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Rezensionen zu
Das Mädchen mit dem Edelweiß

Jillian Cantor

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Katies Vater ist an Alzheimer erkrankt und hat nur noch wenige klare Momente. Um ihm eine Freude zu machen, lässt Katie seine riesige Briefmarkensammlung von dem Philatelisten Benjamin prüfen - in der Hoffnung auf einen „Schatz“. Tatsächlich entdeckt Benjamin auf einem alten ungeöffneten Brief eine ungewöhnliche Briefmarke aus den Dreißigerjahren. Katie und Benjamin beschließen, der Herkunft des Briefes und seiner Marke auf die Spur zu gehen. Ihre Suche führt sie nach Österreich, ins Jahr 1938… Meine Meinung: Der bildhafte und flüssige Schreibstil von Jillian Cantor hat mir von Anfang an gut gefallen und schon der Prolog hat mich auf die Geschichte neugierig gemacht. Die Handlung spielt auf zwei verschiedenen Zeitebenen. 1938/39 geht es um den jungen Christoph, der eine Lehre in einem kleinen österreichischen Ort bei dem bekannten Briefmarkengraveur Friedrich Faber macht. Die jüdische Familie Faber hat den Waisen liebevoll bei sich aufgenommen und Christoph ein neues Zuhause gegeben. Schon bald verliebt sich Christoph in die ältere Tochter der Familie. Doch dann wird Österreich an Deutschland angeschlossen und die Lage für die jüdische Familie von Tag zu Tag gefährlicher. 1989/90 spielt die Handlung in Los Angeles. Katie möchte unbedingt das Geheimnis des Briefes und der Briefmarke entschlüsseln, da sie ahnt, dass dieser Brief eine besondere Bedeutung für ihren Vater hat. Beide Handlungsstränge haben mir gut gefallen. J. Cantor schreibt sehr interessant und informativ über das Handwerk der Briefmarkengravur. Auch die historischen Ereignisse in Österreich, die Gefahr für die Juden, die Kinderlandverschickung und den Widerstand, beschreibt sie sehr fesselnd. Sogar den Mauerfall in Deutschland hat sie geschickt in die Handlung einfließen lassen. Die Charaktere sind authentisch und gut beschrieben. Obwohl Elena eine starke und engagierte junge Frau ist, mochte ich sie am wenigsten. Alle anderen Charaktere waren mir jedoch sympathisch. Fazit: Eine bewegende und spannende Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.

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Fesselnd bis zur letzten Seite

Von: Lese-katze92

26.10.2018

!Möglicherweise könnten Spoiler enthalten sein! Katie und ihr Vater standen sich schon immer sehr nahe. Auch die Alzheimererkrankung ihres Vaters kann an dieser Tatsache nichts ändern. Gerne denkt Katie an die abenteuerlichen Suchen auf Flohmärkten und Börsen zurück, bei denen sie und ihr Vater gemeinsam auf einen bedeutenden Fund hofften, denn ihr Vater ist leidenschaftlicher Briefmarkensammler. Um ihm in seinen noch wenigen klaren Momenten eine Freude zu machen, beschließt Katie die Sammlung ihres Vaters bei einem Sachverständigen für Briefmarken schätzen zu lassen. Als dieser dann auch tatsächlich eine überraschende und zugleich rätselhafte Entdeckung macht, ahnt noch niemand, welche tragische und emotionale Geschichte hinter ihr lauert. Katies Vater, der bei ihren wöchentlichen Besuchen mit der Entdeckung konfrontiert wird, gerät völlig außer sich, Vergangenheit und Realität verschwimmen und Katie steht vor einem großen Rätsel. Was hat es mit dem rätselhaften Fund auf sich? Kurzentschlossen beschließt sie der Geschichte dieser Briefmarke gemeinsam mit dem verschlossenen Philatelisten Benjamin auf den Grund zu gehen und tritt eine abenteuerliche und emotionale Reise in die dunkle Vergangenheit Österreichs im Jahre 1939 an. Ihre Recherchen führen sie an einem Ort, an dem sich zwei tragisch Verliebte einst die ewige Liebe versprachen. Wird es Katie und Benjamin gelingen, mehr über die mysteriöse Briefmarke in Erfahrung zu bringen? Wer waren die jungen Verliebten und was wurde aus ihnen in jenem dunklen Kapitel Österreichs? Wird es Katie gelingen, ihrem Vater möglicherweise doch noch den erhofften Schatz zu zeigen? Ich durfte dieses emotionale und fesselnde Buch als Testleserin für die Randomhouse Verlagsgruppe lesen und bin noch immer tief berührt von der gefühlvollen Handlung dieses Buches. Durch den flüssigen und ausdrucksstarken Schreibstil der Autorin fiel mir nicht nur den Einstieg in die Geschichte sehr leicht, sie konnte mich zudem mit ihrer gefühlvollen und authentischen Erzählweise direkt in ihren Bann ziehen. Die atmosphärischen Beschreibungen der Umgebung, sowie die realistischen Beschreibungen der einzelnen Protagonisten haben die Handlung zu einem packenden Leseerlebnis werden lassen, welches ich so schnell nicht vergesse. Sehr gut gefallen hat mir der stetige Perspektivenwechsel zwischen den Protagonisten, sowie der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Die Länge der einzelnen Kapitel war sehr angenehm, zudem enthielten diese keinerlei unnötige Längen. Auch Langeweile oder Eintönigkeit konnte ich bei dieser emotionalen und zugleich spannenden Handlung keine feststellen. Die Schriftgröße war während des Lesens stets sehr angenehm, weshalb ich dieses Buch auch teilweise ohne meine Brille gut lesen konnte, ohne bereits nach wenigen Sätzen vor Anstrengung schmerzende Augen zu bekommen. Durch die schlichte aber dennoch hochwertige äußere Gestaltung ist dieses Buch nicht nur ein toller Hingucker, es eignet sich auch wunderbar als Geschenk für Freunde von anspruchsvollen und gefühlvollen Romanen. Insgesamt ist Jillian Cantor mit ihrem Werk " Das Mädchen mit dem Edelweiß" eine bittersüße und sehr emotionale Geschichte gelungen, welche ich nur schwer aus der Hand legen konnte.

