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Rezensionen zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Megan Miranda

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"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er dann die Wahrheit spricht." "Lügen haben kurze Beine." Alles Sprüche, die ich noch zu gut aus meiner Kindheit kenne. Haben wir sie uns doch immer gegenseitig schon als Kinder an den Kopf geworfen, nachdem wir sie von unseren Eltern gehört haben. Tatsächlich sind diese Sprüche mir auch als Erstes in den Kopf gekommen, als ich den Titel des Buches gelesen habe. Lügt nicht jeder irgendwann mal in seinem Leben? Fangen wir damit nicht schon als Kinder an, um uns manchmal selbst zu schützen, oder unsere schlimmen Taten zu verstecken, wenn der neben uns doch eins mit der Schippe übergebraten bekommen hat. Und wie soll es bei diesem Titel auch anders sein, wird der Leser bei diesem Buch auf eine harte Probe gestellt. Erkennst du die Wahrheit oder läufst du direkt in eine Lüge rein? Megan Miranda hat mit ihrer Geschichte ein Spinnennetz gezogen. Der Leser entscheidet, über welche Fäden er balanciert und es ist ihr richtig gut gelungen. Ich dachte, dass ich diese Geschichte durchschauen würde, doch ich bin immer wieder falsch abgebogen. Habe Dinge als Wahrheit empfunden, die an der nächsten Ecke als Lüge aufgedeckt wurden. Am Ende habe ich schon an meinem Wahrheitsempfinden gezweifelt und alles nur noch kritisch beäugt. Die Geschichte hat mich komplett in ihren Bann gezogen. Es gab keine großen Pausen, ich musste einfach wissen, wie es weitergeht. Ich habe also auch gelogen, wenn ich gesagt habe, nur noch eine Seite. Leah lügt. Oder sind das nur kleine Umwege der Wahrheit, weil sie sich selbst schützen will? Sie erzählt nicht viel von ihrer Vergangenheit. Möchte etwas verstecken, da es nicht immer einfach war in ihrem alten Leben. Doch was ist passiert? Was treibt eine junge Frau, die Journalistin war, zu solch einem Schritt? Leah's Gedanken springen sehr oft umher. Sie hat keinen geraden Faden, erzählt uns immer nur das, was ihr gerade einfällt. Weil sie gerade eine neue Idee hat um uns an der Nase herumzuführen? Ich glaube, der Leser sollte skeptisch werden. Leah ist teilweise schon sehr auffällig beim Vergraben ihrer Vergangenheit vorgegangen. Auch das wir die anderen Personen nicht aus mehreren Perspektiven kennen lernen sondern nur aus Leah's ist ein kluger Schachzug. Es heißt nicht umsonst hör dir immer alle Seiten an. Doch was wenn du die anderen Seiten nicht befragen kannst? Wirst du skeptisch oder fängst du an der einen Seite die du hast zu glauben? Auch in diesem Thriller kommt die Psychologie nicht zu kurz. Und es war sogar noch besser, als mein vorheriges. Schon in "Tick Tack" hat Megan Miranda mich überzeugen können, aber mit dieser spannenden Geschichte ,von der Ersten bis zur Letzten Seite, hat sich mich einfach in ihr Netz eingesponnen. Ich bin jetzt offizieller Fan. Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen. Von mir eine Leseempfehlung. 5 von 5 Sterne.

