man auf Reisen mit den zwei Hauptprotagonisten, die unterschiedlicher, aber gleichzeitig liebenswerter nicht sein können. Man lernt sie auf ihrer Reise kennen und lieben, genauso wie die Orte die sie durchreisen. Abgesehen von dem sehr gelungenen Buchcover, ein sehr schöner unterhaltsamer Roman, den ich nur weiter empfehlen kann.

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tiefgründige und liebevolle Charaktere

Von: Spatzenfee

04.05.2019

Eine berührende Geschichte, sehr angenehm zu lesen, toll geschrieben mit lebendigen Dialogen, absolut lesenswert.

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Dies wäre meine Traumreise!

Von: Neugierig

17.03.2019

Wunderschön zum Träumen, auch nachmachen und wirklich lesenswert. Hier entwickelt sich die Reise von 2 Männern, sozusagen „der Alte und der Junge“ ins Unbekannte zu einer so enorm feinfühligen, sanften, ehrlichen Suche nach Antworten. Mir sind mehrmals die Tränen gekommen, oder ich musste schallend Lachen. Es steckt so viel Liebe zum Detail in der Erzählung und lässt doch noch Raum für Eigens, sodass ich garnicht aufhören wollte zu lesen. Das Ende war mir zu flach und kurz, war wohl aber auch nicht die eigentliche darauf abgezielte Aussage der Autorin. Danke für dieses Buch.

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Tiefgründiger als erwartet

Von: Irmgard Brigitte Schneiders

05.03.2019

Der Buchtitel und das fröhliche Cover mit dem gelben VW-Bus und dem strahlend blauen Himmel ließen vermuten, dass es sich bei dem Roman um ultraleichte Urlaubslektüre handelt. Allerdings zeigte sich bereits nach mehreren Seiten, dass das Buch doch viel tiefgründiger ist, als erwartet. Jacob, ein Herr Ende sechzig ist mit seinem VW-Bus Bienchen unterwegs nach Tschechien um historische Dampfloks zu fotografieren. Bereits auf der ersten Raststätte tauchen Probleme auf. Mirko ein jugendlicher Tramper ist ihm behilflich und gemeinsam setzten sie ihre Reise fort. In vielen Rückblicken erfährt man mehr über die DDR-Vergangenheit Jacobs und seine schwierigen Familienverhältnisse. Auch Mirko hatte es nicht einfach und leidet aktuell unter Liebeskummer. Er ist auf dem Weg nach Zagreb, um die Jugendliebe seiner Großmutter zu finden. Die gemeinsame Reise führt sie bis nach Kroatien und wir lernen eine Menge über die Orte auf der Reiseroute und auch viel über den Komponisten Antonin Dvorak. Das Buch ist auf anspruchsvolle Weise unterhaltsam und man möchte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Protagonisten sind einem am Ende so vertraut, dass man gerne gemeinsam mit ihnen eine weitere Reise machen möchte.

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Mehr als nur ein Roman

Von: Banimo

28.02.2019

Das Buch war mehr als nur eine Unterhaltungslektüre. Als erstes ist es eine schöne Geschichte. Der junge Miro und der ältere Jakob, aus denen eine zuerst unfreiwillige Reisegemeinschaft entsteht. In deren Verlauf aus dem griesgrämigen Jakob ein netter und lebensfroher Mensch wird. Und auch Miro verändert sich auf der Reise. Die Reise, die das Leben beider verändert. Die Reiseziele und -tour sind wunderbar beschrieben und haben dazu geführt, dass ich regelmäßig Frau Gookeley gefragt habe. Eisenbahnmuseum, Zipline Kroatien, interessante Dinge habe ich entdeckt und meine Liste, wohin ich irgendwann mal möchte hat ein paar Punkte mehr bekommen. Jakob und Miro, ich wäre gerne mit euch mit Bienchen unterwegs gewesen.

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Eine lange Reise in einem alten Bus!

Von: Petti

27.02.2019

Jakob Grünberg, ende 60, trägt seine DDR Vergangenheit mit sich herum. Als er sein Zuhause verliert setzt er sich in seinen alten VW Bus, den er liebevoll Bienchen nennt und fährt los. Als er an einer Raststätte Ärger mit LKW Fahrern bekommt, hilft ihm der junge Miro aus der Bredouille. Dieser ist, per Anhalter, auf dem Weg nach Zagreb unterwegs. Dort hofft er die Jugendliebe seiner Großmutter zu finden. So beginnt der Roman von Simone Veenstra. Sehr einfühlsam, durch Rückblenden, bindet sie immer wieder Jakobs Vergangenheit mit ein. Auch die Ängste und Hoffnungen Miros werden sehr gut dargestellt. Das Buch beschreibt eine Reise von zwei Menschen, aus unterschiedlichen Generationen und Kulturkreisen, die sich erst noch zusammen raufen müssen, aber schließlich eine tolle Zeit miteinander erleben. Ich war sofort von der ersten Seite an in dieses Buch vertieft. Mit Spannung habe ich verfolgt, wo die beiden Hauptcharaktere zwischendurch landen und was sie erleben. Fazit: Eine humorvoll geschriebene Geschichte, welche aber auch eine gewisse Tragik birgt, die man unbedingt gelesen haben muss. 100% Weiterempfehlung.

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Unterhaltsame und amüsante Lektüre

Von: bromer65

26.02.2019

Ich habe vor einigen Jahren schon mal ein Buch der Autorin gelesen und es für gut befunden. Nun hatte ich Glück, das neue Buch "Auf nach irgendwo!"von Simone Veenstra testlesen zu dürfen. Um es kurz zu sagen: Ich bin begeistert von dieser Geschichte! Ich fange an mit dem farbenfrohen, liebevoll gestalteten und gut durchdachten Cover (man findet wirklich alles im Buch), das bei mir sofort die Lust aufs Buch geweckt hat. Die Geschichte selbst dreht sich um Jakob und Miro, die sich beide unabhängig voneinander auf eine Reise begeben. Jakob, Ende 60, mit DDR-Vergangenheit, hat sein Zuhause verloren und möchte mit seinem VW-Bus "Bienchen" nach Tschechien und dort Dampflokomotiven fotografieren. An einer Raststätte trifft er auf den jungen Miro, der ihn vor bösen LKW-Fahrern rettet. Miro hat sich in den Kopf gesetzt, die Jugendliebe seiner Großmutter zu finden, dazu muss er nach Zagreb. Die beiden Männer fahren gemeinsam weiter, und es entwickelt sich eine richtige Freundschaft zwischen dem jungen und dem alten Mann. Zusammen erleben sie eine unvergessliche Reise, die von Tschechien über Österreich, die Slowakei, Ungarn schließlich nach Zagreb führt, wo der junge Miro mit Hilfe von Jakob nach dem Mann sucht, den seine Großmutter nie vergessen hat. Meine Meinung: Ich habe ein sehr unterhaltsames Buch gelesen, das ich sehr gern weiterempfehle. Der Schreibstil der Autorin ist gut und flüssig zu lesen, die Geschichte hat Tiefgang und ich habe auch ein bisschen Geschichtliches gelernt. Von mir gibt es dafür 5 Sterne!

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