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Mal was anderes.....

Von: S. Porth

20.10.2018

Ein sehr interessantes Buch, welches eine Liebesgeschichte erzählt und einem gleichzeitig zurückführt in die Wirren des Krieges um das Jahr 1939. Angst, Verzweiflung, Sorge um die Familie, Leidenschaft und eine große Liebe die schwierige Zeiten durchstehen muss. Erst zum Ende des Buches wird einem bewusst, was die Menschen damals aufgaben, um ein "wieder" normales Leben führen zu können. Wunderbar geschrieben, aus dem Leben gegriffen damals und heute. Lesenswert - liebevoll geschildert , die Charaktere der einzelnen Personen. In einem Zug durchgelesen und es nicht bereut...!!

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Unerwartet

Von: Tante Tin

19.10.2018

Ich weiß nicht genau was ich erwartet habe aber nicht so eine Ineressantes und am ende sogar zu Tränen rührendes Buch! Das Buch spielt in 1939/40 und 1989/90 zwei sehr emotional bedeutenden und auch weltverändernden Zeiten. Es geht um Briefmarken, Judenverfolgung, Flucht, den Wiederstand im 3. Reich, aber auch um die Liebe des Lebens und Familien Zusammenführung. Mehr möchte ich nicht verraten. Das Buch ist sehr ansprechend geschrieben, lässt sich flüssig lesen und fühlt sich beim lesen authentisch an. Ich habe mich beim lesen zeitweise so in der Geschichte verloren das meine Umwelt mich mehrfach ansprechen musste wenn sie was von mir wollte. Es gibt Lustig szenen, aber auch solche die uns grade in der heutigen situation zum Nachdenken anregen sollten (machtübernahme Hitlers, eisener Vorhang usw.) Alles in allem würde ich sagen das dieses Buch jedem der, ein wenig Herzschmerz mit einem Löffel Spannung braucht, gefallen wird.

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Am Anfang dachte ich, oh man schon wieder ein Kitsch-Liebes-Roman, langatmig, langweilig. So erschien es anfangs. Nach wenigen Seiten, legte ich das Buch beiseite. Aber da ich ja eine Rezension darüber schreiben soll, musste ich also weiterlesen... und das war mein Glück, denn bereits wenige Seiten weiter packte mich die Neugier, es war so fesselnd, dass ich das Buch nicht mehr zur Seite legen konnte. Ich wollte einfach wissen, wie es mit den Protagonisten weitergeht. Und vor allem fand ich die Zeitsprünge toll, alleine 1989/89 ist ja aus heutiger Sicht längste vergangene Zeiten und dennoch bewegt sich der Roman 1990 im Hier und Jetzt und springt zurück ins Jahr 1938/39. Auslöser für die beiden Zeitebenen ist ein verloren gegangener Brief, den Katie 1989 in der Briefmarkensammlung findet, sie macht sich auf die Suche, wem dieser Brief gehört... und anfangs weiß man nicht, welche Wendung noch die Geschichte haben wird.... Es dreht sich um zwei Liebesgeschichten. Eine im Jahr 1989/90 und eine 1938/39 und welche Verbindung das ganze mit dem verlorenen, verschlossen Brief und der Briefmarke darauf auf sich hat. Die ein oder andere Situation hat mich sehr berührt, vorallem die Schicksale von Familien und Liebespaaren in der Kriegszeit, weshalb ich diese Kapitel fesselnder fand. Die Autorin wechselt in kurzen Kapiteln zwischen 1938/39 und 1989/90 ab. Schönes Buch, bei "Durststrecken" unbedingt durchhalten, es lohnt sich. Ich würde gerne noch weiterlesen....