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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt- Titel: "LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" Autor: Megan Miranda Verlag: Penguin Seitenzahl: 384 Cover: Betrachtet man das Cover, so erwartet man ein grausames, fast schon horrormäßiges Buch…aber ist es nicht, es ist ein psychologisches Meisterwerk. Daher ist das Cover sehr gut gelungen, man nimmt das Buch sofort in die Hand und liest sich den Klappentext durch. Schreibstil: Frau Miranda schreibt sehr leicht, jugendlich und beschreibt Dinge, Personen und Handlungen mehr als Bild. Das Buch ist so aufgebaut, dass es zwar Zeitsprünge gibt, sie aber nicht verwirren, sondern zur Aufklärung dienen. Inhalt: Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist ... Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Meinung: Dieses Buch entsprang aus dem Verlangen es lesen zu wollen, weil ich das Cover so schön fand…ja das sollte man nicht tun, aber es hat sich gelohnt. Der Spannungsaufbau war sensationell gut, die Geschichte begann recht unspektakulär, jedoch wuchs sie mit jedem Kapitel. Bis zu den letzten Kapiteln wusste man nicht wie der Täter oder die Täter waren. Die Art und Weise wie das Buch geschrieben wurde war, für mich, sehr psychologisch, die Autorin spielte richtig mit der Handlung, man wurde so verwirrt, dass man zum einen nicht wusste wer der Täter ist, welche Beweggründe tatsächlich dahintersteckten und wie es geschah. Sehr clever, man musste es also weiterlesen. Die Charaktere waren der Kracher, ohne ins Detail zugehen, es war auch hier sehr interessant. Auch hier erschuf die Autorin einen Charakterfigur, die es schaffte das alle an ihrer Existenz zweifelten…den es gibt sie nicht, oder doch?! Jedenfalls tat mir Leah leid, ihr Mitbewohnerin ist verschwunden und keiner glaubt ihr so wirklich…, weil sie nichts über Emmy weiß und sie selbst ein Geheimnis hegt. Alle Möglichkeiten schienen erschöpft bis sie auf ein paar Dinge stößt, die ihr nicht gefallen. Ohne zu Spoilern, aber es geht um Identitäten raub, Stalking und Selbstmord. Wie sie den „Fall“ gelöst hat könnt ihr sehr gern nachlesen. Ich gebe eine klare Leseempfehlung.

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Sie wohnt bei dir. Du denkst, du kennst sie. Doch du weißt nicht, wozu sie fähig ist ... Die Journalistin Leah flieht vor ihrem alten Leben: Sie lässt ihre Heimat und ihren Job hinter sich und zieht mit ihrer besten Freundin Emmy in ein altes Haus auf dem Land. Das Zusammenleben klappt gut. Leah arbeitet tagsüber in der Schule, Emmy nachts an einer Rezeption. Doch dann stellt Leah eines Nachts fest, dass sie ihre Freundin seit Tagen nicht gesehen hat. Noch bevor sie Emmy als vermisst melden kann, wird in der Nähe eine brutal misshandelte junge Frau gefunden. Doch die Frau ist nicht Emmy – stattdessen sieht sie Leah zum Verwechseln ähnlich … Muss Leah nicht nur um Emmys, sondern auch ihr eigenes Leben fürchten? Man ist beim Lesen sofort mitten im Buch und es liest sich super flüssig. Wärend des Lesens kommen immer mehr Lügen zum Vorschein. Mit den Personen bin ich eigentlich ganz gut zurecht gekommen aber ich kann nun nicht sagen das ich große Sympathien für einen Entwickelt habe. Es wird aus der Ich Perspektive erzählt und zwar aus der Sicht von Leah. Nach und nach gibt Leah auch mal was von sich Preis aber eben immer nur Stückchen weise. Recht Mittig des Buches kann man sich dann schon ziemlich viel denken wie es weitergeht und was so noch passieren wird. Das Ende ist nun nicht ganz so überraschend aber es bleiben doch noch einige Fragen offen zumindest bei mir. Aber mal zusammenfassend ist es ein Tolles Buch mit einer Tollen Story. Es hat Spass gemacht dieses Buch zu lesen.

