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Rezensionen zu
Die Farbe von Milch

Nell Leyshon

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Wer hat dieses Buch denn noch nicht gesehen oder aus Neugier einmal in der Hand gehalten? Als es bereits 2017 als Hardcover erschien schlich ich bereits in der Buchhandlung um dies herum, doch nun als Taschenbuch musste ich es haben, weswegen ich mich in diesem Sinne beim Verlag für das Leseexemplar bedanken möchte! In diesem zutiefst berührenden Buch geht es um Mary, die weiß Gott kein leichtes Leben hat, dennoch macht Sie das beste daraus.. Zuerst war ich etwas von der einfachen Spreche und dem passenden, einfachen Schreibstil irritiert, doch dadurch wirkte das Buch irgendwie authentischer und glaubhafter. Anfangs konnte ich mir auch gar nicht vorstellen, worauf dies hinausläuft und wie das Buch enden wird, für mich persönlich ein Zeichen eines Buches, was uns auf jeden Fall meistens positiv überrascht. Dennoch dachte ich meinst, dass es doch zu dick aufgetragen ist, mit den Charakteren, auch wenn sie gut durchdacht sind und sehr interessant, aber auch meist sehr grob. Natürlich soll der Zauber des Buches sein, dass Mary dieses Buch selbst geschrieben hat, doch mich hat es trotz dem authentischen etwas gestört, dass es Kommata gefehlt haben. Fazit: Das Buch ist unglaublich faszinierend und ich bin froh, sie doch gelesen zu haben, Mary ist eine tolle Protagonistin. Die Geschichte ist großartig und nur zu empfehlen.

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Wir befinden uns im Jahre des Herrn 1831 und mein Name ist M.A.R.Y. Dieses fantastisch erzählte Frauenschicksal ist eines von vielen ähnlichen Geschichten, die in der Vergangenheit in abgewandelter Form vielleicht Tausenden junger Mädchen passiert ist. Die Stimme der erzählenden und ausgezeichneten Hörbuch-Preisträgerin Laura Maire hat sich meinem Kopf ganz tief eingeprägt mit ihren vielen beeindruckenden Nuancen, die sie wiedergibt. Alles ist hervorragend verbunden mit dem einfachen, schlichten Text der Geschichte. Diese Stimme und der zugehörige Inhalt des Buches der Autorin Nell Leyshon hat ganz tiefe Empfindungen in mir ausgelöst, wie teilnehmende Freude an der Natur, Verständnis für das einfache und harte Bauernleben der damaligen Zeit. Bedauern, Entsetzen und Trauer, welche sich ganz langsam und bedrohlich in mir aufgebaut haben, standen im krassen Gegensatz zu Mary's heiterem und ehrlichem Wesen. Die Autorin hat die Geschichte in einfachen, vielen kurzen Satzwiederholungen dargestellt, welche mich am Anfang etwas gestört haben, die aber dann doch irgendwie passend waren. Die Gesellschaftstrennung der verschiedenen Klassen wurde im 19. Jahrhundert noch streng durchgeführt. Viele Bauernfamilien kämpften um das nackte Überleben, auf Bildung und Erziehung nach heutigen Schulmaßstäben wurde nicht viel Wert gelegt. Die Kinder wurden als volle Arbeitskraft benutzt, um das Überleben der Familie zu sichern. Lesen und Schreiben konnte aus dieser Gesellschaftsschicht kaum jemand. Doch die Familien verfügten über eine Herzensgüte und ein Zusammengehörigkeitsgefühl , welche in entscheidenden Situationen zu Tage traten. Mary wurde durch ihren hart erziehenden Vater durch diesen verordneten Dienst aus materieller Not in das Pastoren Haus, in eine andere Welt der geistigen Bildung geworfen. Sie durfte mit glühenden Wangen den Prozess des Lesens und Schreibens erlernen und erarbeitete sich dadurch eine für sie ganz neue Ausdrucksmöglichkeit.... und doch verlor sie ihre positive, einfache Einstellung zum Leben. Meine Bewertung: FÜNF ***** Sterne für diese beeindruckend aufgenommene Audio CD.

