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Rezensionen zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Megan Miranda

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„𝐷𝑎𝑟𝑎𝑛 𝑔𝑙𝑎𝑢𝑏𝑡𝑒 𝑖𝑐𝘩. 𝐷𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑖𝑒 𝑊𝑎𝘩𝑟𝘩𝑒𝑖𝑡 𝑎𝑛 𝑑𝑖𝑒 𝑂𝑏𝑒𝑟𝑓𝑙𝑎̈𝑐𝘩𝑒 𝑘𝑎𝑚, 𝑠𝑜 𝑤𝑖𝑒 𝐿𝑢𝑓𝑡𝑏𝑙𝑎𝑠𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑘𝑜𝑐𝘩𝑒𝑛𝑑𝑒𝑚 𝑊𝑎𝑠𝑠𝑒𝑟.“ * * Leah Stevens will ihr altes Leben hinter sich lassen, ebenso wie Emmy Grey, mit der sie acht Jahre zuvor eine Wohnung geteilt hat und die sie nun wieder getroffen hat. Gemeinsam ziehen sie von Boston nach Pensylvania, wo sie ein einsames Haus mieten und Leah einen Job als Lehrerin an der Highschool übernimmt. Emmy hält sich derweil mit einem nächtlichen Job an der Rezeption eines Motels und diversen Putzjobs über Wasser. Eines Tages wird am See eine schwer verletzte Frau aufgefunden, die Leah zum Verwechseln ähnlich sieht und Leah bemerkt, dass sie Emmy bereits tagelang nicht mehr gesehen hat. Im Verlauf ihrer Suche stellt Leah fest, wie wenig sie Emmy eigentlich kannte. Wo ist Emmy, wer ist die Doppelgängerin vom See und schwebt Leah nun selbst in Gefahr? * * Megan Miranda lässt ihre Leser lange Zeit im Dunkeln tappen, es ist ein einziges Rätselraten und oftmals wusste ich nicht, wo mir der Kopf steht ... was ist in der Vergangenheit passiert ... wer ist Opfer, wer ist Täter? Leah war für mich gerade in der ersten Hälfte der Geschichte als Charakter nicht greifbar und ich konnte ihr Verhalten und ihre Gedankengänge über weite Strecken nicht nachvollziehen. Irgendwie passiert am Anfang auch nicht wirklich viel und die Geschichte fesselt zu diesem Zeitpunkt in erster Linie durch die subtile Spannung und den Wunsch das Rätsel um die Protagonisten zu lösen. Ebenso wie Detective Kyle Donovan fragt man sich als Leser, ob diese Emmy Grey tatsächlich existiert, oder doch nur ein Hirngespinst ist. Ein rätselhaftes Katz- und Mausspiel nimmt seinen Verlauf, in dessen letztem Drittel die Story an Tempo zunimmt und die Puzzleteile sich nach und nach zusammensetzen. Und auch wenn die Autorin hier nichts gänzlich Neues präsentiert, fand ich die Auflösung und das Ende gelungen. * * Etwas temporeicher hätte mir die Geschichte noch besser gefallen, trotzdem hat mich dieser psychologische Thriller gut unterhalten!

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