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Ein sehr spannender historischer Roman

Von: werder38

18.10.2018

Ein empfehlenswertes Buch , das wirklich fesselt und nicht einen Augenblick langweilig wird in der Zeit des vor während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Großes Kompliment an die Autorin , en Meisterwerk.

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Katies Vater leidet an Alzheimer. Seine große Leidenschaft waren immer seine Briefmarken. Sein ganzes Leben lang hat er gehofft, irgendwann einen großen Schatz darunter zu entdecken, doch inzwischen ist er so krank, dass er sich nicht mehr wirklich daran erinnern kann. Katie versucht, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Sie packt die vielen, vielen Briefmarken und bringt sie zu dem Philatelisten Benjamin. Er entdeckt unter den unsortierten Sachen tatsächlich einen ungeöffneten Brief mit einer außergewöhnlichen Marke, einer Marke mit einem Edelweiß. Welches Geheimnis, welche Geschichte mag hinter dieser Briefmarke stecken? Und werden sie Absender und Adressat finden können? Noch ahnen weder Katie noch Benjamin, dass diese außergewöhnliche Marke sie nach Österreich ins Jahr 1938 führen wird, in der einst der junge Christoph als Lehrling bei Friedrich Faber anfangen darf, einem Briefmarkengraveur. Christoph fühlt sich zu der jungen Elena hingezogen, doch die Zeiten sind unruhig und die Fabers sind Juden. Die Nazis ergreifen auch in Österreich die Macht. Den kleinen Ort, in dem die Fabers leben und ihre Werkstatt haben, machen sie dem Erdboden gleich. Gerade noch rechtzeitig konnte die jüngere Tochter der Fabers nach England geschickt werden. Elena sollte sie begleiten, doch diese will sich um die Eltern kümmern. Der Vater gilt als tot, die Mutter als vermisst. Christoph und Elena versuchen, die Werkstatt am laufen zu halten, doch die junge Frau darf nicht entdeckt werden. Eines Tages sind alle verschwunden, nur Christoph ist übrig... "Das Mädchen mit dem Edelweiß" - eine fesselnde und sehr bewegende Geschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. Eine Geschichte, die den Leser mitnimmt auf eine Reise in eine Welt, in der alles im Umbruch ist. Trotz aller Tragik ist der Roman unterhaltsam, geheimnisvoll und sehr, sehr spannend. Durch seine überraschenden Wendungen hält er seine Spannung. Es ist dramatische Liebesgeschichte zweier Menschen, die durch den Krieg auseinander gerissen wurden. Interessante Persönlichkeiten begleiten den Leser durch die Geschichte, die einen ständig beschäftigt. "Das Mädchen mit dem Edelweiß" - unbedingt lesen!