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Inhalt: Mein Name ist Mary. Mein Haar hat die Farbe von Milch. Und dies ist meine Geschichte. Zum Inhalt des Buches will ich gar nicht viel sagen, denn ich glaube der Klappentext verrät schon zu viel über das Buch. Ich würde aber jedem empfehlen vor dem Kauf einen Blick ins Buch zu werfen und die Leseprobe zu lesen. Dieses Buch hat nämlich einen ganz eigenen Schreibstil. Während er mir wahnsinnig gut gefallen hat, spricht er einige nicht an. Die Handlung wird von Mary selbst erzählt, die ihre Geschichte niederschreibt. Die Geschichte spielt 1830 und Mary ist eine von vier Töchtern eines Bauern. Sie lebt gemeinsam mit ihren Geschwistern, ihren Eltern und ihrem Großvater auf einem Bauernhof bis ihr Leben eine Wendung nimmt. Schreibstil: Durch den ganz speziellen Schreibstil konnte ich mich direkt in das Mädchen reinversetzen. Ich finde es bringt einem die Gefühle des Mädchens sehr viel näher. Das Mädchen redet sehr viel und sagt immer ihre Meinung. Wörtliche Rede wird nicht durch Ausführungszeichnung gekennzeichnet. Vielmehr wird alles was passiert und gesagt wurde einfach hintereinander aufgeschrieben. Dies könnte man als störend empfinden, aber ich fand die Erzählweise vielmehr faszinierend. Sie sorgte für ein ganz eigenes Tempo beim Lesen und ich hatte das Gefühl alles direkt aus der Sicht von Mary mitzuerleben. Handlung: Die Handlung fängt leicht und unbeschwert an, wird aber zum Ende hin sehr bedrückend. Ich finde das Cover lässt eher eine leichte Geschichte für zwischendurch vermuten, man bekommt jedoch das Gegenteil davon. Wie gesagt ist die Geschichte am Ende sehr bedrückend. Sie lässt einen nicht so schnell los und bleibt noch lange im Gedächtnis. Sie regt zum Nachdenken an und sorgt nicht nur für positive Gedanken und Gefühle. Vor allem über das Ende musste ich noch sehr lange nachdenken. Wenn man also leichte Lektüre sucht, ist man hier falsch. Charaktere: Man erfährt in dem Buch sehr viel über Mary. Daneben gibt es noch viele weitere Charaktere. Man bekommt jedoch nur kleine Einblicke in ihr Leben und in ihre Gefühlswelt. Das passt aber gut zu der Geschichte, da sie aus Sicht von Mary erzählt wird und auch Mary nicht alle Gedanken und Gefühle ihrer Mitmenschen kennt. Mary ist kein einfacher Charakter. Gleichzeitig ist ihre ehrliche und auch sehr unschuldige Art sehr faszinierend. Es war sehr spannend die Welt durch ihre Augen zu sehen. Fazit: Eine nicht gerade einfache Geschichte, die einem nicht so schnell loslässt und auch mich noch lange beschäftigt hat. Der Schreibstil war speziell und für mich sehr faszinierend. Trotz der zum Teil sehr bedrückenden Thematik bin ich froh, das Buch gelesen zu haben und vergebe deswegen 5 von 5 Sternen.

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"Mein Name ist Mary. Mein Haar hat die Farbe von Milch. Und dies ist meine Geschichte." ~~~~~ England, 1830. Die vierzehnjährige Bauerntochter Mary schuftet von früh bis spät auf dem kleinen Hof ihres Vaters. Ihre älteren Schwestern verspotten sie wegen ihres verdrehten Beins, der Vater gönnt ihr keinen Moment der Erholung und die Mutter scheint nicht so recht zu wissen, was sie mit dem milchblonden Geschöpf anfangen soll. Das Dasein des jungen Mädchens ist eintönig und beschwerlich, nur ihre unbeschwerte Neugierde und Fröhlichkeit verschaffen ein wenig Erleichterung. ~~~~~ Als der Dorfpfarrer Mary als Hilfsmagd zu sich holt, verändert sich schlagartig ihr gesamtes Leben. Die Vierzehnjährige erfährt dank der Zuneigung der schwerkranken Hausherrin zum ersten Mal Fürsorge und Anteilnahme. - Doch dann stirbt die Pfarrersfrau und Marys Schicksal nimmt eine weitere dramatische Wendung. ~~~~~ DIE FARBE VON MILCH zeichnet sich vor allem durch eine ungewöhnliche Erzählsprache aus, denn dieser Roman verleiht einer historischen Randgruppe, die oftmals in der Geschichtsschreibung übersehen wird, eine Stimme: die Protagonistin Mary, ein junges ungebildetes Mädchen, lernt lesen und schreiben und erzählt ihre eigene Lebensgeschichte. Etwa vierzig Seiten hat es gebraucht, bis ich mich vollends auf die Geschichte einlassen konnte. Dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen! Marys Geschichte und ihre spezielle Erzählstimme haben mich in ihren Bann gezogen. ♡ Die Sprache ist gewöhnungsbedürftig und schlicht, aber auch authentisch und mitreißend. ~~~~~ Fazit: DIE FARBE VON MILCH ist ein schmales, eindringlich erzähltes Buch. Leyshon ist Ungewöhnliches geglückt: Sie lässt den Leser in eine Welt eintauchen, die von harter körperlicher Arbeit, strengen Sitten und sozialen Ungerechtigkeiten gekennzeichnet war. ~~~~~ Diese Lektüre hat ein starkes Diskussionspotenzial - eine klare Lese- und Buchclubempfehlung! ~~~~~ Ich danke dem @ger_bloggerportal für die Zusendung dieses Leseexmplars! ♡

