Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
ASH PRINCESS

Laura Sebastian

Die ASH PRINCESS-Reihe (1)

(69)
(46)
(12)
(8)
(0)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Meinung Das Cover ist der absolute Augenschmaus. Die Aschekrone sieht einfach unglaublich gut aus und vermittelt durch die Düsteren Farben gleich die Richtige Stimmung. Der Verlag hat bei dem Cover alles richtig gemacht. In dem Buch geht es um Theo. Sie hat alles verloren. Ihre Familie, ihre Krone, ihr Land. Nichts ist ihr geblieben. Nicht mal ihr Wille zu Kämpfen. Doch eine Begegnung ändert alles und der verloren geglaubte Funke Hoffnung fängt wider an zu glühen. Das Buch hat mich von Beginn an gefesselt. Man lernt schnell Theo kennen und die Umstände in denen sie lebt. Sofort baut man auch Verständnis und Mitleid für sie auf. Sie weckt das Bedürfnis in einem ihr Helfen bzw. hofft das ihr geholfen wird. Auch merkt man sofort das diese Buch eine brutale und dunkle Seite hat. Was mir gut gefallen hat. Zudem kommen immer wider neue Geheimnisse ans Tageslicht, es gibt Verschwörungen und Morde mit denen man nicht gerechnet hätte. Das Buch hat viele Facetten und ist mit stolzen 503 Seiten ein echter Wälzer. Auf diesen Seiten passiert mal mehr und mal weniger. Ich muss zugeben, das ich ziemlich lange für das Buch gebraucht habe, da ich oft keinen Lust hatte weiter zu lesen, weil einfach nicht so viel passiert ist. Und die Liebesgeschichte, die aus dem Klappentext hervor geht ist auch nicht groß im Vordergrund. Die Entwicklung die unsere Haupt Charakterin durch macht hat mir gut gefallen. Man merkt wie sie an stärke gewinnt, aber auch wie schnell sie wieder ins wanken geriet. Was mir auch ein leichter Dorn im Auge ist. Aus dem Grund, weil ich starke Weibliche Charaktere bevorzuge. Die Welt in der die Geschichte Spielt hat mir ganz gut gefallen, es handelt sich dabei um eine typische Fantasie Welt, also nicht besonderes. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Leicht verständlich, mit viel Spannung, aber auch Gefühl. Man kann sie in die Charaktere hineinversetzen und das ist sehr wichtig. Das Ende hat mich dann wider komplett gepackt und auch überzeugt, trotzdem bin ich mir noch nicht sicher ob ich die Geschichte weiter verfolgen möchte, da ich dem Buch sehr skeptisch gegenüber stehe. Fazit Das Buch hat seine Höhen und Tiefen. Die Geschichte ist gut, mal etwas andres. Auch die Charaktere haben mir gefallen. Trotzdem hat es sich etwas gezogen und konnte mich nicht überzeugen. Ich gebe dem Buch 3,5 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Die Ascheprinzessin beginnt zu lodern

