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Rezensionen zu
Solo für Opa

Thomas Krüger

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Komödie

Von: orfa11

08.05.2019

Solo für OPA… Eine Geschichte die harmlos mit der Übergabe des Enkelkindes beginnt und sich dann immer weiter und rasanter zum Schluss hin steigert. Eigentlich sollte OMA auf die Enkelin aufpassen, aber die ist verschwunden, gar entführt? OPA Herbert sieht sich einer schier unlösbaren Aufgabe gegenüber, die ihm seine Grenzen aber auch die Fehler der Vergangenheit aufzeigt. Die Ereignisse lassen ihm aber nicht viel Zeit alles zu be- bzw. überdenken. Die Handlung nimmt rasant Fahrt auf und steigert sich von Seite zu Seite. Als Leser ist man in einen Zustand versetzt, die Geschichte ohne Unterbrechung zu Ende zu lesen.

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Herzerwärmend

Von: Jana

08.05.2019

Opa Herberts Frau Margit ist verschwunden und plötzlich steht er mit seiner Enkelin Julia allein da. Diese sah Herbert immer als sehr nervig an und konnte sich nie in die Welt der 5-jährigen hineinversetzen. Insgesamt hat sich Herbert in den letzten Jahren mehr um sich gekümmert, als auf sein Lebensumfeld zu achten. Nun deutet alles darauf hin das seine Frau entführt wurde und Herbert und seine 2 Freunde beginnen die Reise um Margit zu finden. Natürlich muss auch Julia mit. Auf dieser Reise erleben die 4 viele Pannen und Abenteuer. Das Buch lässt sich toll lesen und hat viel Humor. Mich hat es sehr gefesselt, ich habe sehr gelacht, aber es regte mich auch zum Andenken an, das man sein Lebensumfeld beachten soll und nicht alles für selbstverständlich sehr darf. Ich kann dieses Buch absolut weiter empfehlen.

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Solo für Opa

Von: Chris Methau

07.05.2019

Warum würde ich dieses Buch empfehlen? Ich fand das Buch vom Anfang bis zum Ende spannend geschrieben, so dass es mir schwer viel das Buch zur Seite zulegen. Oftmals entlockte es mir ein Lächeln. Bei den Hauptpersonen handelt es sich um einen in Pension gegangenen Unternehmer und seine Ehefrau, welche ihre Boutique aufgegeben hatte, um die Tochter zu betreuen. Für diese Buch gibt es keine Alterseinschränkungen. Es lädt ältere Leser zum Nachdenken ein (ist es/war es bei mir auch so). Die jüngeren Leser könen dem beschriebenen Stress vorbeugen. PS:Im letzten Kapitel musste ich besonders schmunzeln, als Julia und Arturo die roten und gelben Blütenblätter in der Kirche wieder einsammelten. Ebenso haben es unsere Blumenkinder gemacht. (gefragt warum: was runter fällt, soll man wieder aufheben)

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Meine Erwartungen waren ehrlich gesagt nicht allzu hoch... Opa sucht Oma? Bereits nach den ersten Seiten habe ich jedoch festgestellt, dass mich das Buch fesseln würde. Der Schreibstil ist flüssig genug, um es zu verschlingen, aber auch anspruchsvoll genug, um nicht langweilig zu werden. Die Figuren sind vielschichtig und liebenswert. Besonders gefallen hat mir, die Beziehung zwischen Opa und Enkelin zu verfolgen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung: unbedingt mit in den Koffer für den Sommerurlaub packen!

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Gute Unterhaltung die auch zum Nachdenken anregt

Von: Holger Pietschmann

05.05.2019

Ein "altes" und ewig aktuelles Thema wird in diesem Buch aufgegriffen, das ich aber bisher in keinem anderen Buch so humorvoll verpackt erlebt habe. Es kommt alles zusammen: Lustiger Kindermund, der einen darüber nachdenklich macht, wer eigentlich über mehr Lebensweisheit verfügt - die Jugend oder das Alter. Die Beschreibung von Situationen einer langlebigen Ehe, die einen erschrecken lassen - upps, das kennst Du doch. Und ein absolut verrücktes "Railmovie", das einem in Atem hält. Dieses Buch liest man in einem Zuge durch, weil es einen nicht mehr loslässt. Also Achtung, einen regnerischen, kalten Tag für die Lektüre wählen. Oder aber noch besser: Wenn man die Silberhochzeit schon hinter sich hat, sollte man das Buch gemeinsam genießen, indem man es sich abwechselnd vorliest.