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Mary wächst mit ihren 3 Schwestern auf einem Bauernhof auf. Das Leben ist hart. Doch sie kennt es nicht anders. Ein bisschen Lebensfreude hat sie sich trotzdem bewahrt. Mit fast 15 schickt sie der Vater fort. Die Frau des Pfarrers ist krank und Mary soll sie pflegen und ihr Gesellschaft leisten. Zum ersten Mal erlebt sie Freundlichkeit. Doch das Schicksal hat noch anderes mit ihr vor.... "Die Farbe von Milch" ist in Form von Aufzeichnungen durch Mary geschrieben. Diese beginnen im Frühling 1830 und enden ein Jahr später, im Frühling 1831. Die Besonderheit an dem Buch: Mary hat erst kurz bevor sie mit ihren Erzählungen beginnt, lesen und schreiben gelernt. So enthält der Text so gut wie kein Komma und auch Anführungszeichen in der wörtlichen Rede sucht man vergebens. Zusätzlich ist er so geschrieben wie Mary ihre Geschichte erzählen würde, wenn sie dem Leser gegenüber sitzen würde. Deshalb ist der Schreibstil auch etwas gewöhnungsbedürftig. Aber genau deswegen konnte ich mich gut in Mary hinein versetzen. Sie und ihr Leben immer besser kennen lernen. Mary habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Besonders gut hat mir gefallen, dass sie kein Blatt vor den Mund genommen hat und jeden unerbittlich mit der Wahrheit konfrontiert hat. Da musste ich ein paarmal über sie schmunzeln. Das Ende habe ich mir in etwa gedacht, trotzdem hatte es noch eine Überraschung parat. Ich konnte Marys Mut nur bewundern. Fazit: Ein sehr bewegender Roman, der das Leben von Mary innerhalb eines Jahres erzählt. Durch den Schreibstil wird das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Von mir eine große Leseempfehlung.

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Angenehmer Freizeitvertreib

Von: Fera91

29.04.2019

Das Hörbuch "Die Farbe von Milch" überzeugt hauptsächlich durch seine eigensinnige Hauptprotagonistin und die angenehme Stimme von Laura Maire. Die Autorin erzählt in ihrem Werk von Mary, die zwischen ihrer Familie und ihrer neuen Arbeitsstelle hin- und hergerissen ist. Nell Leyshon achtet hierbei besonders darauf die sozialen Beziehungen zwischen der Hauptfigur und den anderen Protagonisten auf zu zeigen und wie Marys Charakter ihr dabei hilft, sich in ihrer neuen Welt zurecht zu finden. Wer bei "Die Farbe von Milch" eine durchweg spannende und fesselnde Geschichte sucht, wird wahrscheinlich eher enttäuscht sein. Trotzdem kann ich das Hörbuch als angenehmen Freizeitvertreib empfehlen, denn Mary war mir persönlich von der ersten Sekunde an sehr sympathisch.

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*+* Nell Leyshon:

