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Rezensionen zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Megan Miranda

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Megan Miranda zählt bereits seit einigen Jahren sowohl in ihrer Heimat den USA als auch über den amerikanischen Kontinent hinaus als Bestseller-Autorin, sodass sie dieser Tätigkeit auch bereits seit einigen Jahren hauptberuflich nachgehen und sich in erster Linie auf die Entstehung spannender Geschichten konzentrieren kann. Einer ihrer Bestseller ist auch der Thriller „Little Lies – Wer Einmal Lügt, Dem Glaubt Man Nicht“, welcher aufgrund seines Erfolgs in seiner gebundenen Form und der digitalen Fassung nun am 08. Februar 2022 durch den Penguin Verlag schließlich auch in Form eines Taschenbuchs veröffentlicht wurde. Durch diese Neuauflage des Buches beziehungsweise das weitere Format kamen so auch wir dieser Tage in den Genuss in dessen Seiten hineinzulesen, sodass wir euch hierzu die wichtigsten Einzelheiten gerne zusammengefasst haben und euch diese auch nicht vorenthalten möchten um euch einen ersten Einblick bei einem möglichen bevorstehenden Kauf dieses Buchs zu geben. Bereits am Einband des Buchs zeichnet sich ab, dass dieses einen äußerst spannenden Inhalt zu bieten hat. Leah ist eine leidenschaftliche Journalistin, die ihrer Tätigkeit bislang mit voller Leidenschaft entgegenblickte und ein erfolgreiches Leben in der Stadt führte. Eines Tages jedoch stellte sie fest, dennoch nicht mehr Glücklich zu sein und kam zu dem Entschluss ihr Leben kurzerhand auf den Kopf zu stellen und den alltäglichen Wahnsinn der sie über Jahre prägte hinter sich zu lassen. Ihre beste Freundin Emmy ist von Leahs Idee angetan und schließt sich ihr an, sodass die beiden kurzerhand in ein altes Haus in ländlicher Gegend ziehen, welche friedlich und unscheinbar zu sein scheint. Leah nimmt sich einem Job in der örtlichen Schule an, während Emmy hingegen nachts an einer Rezeption tätig ist um sich damit ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Eines nachts jedoch bemerkt Leah, dass sie ihre Freundin schon seit einigen Tagen nicht zu Gesicht bekommen hat, sodass sie sich langsam sorgen um sie macht. Bevor sie Emmy überhaupt als vermisst melden kann, kommt es unweit von ihrem Haus zur Misshandlung einer jungen Frau. Bei dieser handelt es sich zwar nicht um Emmy, sieht hingegen aber Leah sehr zum Verwechseln ähnlich. Die Sache erscheint ihr äußerst seltsam. So bangt sie also nicht nur um ihre beste Freundin, sondern ist bald schon der Annahme, dass dies eine Botschaft gewesen sein könnte und möglicherweise ihr eigenes Leben an der Kippe stehen könnte. Was man hier zu lesen bekommt ist eine sehr spannende Geschichte, deren Inhalt eine unvorhersehbare Wende nimmt und zur Freude der Leser auch weitgehendst mit Spannung aufgebaut wurde. Die Figuren werden sehr gut umschrieben und wirken auf uns sehr authentisch, sodass man sich in die Charaktere sehr gut hineinversetzen kann. Nicht zu Unrecht entwickelte sich dieses Buch zu einem wahren Bestseller, sodass es für alle Lesefreunde gewiss eine Freude ist, dass dieses auch als Taschenbuchausgabe erhältlich ist. Die Seitengestaltung ist sehr übersichtlich ausgefallen und auch die Kapitel schließen sich diesem Stil an. Die Geschichte selbst erscheint ohne größere Längen und in seinem Seitenumfang ist dieses Buch genau richtig wie wir meinen. Geübte Leser haben dieses Buch binnen weniger Stunden durchgelesen, andere die daran Interesse zeigen, werden dieses vermutlich ebenso zumindest binnen weniger Tage durchhaben, da einen die Geschichte regelrecht in ihren Bann zieht. Unsererseits gibt es für Little Lies – Wer Einmal Lügt, Dem Glaubt Man Nicht von Megan Miranda sehr gerne insgesamt achteinhalb von möglichen zehn Bewertungspunkte.