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Lustige Urlaubslektüre

Von: Kath71

02.05.2019

Das Buch ist eine wunderbare und witzige Urlaubslektüre. Die Charaktere der Protagonisten sind sehr bildhaft beschrieben. Am besten hat mir das Zusammenspiel und die Entwicklung zwischen Opa und Enkelin gefallen. Der störrische Opa steht sich öfters selbst im Weg und merkt dies gar nicht. Die süße Enkelin bringt mit ihrer kindertypischen Art jeden Eisberg zum Schmelzen. FAZIT: Wer im Urlaub seine Lachmuskeln trainieren möchte, sollte zu diesem Buch greifen!

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Ein vergnügen es zu lesen

Von: Natascha Lires

02.05.2019

Dieses Buch ist wirklich seit langem mal wieder eines was mich fesselt, jedoch nicht im Sinne der Spannung, sondern weil es einfach Spaß macht es zu lesen. Sowohl der Schreibstil als auch die Charaktere sind sehr ansprechend und erinnern mich an meine Familie. Ich kann mir richtig vorstellen wie mein Opa dort gerade an meiner kleinen Cousine verzweifelt, die aufgeweckt ist, unterhalten werden möchte und tausende von Fragen stellt. Die Mischung der beiden macht das Buch und die Geschichte einfach sehr humorvoll und ist dadurch meiner Meinung nach auch Kinder geeignet. Ich habe das Buch leider zeitlich noch nicht zuende gelesen und bin somit selbst gespannt darauf, ob die Oma denn nun entführt worden ist oder einfach nur von Ihrem Mann weg wollte - denn auch wenn dieses Buch sehr lustig ist und das Familienleben beschreibt, bescheibt es auch die Probleme einer Ehe und kratzt das Thema Scheidung an. Ich glaube fast jeder kann sich mit dieser Familie identifizieren und wenn es nur vereinzelte Charaktere sind. Ich kann und möchte dieses Buch nur weiterempfehlen, da es sehr unterhaltend ist, leichte Lektüre, Kinder geeigenet und (zumindest hoffe ich es) abschließend.

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Das Oma-Suchspiel

Von: Claudia S. / Kreis HD

01.05.2019

Herbert Fröhlich wird vom Leben überrannt – seine Tochter bringt die Enkelin und faselt etwas von Ehekrise, die Enkelin tobt wie ein Orkan durchs Haus und Margit, Herberts Frau, ist einfach nicht auffindbar. Was soll das alles? Herbert ist sauer, wollte er doch in seinem Lieblingssessel relaxen, bis es Essen gibt. Aber weder Ruhe noch Essen sind ihm vergönnt und Margit ist und bleibt wie vom Erdboden verschluckt. Nur langsam dämmert es Herbert, dass er etwas Grundlegendes verpasst haben muss. Zugeben kann er das natürlich nicht, schon gar nicht, als er feststellt, dass auch sein heißgeliebtes Auto fehlt. Also macht er aus der Not eine Tugend und erfindet das Oma-Suchspiel. Mit seinen Freunden Otto und Enrico und der quirligen Enkelin Julia begibt sich Herbert auf völlig neue Pfade ... Ach ja, ich liebe den Stil von Thomas Krüger! Ich bin ein großer Fan von Erwin und den Enten und hatte ein wenig Sorge, dass dieses Buch ein bisschen ein Abklatsch werden könnte. Zum Glück aber ist das weit gefehlt! Auch wenn ich sehr früh ahnte, wie alles enden wird und was es mit dem Kuhnasenrucksack auf sich hat, war die Lektüre doch an keiner Stelle langweilig oder albern. Alles passt so wunderbar in sich und auch der schrägste Charakter ist nahezu wie aus dem Leben gegriffen. Besonders Enrico und sein Italo-Deutsch finde ich absolut gelungen. Seit meiner Kindheit gibt es in meinem Leben auch einen solchen Enrico, nur ist er mein „Eismann“ gewesen – und ja, der spricht haargenau wie Enrico! Kein Wunder also, dass ich genau diese Figur besonders ins Herz geschlossen habe. Die kleinen Missgeschicke, die mehr oder weniger überraschenden Wendungen, die Einfalle der vier Reisenden – ich finde das alles so wunderbar gelungen! Es ist schräg und witzig, aber nicht lächerlich, und genau so mag ich das gern. Die Verwechslungen und zweideutigen Situationen sind urkomisch, aber auch verständlich. Und neben all dem Humor bringt Krüger sehr schön rüber, wie schnell und unbemerkt man Dinge und Menschen als selbstverständlich betrachtet, sich immer weniger bemüht, in einer Seifenblase lebt und was passiert, wenn diese Seifenblase einfach mal platzt. Rasant und turbulent, spritzig und leicht, aber mit einem nicht allzu kleinen Körnchen Tiefsinn hat mich dieser Roman sehr gut unterhalten. Die Opas und Julia sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich möchte behaupten, Krüger hat mich doch auch ein bisschen wachgerüttelt. Ich gebe begeisterte fünf Sterne!

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