Von: Sound of my Books

28.10.2018

Erster Satz Die Letzte, die mich bei meinem wahren Namen nannte, war meine Mutter. Klappentext Sie war zur Königin bestimmt und wird als Ascheprinzessin verhöhnt. Doch Theodosia von Astrea lebt und mit ihr die Hoffnung, eines Tages zurückzuholen, was ihr zusteht: Ihr Reich, Ihre Krone, den Thron. Eigene Meinung Dies ist der Auftakt einer Reihe um die entmachtete Kronprinzessin Theodosia, die ihrem Volk wieder zur Freiheit verhelfen möchte. Als das Königreich Astrea von den Kalovaxianern erobert wird, verliert Theodosia nicht nur ihre Mutter, die Königin, sondern auch ihr Geburtsrecht. Vom Kaiser gedemütigt lebt sie nun als Lady Thora mit im Palast und muss bei Festen stets eine Krone aus bröckelnder Asche tragen. Äußerlich nimmt sie ihr Schicksal an, aber in ihr regt sich immer noch Widerstand... . Während der Geschichte hatte ich immer wieder Probleme mit dem Magiekonzept, dass die Autorin entworfen hat. Scheinbar gibt es in Astrea sogenannte Magiesteine, welche dem Träger Macht verleihen, aber deren Gebrauch wohl sehr gefährlich sein soll. Aus meiner Sicht braucht die Handlung diese sonderbaren Steine nicht und könnte gut darauf verzichten. Manchmal wird so die Geschichte auch unübersichtlich und unterbrochen durch störende Erläuterungen, welche Götzen für welche Magie zuständig sind. Auch die Protagonistin Theodosia konnte mich nicht vollständig überzeugen. Es wird zwar immer wieder betont, wie viel Mühe sie sich gibt, nicht aufzufallen und dem Kaiser das gebrochene und ungefährliche Mädchen vorzuspielen, aber dabei stellt sie sich sehr ungeschickt an und für mich war ihre Taktik dabei offensichtlich. Umso mehr gewundert habe ich mich, dass sie tatsächlich damit durchkommt und niemand am ganzen Hof sie durchschaut. Allerdings konnte sie mich, je weiter die Handlung voran schritt, doch noch überraschen und mich mit ihrem plötzlich vorhandenen Mut und Furchtlosigkeit doch noch für sich einnehmen. Eine interessante Figur war für mich noch der Prinz, der aber auch aus meiner Sicht zu spät beweist, dass er Mumm in den Knochen hat und doch mehr kann, als seinem Vater, dem Kaiser, zu gehorchen. Laura Sebastian schreibt passend für ein Jugendbuch einfach und gut lesbar. Es finden sich aber auch so einige sehr grausame und brutale Szenen im Buch, die der ganzen Handlung einen düsteren und etwas schwermütigen Charakter verleihen und so auch in diese Dystopie passen. Ein wenig hat mich dieses Buch jedoch an Grischa erinnert, warum kann ich gar nicht so genau sagen. Fazit Insgesamt ist ,,Ash Princess" zwar ein unterhaltsamer Auftakt zu einer neuen Reihe, der aber deutlich mehr Potenzial gehabt hätte. Jetzt bleibt zu hoffen, dass der zweite Band alles wieder rausholt. Ein Zitat "Du bist ein Lamm in der Höhle des Löwen, Kindchen. Du überlebst. Ist das nicht genug? " ( zu finden auf Seite 169 )