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Nachdem Leas Plan, eine erfolgreiche Journalistin zu werden, gescheitert ist, zieht sie mit ihrer besten Freundin Emmy aufs Land. Hier verdient sie als Lehrerin ihr Geld, während Emmy an einer Motelrezeption in der Nachtschicht unterkommt. Deshalb sehen sich die beiden nur noch wenig, da immer eine von ihnen schläft. Doch als Emmy plötzlich nicht mehr nach Hause kommt, beschleicht Lea ein merkwürdiges Gefühl. Denn in der Nachbarschaft wurde eine junge Frau schwer misshandelt aufgefunden, die zwar Lea zum Verwechseln ähnlich sieht. Aber vielleicht hatte es der Täter nun auch auf Emmy abgesehen und sie schwebt in großer Gefahr. „Little Lis – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“ ist ein Psychothriller der US-amerikanischen Autorin Megan Miranda, die seit ihrer Jugend ein Faible für düstere Spannung besitzt. Deshalb hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht und bereits mehrere Psychothriller verfasst. Dabei sind es stets die Figuren, denen sie ihre besondere Aufmerksamkeit schenkt und auf ihrem Weg durch die Dunkelheit begleitet. Wie die Bostoner Journalistin Lea, die nach einem verhängnisvollen Artikel und dem damit verbundenen Tod eines Menschen ihren Job verloren hat. Mit dem Ziel, noch einmal ganz von vorne anzufangen, zieht diese nach West Pennsylvania in ein altes Haus und lebt mit einer Freundin zusammen, die sie nicht wirklich gut kennt. Ein geschickt konstruiertes Geflecht aus Wahrheit und Lügen erwartet den Leser in „Little Lis“, der die Rolle der beiden Freundinnen und ihre damit verbundenen Absichten lange Zeit nicht durchschauen kann. Dazu werden die Ereignisse überwiegend aus der Sicht von Lea erzählt, wodurch eine objektive Meinungsbildung zu keiner Zeit möglich ist. Dafür reißt der Strudel der Ereignisse den als stillen Beobachter fungierenden Leser anfänglich ordentlich mit, bis die Geschichte eines gut gehüteten Geheimnisses plötzlich ins Stocken gerät. Zu viele Ausschweifungen und unbedeutende Nebenhandlungen sind verantwortlich und auch der angenehm flüssige und gut lesbare Schreibstil schafft es nicht, diesen Makel aufzuwiegen. Doch trotz der zeitweiligen Flaute ist der Unterhaltungswert auf psychologischer Ebene hoch und eine kleine Romanze gibt es gratis dazu. Fazit und Bewertung: Ein gut erdachtes und wendungsreiches Psychospiel, das in seiner Umsetzung leider nicht mit durchgängiger Spannung punkten kann, dafür aber mit einer tiefgründigen Geschichte und interessanten Figuren gut unterhält.

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Inhalt: Leah lässt ihr gesamtes altes Leben als Journalistin hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus mitten im Wald und so weit von zu Hause weg wie nur möglich. Die beiden finden schnell einen Job und während Leah tagsüber als Lehrerin arbeitet, verdient Emmy in der Nachtschicht im Hotel ihr Geld. Wie wenig Leah über ihre beste Freundin weiß, merkt sie erst, als diese plötzlich spurlos verschwindet. Zusätzlich wird eine schwer verletzte junge Frau im Wald entdeckt. Sie ähnelt Leah sehr. Zufall? Verwechslung? Die Ereignisse überschlagen sich als im See eine weitere Leiche gefunden wird. Die Dorfbewohner sind Fremden gegenüber voreingenommen und es sieht nicht gut aus für Leah. Wem kann sie noch vertrauen? Mein Eindruck: Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen, aber nach einigen Kapiteln wusste ich nicht mehr, wohin die Handlung führen wird. Auch die Protagonistin ist mir nicht von Anfang an sympathisch. Ihre Handlungen und ihr Denken sind für mich nicht immer klar nachzuvollziehen. Dem Leser werden Informationen wie Puzzleteile nur häppchenweise serviert. Das Thema "Lügen" tritt nicht sofort in den Vordergrund (diese Lügen sind auch alles andere als klein) und meiner Meinung nach passt der Original-Titel "The perfekt Stranger" viele besser. Er beinhaltet das zusätzliche Elemente des Fremden und Stalkers und erzeugt eine düstere Atmosphäre. Denn jeder scheint etwas zu verbergen (Leah, Emmy und auch viele der Nebencharaktere) und niemand ist so wie vermutet. Wem kann Leah noch trauen? Wie hängt alles zusammen?  Die Reise in Leahs und Emmys Vergangenheit, die mysteriösen hinter-Gründen, die zu Leahs Untertauchen führen, und die mit unzähligen Fragen verbundene Freundschaft halten den Leser durchgehend bei der Stange. Stellenweise dümpelt ein Handlungsstrang zwar vor sich hin und ich hätte mir mehr Spannung erhofft, aber die Hoffnung auf eine Auflösung der vielen Lügen und Vertuschungen in Verbindung mit den Missverständnissen und völlig anderen Sichtweisen sorgen immer wieder dafür, dass man weiterlesen muss. Das Ende beinhaltet eine Überraschung, denn ich hatte etwas ganz anderes erwartet, ist aber dennoch logisch zum Abschluss gebracht. Fazit: Die Story ist von Beginn an interessant und weitestgehend fesselnd konstruiert, so dass man über ein paar Defizite im Spannungsbogen hinwegsieht. Die Protagonistin ist nicht immer sympatischen und man fühlt nicht zwingend mit. Die überraschende Wendung am Ende konnte überzeugen und wer Nervenkitzel und Psychothriller liebt, wird sehr gut unterhalten werden.