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Leah will ihr Leben hinter sich lassen. Erfolgreiche Journalistin wollte sie in Boston werden - doch der Plan ist gescheitert. Einer ihrer Artikel hat einen Menschen in den Tod getrieben. Leah flieht. Sie lässt alles hinter sich, wird Lehrerin in einem anderen Teil des Landes. Sie muss diesen Schritt nicht alleine machen: Emmy zieht mit ihr in ein kleines Haus; Emmy, mit der Leah kurz nach dem Studium für wenige Wochen zusammenlebte. Eigentlich wissen die beiden kaum etwas voneinander - und doch sind sie beste Freundinnen. Der Neuanfang könnte gelingen - bis eines Tages eine Frau zusammengeschlagen in der Nähe von Leahs Haus gefunden wird. Verdächtig ist ein Kollege, der Leah stalkte. das Problem: Das Opfer sieht Leah zum Verwechseln ähnlich. Sollte es eigentlich die junge Lehrerin treffen? Gleichzeitig verschwindet Emmy. Was ist mit ihr geschehen? Wurde sie entführt, Opfer eines Verbrechens? Megan Miranda hat einen grandiosen Thriller vorgelegt: "Little Lies. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht" ist im Penguin Verlag erschienen. Der Thriller nimmt schnell an Fahrt auf, liest sich unglaublich flüssig. Immer mehr zweifelt die Protagonistin und mit ihr auch der Leser an beinahe allem, was zunächst als gegeben scheint. Was ist das wirklich in Boston geschehen? Hat Leah wirklich zu Unrecht einen Mensch in den Tod getrieben? Und wer ist Emmy überhaupt, die mysteriöse Mitbewohnerin? Was ist mit ihr geschehen? Megan Miranda versteht es, die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten und sogar noch beständig zu steigern. Hervorragend!

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Megan Miranda hat es wieder geschafft mich zu begeistern, auch wenn dieses Buch nicht rückwärts erzählt wird. Hier gibt einen normalen Erzählweg, aber dennoch konnte mich das Buch bis auf die letzte Seite fesseln. Das Buch startet damit, dass wir Leah näher kennenlernen und sie war ein ziemlich mysteriöser Charakter. Man weiß, dass sie in ihrer Vergangenheit etwas getan hat und somit ihren Job verloren hat. Bis auf die letzten 50 Seiten weiß man nicht was alles passiert ist und nur langsam werden Hinweise und Zusammenhänge bekannt. Leah ist außerdem ein Charakter den ich nicht ganz in das Schema gut oder Böse einordnen konnte. Manchmal war sie mir nicht ganz so sympathisch und ich konnte sie nicht einschätzen. In manchen Kapiteln hätte ich ihr alles zu getraut. Emmy auf der anderen Seite lernen wir erst gar nicht wirklich kennen. Nur durch Rückblicke in das gemeinsame Leben der beiden Freunde. Jedoch immer nur aus der Sicht von Leah, weshalb ich mir manchmal auch nicht sicher war, ob es überhaupt eine Emmy gibt. Ein weiterer Charakter, der mir zuerst etwas zwielichtig erschien, ist Kyle. Dieser ist Polizist und versucht mit allen mitteln den Fall der am See gefundenen Frau aufzuklären. Er und Leah kommen sich dabei näher und arbeiten bald schon zusammen daran, obwohl ich das Gefühl hatte Kyle will nur an Informationen rankommen. Auch als Leah ihm von ihrer vermissten Mitbewohnerin und Freundin erzählt, war ich mir nicht sicher ob man ihm trauen kann. Allgemein ist man sich nie sicher, welcher der Charaktere doch etwas mit der Sache zu tun hat und wem man überhaupt trauen kann. Die Atmosphäre in dem Buch war mehr als gruselig. Wir haben hier eine Kleinstadt und Leah wohnt in einem alten haus an einem See. Zu dem gibt es direkt neben dem Haus einen Wald und eine Menge wilde Tiere. Dadurch wurde das ganze nochmal spannender, da man sich nie sicher war ob die Geräusche oder Schatten Tiere oder doch Menschen bzw. eine Person waren. Bis zum Schluss ist es spannend und fesselnd gewesen. Durch die mysteriösen Ereignisse und das man immer wieder kleine Hinweise bekommt, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ich war so sprachlos als es immer mehr zu dem Ende hinzulief und mit der Wendung hatte ich dann nicht gerechnet. Das Ende war genial. Es kam einfach zu der Lösung mit der ich am wenigsten gerechnet habe. Ich war geschockt und als alles zusammen kam, war ich sprachlos. Auch die letzten Seiten haben alles nochmal schön zusammen gebracht und die Entwicklung die Leah bis zum Schluss gemacht hat, war sehr beindruckend. Fazit Tick Tack hatte damals 4.5 Sterne bekommen und ich muss sagen, dass Little Lies dies nochmal übertroffen hat. Little Lies hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und beindruckt. Von mir gibt es 5 Sterne und nochmal großen Dank an den Penguin Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Bis zum nächsten mal eure Vici Hiermit kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt.

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