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Bewertung: 4 1/2 Sterne Vom Verlag erhielt ich die Anfrage, ob ich diesen Roman lesen und rezensieren möchte. Da ich selbst in Österreich lebe und Bücher mit dem Thema Zweiter Weltkrieg gerne lese, war meine Neugierde geweckt. Außerdem war mein Vater ebenfalls Briefmarkensammler und hat mich schon als Kind in diese Materie eingeführt. Trotzdem hatte ich etwas Bedenken, denn ich fragte mich, ob es eine amerikanische Autorin schafft, mein Heimatland zur Zeit des Zweiten Weltkrieges und das Thema Briefmarken realitätsnah und authentisch zu beschreiben. Da ich bereits einmal einen Roman einer britischen Autorin gelesen habe, die über das Skifahren schrieb und dabei wirklich hanebücherne Dinge verfasste (ich muss noch heute den Kopf darüber schütteln!), war ich sehr skeptisch. Doch Jillian Cantor hat mich positiv überrascht und schließlich überzeugt! Die Handlung wird in zwei Zeitebenen aufgeteilt. Wir befinden uns 1989 in Kalifornien und 1938/39 in einem kleinen Dorf in Österreich. Katie lebt in L.A. und hat im Moment eine schwere Zeit. Die Scheidungspapiere liegen zum Unterzeichnen in ihrer Wohnung, ihr baldiger Ex-Mann ist noch dazu ihr Chef und ihr Vater leidet immer mehr an Demenz. Schweren Herzens muss sie ihn ins Heim bringen. Seine große Leidenschaft im Leben waren seine Briefmarken. Jeden Sonntag nahm er seine Tochter mit auf diverse Flohmärkte und träumte davon, irgendwann einen besonderen Schatz zu finden. Katie bringt seine Sammlung zum Schätzen zum Briefmarkenhändler Benjamin Grossmann. Dieser findet tatsächlich etwas Außergewöhnliches: einen nicht abgeschickten Briefumschlag an Fräulein Elena Faber mit einer sonderbaren Briefmarke darauf. Es ist eine alte Marke aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und zeigt den Stephansdom in Wien. Doch auf der Kirchturmspitze befindet sich - fast unkenntlich - ein Edelweiß. Katie und Benjamin beschließen daraufhin, herauszufinden, welches Geheimnis diese Marke birgt. 1938: Christoph, ein Waisenjunge, darf das Handwerk des Briefmarkengraveurs beim berühmten jüdischen Graveur Friedrich Faber erlernen. Dort wird er liebevoll in die Familie aufgenommen. Christoph ist fasziniert von der kunstvollen Arbeit. Er ist ein guter Zeichner, doch mit dem Stichel und der Metallplatte tut er sich anfangs sehr schwer. Fabers Tochter Elena arbeitet selbst heimlich mit dem Stichel und ist nicht ungeschickt. Politisch ist die Zeit keine leichte, denn Österreich wird von Deutschland ins Deutsche Reich "aufgenommen" und die Hetzte gegen die Juden wird immer schlimmer. Friedrich Faber, seine Frau und die Töchter Miriam und Elena sind in Gefahr.... Jillian Cantor hat die Faszination des Gravurhandwerks hervorragend beschrieben. Im Widerstand gegen Hitler wurden auf Briefmarken öfters geheime Botschaften versteckt und so weiter gegeben. Die Autorin hat die Lage in Österreich zur Zeit der Besatzung und des anschließenden Beginns des Zweiten Weltkrieges sehr anschaulich dargestellt. Das Niederbrennen und die Ausrottung einzelner Dörfer, die Enteignung der Juden und ihrer Geschäfte, sowie im besonderen Fall die Aufgabe, eigene österreichische Briefmarken im Deutschen Reich herzustellen. Es geht auch um Fluchthilfe und Widerstand. Aber auch das Jahr 1989 ist ein politisch wichtiges Jahr. Mit Katie reisen wir kurz nach dem Fall der Mauer nach Berlin und der Leser erlebt auch hier einen denkwürdigen Moment. Im Gegenwartshandlungsstrang nimmt sich die Autorin der Alzheimererkrankung und menschlichen Verlusten an. Auch diese Themen hat sie gut umgesetzt. Die Charaktere sind sehr lebendig und liebevoll gestaltet. Ich hatte sie alle vor Augen und die individuellen Charaktere haben mir äußerst gut gefallen. Katie liebt ihren Vater sehr und kümmert sich rührend um ihn. Benjamin blieb mir allerdings ein bisschen zu blass. Er war generell die einzige Figur, die ich nicht richtig greifen konnte. Katies Großmutter hingegen ist mir besonders ans Herz gewachsen. Auch Christoph ist ein sehr liebenswürdiger Mensch, der vor allem für Andere da ist. Elena ist eine sehr impulsive junge Frau, die oft handelt und erst später denkt. Sie ist im Widerstand tätig und sich oftmals der Gefahr, in die sie sich begibt, nicht richtig bewusst. Eine sehr starke Frau! Was ich nicht unbedingt gebraucht hätte, war die Liebesgeschichte in der Gegenwart. Sie hat mich auch nicht zu 100% überzeugt. Schreibstil: Der bewegende und bildhafte Schreibstil der Autorin hat mich mit den Figuren mitfiebern lassen. Jillian Cantor hat hervorragend zu den Themen Briefmarken, Beginn des zweiten Weltkrieges in Österreich und auch zum Thema Alzheimer recherchiert. Ihre Ausführungen über die politischen Ereignisse in Österreich 1938/39 und die der Wende in Deutschland 1989 wurden sehr interessant und authentisch dargestellt. Fazit: Ein Roman auf zwei Zeitebenen, der teilweise in meinem Heimatland spielt. Eine bewegende Geschichte mit Tiefe, die mich überzeugen konnte und mir spannende Lesestunden gebracht hat. Gerne empfehle ich diesen Roman weiter. Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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