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Ein Fehler führt dazu, dass die Journalistin Leah ihr altes Leben hinter sich lassen muss. Zusammen mit ihrer Freundin Emmy verlässt sie ihre Heimat und sie ziehen in ein altes Haus auf dem Land. Hier können sie ein neues Leben beginnen und die Spuren der Vergangenheit hinter sich lassen. Das gemeinsame Leben verläuft sehr harmonisch. Leah arbeitet tagsüber als Lehrerin, während Emmy nachts in einem Hotel jobbt. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin schon mehrere Tage nicht mehr gesehen hat. Sämtliche Versuche, sie zu erreichen, scheitern und Leah beschließt, Emmy vermisst zu melden. Doch dann wird in der Nähe eine brutal misshandelte Frau gefunden. Doch es ist nicht wie befürchtet Emmy. Stattdessen sieht die Frau Leah zum Verwechseln ähnlich. Muss Leah auch noch um ihr eigenes Leben fürchten? Und wo ist Emmy? Little Lies ist ein Thriller von Megan Miranda. Bisher war mir diese Autorin noch unbekannt, obwohl sie in den USA bereits mit „Tick Tack“ und einigen Jugendromanen großen Erfolg hatte. Dieser Thriller hat mich in Puncto guter Unterhaltung nicht enttäuscht. Bei diesem Thriller sind alle Komponenten für eine hochspannende Unterhaltung vorhanden. Vermisste Personen, viele Rätsel, unverhoffte Wendungen. Der Einstieg ist mir leicht gefallen, und ich konnte mich gut in die Lage von Leah, die in der Ich-Form erzählt, hineinversetzen. Die Schilderungen des aufregenden Zusammenlebens mit der besten Freundin, dem Abenteuer eines Neuanfangs und die Spuren der Vergangenheit, die einen immer wieder einholen. Während der Leser von Leah im Verlauf der Geschichte alles nach und nach erfährt, bleibt Emmy bis zum Ende mysteriös. Die Autorin verrät nichts zu früh, sodass sie eine gute Spannung aufbauen kann und durch überraschende Ereignisse zu guter Unterhaltung beiträgt. Nach und nach werden Lügen und Geheimnisse enttarnt, ohne das Mysteriöse zu nehmen. Für mich waren die Wendungen nicht vorhersehbar. Die Figuren fand ich hingegen etwas blass. Leah war mir persönlich zu langweilig. Obwohl ich viel über sie erfahren habe, fehlte da das gewisse Etwas. Emmy bleibt mysteriös und nicht besonders sympathisch. Auch die Nebencharaktere waren für mich ohne Bedeutung. Die Romantik, das dieses Buch wohl abrunden sollte, hat mich überhaupt nicht überzeugt und wirkte etwas zu sehr gewollt. Dennoch hatte ich spannende und überraschende Stunden, die mich gut unterhalten haben. Alles in allem ein spannendes Buch. Daher vergebe ich vier Sterne.

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„Little Lies“ gestaltete sich zu Anfang etwas verwirrend, weil aus Leahs früherem Leben und dem, was den Anlass zu ihrem Neubeginn gab, ein vielfach angedeutetes aber nie präzisiertes Geheimnis gemacht wird. Bei mir hebt das leider nicht die Spannung, sondern mündet darin, dass ich schlicht und ergreifend genervt bin, weil es einfach nur erzählt werden muss und man weiß, dass das ohnehin noch passieren wird. Megan Miranda webt eine sehr komplexe Geschichte mit immer neuen Wendungen, die allerdings meist nicht komplett überraschend waren. Vielmehr gelingt es der Autorin, dass die Geschichte zunehmend weitere Kreise zieht und sich neue Zusammenhänge erschließen. Das Buch ist spannend geschrieben und konnte mich auf längere Zeit fesseln. Ich mochte auch sehr, wie Megan Miranda mit der Wahrnehmung der Protagonistin spielt, so dass auch dem Leser bald nicht mehr klar ist, ob Leah sich hier etwas einbildet, das nicht existiert. Alles in allem ist „Little Lies“ ein komplexer, psychologischer Thriller, der gut unterhält, aber hinter den meinen Erwartungen leicht zurückgeblieben ist. Warum der englische Originaltitel „All the Missing Girls“ durch einen anderen, ebenfalls englischen Titel ersetzt wurde, erschließt sich mir nicht wirklich. © Tintenhain