Lesen Sie weiter

Als das Königreich Astrea von den Kalovaxianern erobert wird, verliert Theodosia nicht nur ihre Mutter, die Königin, sondern auch ihr Geburtsrecht. Vom Kaiser gedemütigt lebt sie nun als Lady Thora mit im Palast und muss bei Festen stets eine Krone aus bröckelnder Asche tragen. Äußerlich nimmt sie ihr Schicksal an, aber in ihr regt sich immer noch Widerstand... . Dies ist der erste Band aus einer Reihe um die entmachtete Kronprinzessin Theodosia, die ihrem Volk wieder zur Freiheit verhelfen möchte. Als ich dieses Buch zur Hand nahm, habe ich eine spannende Dystopie mit authentischen Figuren erwartet. Diese Erwartungen wurden zum größten Teil erfüllt, aber die Handlung hat auch einige Schwächen, welche gerade mit der Protagonistin, aber auch mit dem entworfenen Königreich Astrea zusammenhängen. Während der Geschichte hatte ich immer wieder Probleme mit dem Magiekonzept, dass die Autorin entworfen hat. Scheinbar gibt es in Astrea sogenannte Magiesteine, welche dem Träger Macht verleihen, aber deren Gebrauch wohl sehr gefährlich sein soll. Aus meiner Sicht braucht die Handlung diese sonderbaren Steine nicht und könnte gut darauf verzichten. Manchmal wird so die Geschichte auch unübersichtlich und unterbrochen durch störende Erläuterungen, welche Götzen für welche Magie zuständig sind. Auch die Protagonistin Theodosia konnte mich nicht vollständig überzeugen. Es wird zwar immer wieder betont, wie viel Mühe sie sich gibt, nicht aufzufallen und dem Kaiser das gebrochene und ungefährliche Mädchen vorzuspielen, aber dabei stellt sie sich sehr ungeschickt an und für mich war ihre Taktik dabei offensichtlich. Umso mehr gewundert habe ich mich, dass sie tatsächlich damit durchkommt und niemand am ganzen Hof sie durchschaut. Allerdings konnte sie mich, je weiter die Handlung voran schritt, doch noch überraschen und mich mit ihrem plötzlich vorhandenen Mut und Furchtlosigkeit doch noch für sich einnehmen. Eine interessante Figur war für mich noch der Prinz, der aber auch aus meiner Sicht zu spät beweist, dass er Mumm in den Knochen hat und doch mehr kann, als seinem Vater, dem Kaiser, zu gehorchen. Laura Sebastian schreibt passend für ein Jugendbuch einfach und gut lesbar. Es finden sich aber auch so einige sehr grausame und brutale Szenen im Buch, die der ganzen Handlung einen düsteren und etwas schwermütigen Charakter verleihen und so auch in diese Dystopie passen. Nur wenig gelungen fand ich die sich anbahnende Liebesgeschichte im Buch, die wie in anderen Romanen auch, schnell wieder in der Schiene ,,liebe ich ihn oder will ich doch lieber ihn" landet und damit fast schon klischeehaft ist. Insgesamt ist ,,Ash Princess" zwar ein unterhaltsamer Auftakt zu einer neuen Reihe, der aber deutlich mehr Potenzial gehabt hätte. Dennoch empfehle ich hier gerne diesen Jugendroman weiter.

Lesen Sie weiter

Ash Princess - Erwartungen nicht erfüllt

Von: Jessica S.

19.09.2018

Hierfür wurden von der Leserunde bei Lovelybooks abgewandelte Paperbacks verschickt, welche so nicht im Verkauf stehen - deswegen sieht das Cover natürlich etwas anders aus als im HC. Cover: Das Cover gefällt mir sehr - die Krone welche Asche/Feuer symbolisiert und die Kraft der Farben - zeichnen diesen Fantasy-Roman aus. Inhalt: ie kommt aus der Asche und greift nach den Sternen Theo ist noch ein Kind, als ihre Mutter, die Fire Queen, vor ihren Augen ermordet wird. Der brutale Kaiser raubt dem Mädchen alles: die Familie, das Reich, die Sprache, den Namen. Und er macht aus ihr die Ash Princess, ein Symbol der Schande für ihr Volk. Aber Theo ist stark. Zehn Jahre lang hält die Hoffnung sie am Leben, den Thron irgendwann zurückzuerobern, allem Spott und Hohn zum Trotz. Als der Kaiser Theo eines Nachts zu einer furchtbaren Tat zwingt, wird klar: Um ihren Traum zu erfüllen, muss sie zurückschlagen – und die Achillesferse des Kaisers ist sein Sohn. Doch womit Theo nicht gerechnet hat, sind ihre Gefühle für den Prinzen ... Fazit: An diesem Roman hatte ich sehr hohe Erwartungen und die Grundidee hinter der Geschichte hat mir gefallen. Allerdings mangelte es für mich etwas an der Umsetzung. Mir hat die Magie dahinter gefehlt - es ging größtenteils um den inneren Kampf der Hauptcharakterin, aber die Erklärungen zu den magischen Elementen welche im Roman doch vorkamen blieben aus. So war es als Leser etwas schwer die Bedeutung dahinter wirklich zu erkennen. Deswegen vergebe ich für den Auftakt 3 von 5 Sternen, da es leider nicht ganz meinen nerv getroffen hat.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.