Von: Irve

29.04.2019

„Mein Name ist Mary. M-A-R-Y.“ So stellt sich die Erzählerin vor und schon allein dieser Satz entfachte ein Feuerwerk an Fragen in meinem Kopf. Mary ist kein ungewöhnlicher Name, wir alle wissen, wie man ihn buchstabiert. Warum weist Mary uns so explizit darauf hin, und das mehrmals im Verlauf des Romans? Und warum betont sie immer wieder, dass sie uns alles erzählen wird? Was ist bloß geschehen? Zunächst erzählt uns Mary von ihrem harten, entbehrungsreichen auf dem Bauernhof, auf dem sie gemeinsam mit ihren drei Schwestern, den Eltern sowie ihrem Großvater – der einzige, der außer ihr selbst Herz zu haben scheint-, lebt. Die Arbeit, das lieblose Verhältnis zu ihren Eltern, das zweckmäßige Zusammenhalten mit ihren Schwestern ließen mich einige innere Tränen vergießen. Wie gut, dass Mary Großvaters Augenstern ist und er ihr immer wieder schöne Momente schenkt und sie aufrichtig liebt. Marys beste Freunde sind die Tiere, sie schenken ihr regelmäßig Trost. Als der Vater ihr eröffnet, sie arbeite ab dem nächsten Tag als Dienstmädchen für die Pfarrersfamilie, ist sie bestürzt. Denn so schlecht sie es oft auf dem Bauernhof hat, er ist ihr Zuhause. Sie hat aber keine Wahl, muss tun, was man ihr sagt. Mühsam fügt sie sich in den Haushalt des Dienstherrn ein. Mit ihrer oft spitzen Zunge eckt sie ebenso an, wie sie dafür Respekt bekommt. Sie sagt, sie kann nicht anders. Mary ist ein einfaches Bauersmädchen, grundehrlich, fern jeglicher Hinterlist. Sie trägt ihr Herz auf der Zunge und spricht schneller als sie denkt. Dem Pfarrer und vor allem seiner Frau scheint das eher zu gefallen als zu stören. Das Mädchen spürt zum ersten Mal Wärme und Wohlwollen. Dieses Glück währt nicht lange, denn die kränkliche Pfarrersfrau stirbt und Mary ist nun in alleiniger Gesellschaft des Hausherrn. Der nimmt sich ihrer an, sorgt weiterhin für sie. Alles ist gut, bis die Trauer um den Verlust der Frau zu schwer wiegt. In dieser Phase der Geschichte schließt sich der Kreis zu dem oft wiederholten Ausspruch. „Mein Name ist M-A-R-Y.“ In dieser Phase erwächst mit dem Begreifen aber auch das Grauen – mitsamt allen Folgen, die Mary in ihrer Schlichtheit ereilen. Der subtile Faden, der sich so lange im Hintergrund durch die Geschichte gezogen hat, taucht mit aller Wucht auf und ich erfasse mit einer ebensolchen Wucht die Zusammenhänge der Dinge, die Mary in ihrer unaufgeregten Art erzählt hat. Einige Momente lang wusste ich nicht, was ich denken sollte, kam dann aber zum Schluss, dass alles, was passiert ist, schlüssig ist und sich die Dinge ob ihrer (Un-)Möglichkeiten gar nicht anders hätten entwickeln können. Die Geschichte hat mich gut unterhalten, ich sah durch Marys Augen, lebte und litt mit ihr, saugte ihre Erlebnisse auf, neugierig, wie sich die Dinge entwickeln würden. Die verwendete Sprache ist einfach und schlicht, sehr passend für ein einfaches Bauersmädchen. Was mich jedoch immer wieder an den Rand der Verzweiflung brachte, war die unglaubliche Häufung von „und“, „dann“ oder auch deren Kombination „und dann“, was mich zweimal das Hörbuch fast hat abbrechen lassen. Aber Laura Maire hat an diesen Stellen für die Autorin die Kastanien aus dem Feuer geholt. Sie liest einfühlsam, geduldig, transportiert Marys Gefühle ebenso gelungen wie die Atmosphäre der Umstände, sodass mich die Sprecherin auch an für mich schwierigen Stellen bei der Stange halten konnte.

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Mary lebt ein schweres und karges Leben auf dem Bauernhof ihrer Eltern. Doch als sie sich um die kranke Frau des Dorfpfarrers kümmern soll bekommt ihr Leben eine neue Wendung. Die Pfarrersfrau ist sehr nett zu Mary, was sie von ihrer Familie nicht wirklich gewohnt ist. Doch die Frau des Pfarrers stirbt und Marys Leben verändert sich erneut. 🌸Besonders schön finde ich, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Man bekommt dadurch einen einzigartigen Einblick in die Welt von Mary und erlebt hautnah, wie sie denkt und fühlt. Man kann sich somit sehr gut in die Handlung hineinversetzen. 🌸Die Geschichte selbst war höchstwahrscheinlich zu dieser Zeit ganz alltäglich und trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, ist die Story so spannend und interessant. Man bekommt einen Eindruck von Leben in einer anderen Zeit, die unsere heutigen Welt trotzdem ähnelt. 🌸Marys Charakter ist so tiefgründig und spannend. Wie sie die Geschichte auf ihre Weise erzählt und erlebt hat mich von der ersten Seite an überzeugt und aufgewühlt. . 🌸Ein sehr mitreißender und spannender Roman, der etwas ganz besonderes ist.

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