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Das Cover mit dem Haus am Waldrand passt super zur Geschichte. Man kann sich richtig gut vorstellen, dass es doch recht unheimlich sein kann alleine dort zu wohnen. Die Farben gefallen mir ebenfalls sehr gut. Wenn man nur das Cover sieht denkt man jedoch eher an eine Horrorstory und nicht an einen Thriller. Leahs Charakter hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang macht man sich mit ihr zusammen Sorgen, doch im Laufe der Story zweifelt man doch zunehmend an ihrer Version, da es so gar keine Spur zu Emmy gibt. Man fragt sich sogar ob es Emmy überhaupt gibt oder Leah eventuell eine gespaltene Persönlichkeit haben könnte. Die Polizei verfolgt meiner Meinung nach zu wenig Spuren und nimmt Leah auch nicht richtig ernst. Einzig Kyle scheint ihr zu glauben, doch man merkt, dass selbst er Zweifel bekommt,wenn es um Emmy geht. Also forscht Leah, die geborene Journalistin, in Emmys, ihrer und der gemeinsamen Vergangenheit nach, um eine Spur zu Emmy zu finden. Zum Ende hin führt dies zu einigen Erkenntnissen und Wendungen. Spätestens dann fliegen die Seiten so dahin und man will unbedingt wissen, wie der Thriller endet. Die Autorin schreibt sehr gut verständlich und beschreibt Dinge und Personen eher bildhaft. Es gibt zwar einige Zeitsprünge, die aber gut eingesetzt wurden um der Klärung des Sachverhaltes näher zu kommen. Einige Kapitel sind leider etwas zu sehr in die Länge gezogen.

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nhalt: Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Meine Meinung: Als Leah eines Tages zur Schule fährt, stößt sie auf einen Tatort. Eine Frau war geprügelt worden und starb in der Nähe des Sees. Leah ist erleichtert, dass es nicht Emmy ist, dass sie wissen, wer die Frau ist. Jemand namens Bethany. Bei dem Mann, den sie vermuten, handelt es sich um denselben Mann, der Leah offenbar stalkt, was sie mit dem Fall verbindet. Sie merkt auch, dass sie Emmy schon lange nicht mehr gesehen hat. Leah meldet dies der Polizei, und wenn sie nach Details über Emmys Leben fragt;hat Leah nur die vagen Details. Emmy hatte ihr erzählt, dass sie nachts in einem heruntergekommenen Motel putzte. Aber sie sagte Leah nicht den Namen davon. Irgendwann fragen sich die Polizei und der Leser, ob Emmy überhaupt existiert oder ob sie nur in Leahs Kopf existiert. Der Roman wird in der ersten Person erzählt, aus Leahs Sicht. Es gibt viele Überraschungen und Wendungen die der Leser nicht erwartet. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet man konnte sich teilweise auch mit ihnen identifizieren und ihr Hanseln nachvollziehen, Besonders toll fand ich die Art und Weise, wie Leahs Persönlichkeit und Charakter im Roman enthüllt wurden. Während dem Lesen hatte ich einige Fragen die offen blieben aber desto weiter ich die Geschichte gelesen habe wurden sie mir auch beantwortet und man versteht den ganzen Zusammenhang der Story. Ich habe nun 2 Bücher von Megan Miranda bisher gelesen, und war auch von LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht begeistert und wird mit Sicherheit auch nicht das letzte Buch von dieser Autorin gewesen sein. Fazit: Ich fand das Buch gut es war ein toller Spannungsroman den ich weiter empfehlen

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Leider war ich ein bisschen enttäuscht, denn ich hatte mir wirklich mehr erhofft. Also das Cover und der Klappentext haben mir sehr gut gefallen und ich hatte echt Bock auf das Buch. Doch leider bin ich irgendwie nicht so richtig reingekommen, bzw die Story ist irgendwie, meiner Meinung nach, nur so dahin geplätschert. So gegen Ende wurde es dann zwar ein bisschen spannender, aber ruckzuck war dann das Buch dann auch vorbei. Leider wurden auch nicht alle Fragen beantwortet. Ich bin mir ehrlich gesagt ein bisschen unsicher ob ich dem Buch eine Leseempfehlung gebe, denn so total schlecht wars halt auch wieder nicht. ich sag einfach mal, falls man ein Buch ohne viel Spannung lesen möchte, kann man mit diesem hier definitiv nichts falsch machen. Was ich auch positiv fand, dass man wirklich bis zum Schluss nicht wusste was passiert war und ich teilweise schon gedacht hab, dass Leah echt durchgeknallt ist (Okay zugegeben: ganz normal is sie jedenfalls nicht).

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