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Rezensionen zu
ASH PRINCESS

Laura Sebastian

Die ASH PRINCESS-Reihe (1)

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Genre: Fantasy | 2,5/5🌟 | Werbung Zu erstmal zum Cover, welches unglaublich schön und detailliert gestaltet ist. Was sich zu Beginn unglaublich spannend und interessant angehört hat, hat sich schnell als langatmig und schwierig entpuppt. Ich wurde mit Theo als Protagonistin überhaupt nicht warm und auch die anderen Charaktere haben leider nicht genügend Raum zugesprochen bekommen um wirklich als eigenständige Person wahrgenommen zu werden. Cress, Theo‘s „Freundin“, war dabei neben dem Kaiser einer der schrecklichsten Charaktere im Buch. Der Kaiser ist grausam, gnadenlos und wahrhaftig ekelerregend, jedoch ist Cress dabei nicht besser, denn eine Freundin ist sie Gewiss nicht. Sie hat stets nur ihre eigenen Absichten im Blick und die Gefühle von Theo sind ihr dabei vollkommen egal. Soren, der Prinz, war mir leider auch nicht wirklich sympathisch, obwohl er vorgibt das Gegenteil seines Vaters zu sein, hatte ich nicht immer das Gefühl, dass das auch stimmt. Theo‘s Volk ist ebenfalls nicht besser, denn obwohl sie stets alles tut um dieses zu retten, fällt genau dieses Volk ihr stets mit Zweifeln und bissigen Kommentaren in den Rücken. Das geschieht so oft, dass die vermeintlichen Ziele nur wenig Sinn ergeben und es sich nicht anfühlt als wäre das Volk etwas für das es sich lohnt solche Qualen über sich ergehen zu lassen und dabei noch für dieses zu kämpfen. Dazu kommt die Liebesgeschichte zwischen Theo und Soren die leider teilweise so präsent war, dass sie schon gestört hat. An anderen Stellen wurde Dinge so oft wiederholt, dass es sich angefühlt hat, als hätten damit lediglich die Seiten gefüllt werden sollen. Der Schreibstil der Autorin war, für mich, leider sehr schwierig und holprig an einigen Stellen. Hier wäre weniger mehr gewesen. Was mir aber gut gefallen hat war die Welt in der die Geschichte spielt, vor allem die Idee mit den magischen Steinen. Dies ist jedoch lediglich meine persönliche Meinung und soll euch keineswegs davon abhalten das Buch selbst zu lesen.

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Bin nicht damit warm geworden

Von: lillisbookshelf

29.04.2022

Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Theo fand ich ziemlich unsympathisch und bin einfach nicht mit ihr warm geworden. Die Story hat sich für mich sehr gezogen und mich mehr gelangweilt. 🥺

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♥ Meinung ♥ „Ash Princess“ ist der Auftakt einer Trilogie von Laura Sebastian. Die Geschichte spielt in einer, auf Kämpfen und Macht ausgerichteten Welt. Durch die sehr bildliche Beschreibung fiel es mir leicht, mir Astrea und seine Bewohner vorzustellen. Das Buch hat eine gute Story und tolle Fantasyelemente, die sich auf die Magie der vier Elemente bezieht. Leider waren das schon alle positiven Aspekte, die ich nennen kann. Der Schreibstil von Laura Sebastian konnte mich nicht überzeugen. Er ist sehr schwer. Es fehlt die Leichtigkeit, der Witz und versprüht zu wenig Charme. Auch die Protagonisten konnten mich nicht begeistern. Sie erscheinen mir nicht sympathisch und ich konnte sie bis zum Schluss nicht einschätzen. Vielleicht kam es mir deswegen so vor, als ob sich die Geschichte ewig hin zieht und eigentlich nichts passiert, obwohl Zeitsprünge stattfinden. Das Buch endet, gefühlt, einfach im Kapitel, aber es ist kein wirklicher Cliffhanger. Ich habe auch kein Interesse daran, wie die Geschichte weiter geht und werde mir nicht den 2. Teil kaufen. Das ist sehr schade, da die Fantasygeschichte ein großes Potenzial in sich hat. ♥ Fazit ♥ Laura Sebastian hat es leider nicht geschafft uns mit „Ash Princess“ abzuholen und uns zu begeistern. Dem Schreibstil hat die Leichtigkeit und der Charme gefehlt und die Protagonisten konnten uns nicht überzeugen. Die Fantasyaspekte haben gutes Potenzial für eine tolle Gesichtete. Das ist jedoch nur unsere Meinung. Für viele ist das Buch ein Jahreshighlight. Wenn euch der Klappentext anspricht, gebt der Geschichte um Theo ein Chance, vielleicht gefällt euch der Stil von Laura Sebastian mehr und kann euch überzeugen. Von uns bekommt „Ash Princess“ ♥ ♥ 2/5 Herzen, da die Geschichte gut durchdacht ist, aber der Schreibstil für uns zu schwerfällig und die Geschehnisse zu langatmig waren.

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Der Klappentext: „Sie kommt aus der Asche und greift nach den Sternen Theo ist noch ein Kind, als ihre Mutter, die Fire Queen, vor ihren Augen ermordet wird. Der brutale Kaiser raubt dem Mädchen alles: die Familie, das Reich, die Sprache, den Namen. Und er macht aus ihr die Ash Princess, ein Symbol der Schande für ihr Volk. Aber Theo ist stark. Zehn Jahre lang hält die Hoffnung sie am Leben, den Thron irgendwann zurückzuerobern, allem Spott und Hohn zum Trotz. Als der Kaiser Theo eines Nachts zu einer furchtbaren Tat zwingt, wird klar: Um ihren Traum zu erfüllen, muss sie zurückschlagen – und die Achillesferse des Kaisers ist sein Sohn. Doch womit Theo nicht gerechnet hat, sind ihre Gefühle für den Prinzen ...“ Cover: Das Cover ist wirklich atemberaubend schön und hat mich dazu verführt das Buch zu lesen. Meine Meinung: Geschichte & Charaktere: Aus Thora’s Sicht (Theo) wird die Geschichte erzählt. Man erlebt mit, was sie in ihrer Gefangenschaft gebrochen hat und merkt wie Sie sich wieder zu sich Selbst entwickelt. Der Kaiser hat sie immer wieder bestraft durch Auspeitschen und sogar Mord (wen Theo ermorden muss, das findet ihr am Besten selbst heraus). Dann gibt es Prinz Soren, er ist der Sohn des Kaisers. Man merkt, dass er nicht immer mit den Handlungen seines Vaters einverstanden ist. Und man erfährt, dass auch er unter seinem Vater leidet. Da gab es die Stelle im Buch, wo er Theo erzählt, dass er sein Boot selbst bauen und seetüchtig machen musste. Am Hafen haben sich die Katzen an seinem Boot erfreut und auch an ihm. Er wurde von den Seeleuten am Hafen mit einer Art „Katzengott“ verglichen. Als der Kaiser dies mitbekam, musste Soren etwas gegen die Katzen unternehmen und diese letztendlich in den Tod schicken. Da hat man erkannt, dass auch er es nicht einfach hatte/hat. Und dann sind da noch Theo’s Schatten. Ihre unsichtbaren Bewacher und Verbündeten. Zu ihnen gehört auch Blaise ein Rebell den Theo bereits seit Ihrer Kindheit kennt. Und natürlich gibt es etwas Romantik über ein Liebesdreieck. Allerdings hat mir die Umsetzung eher weniger gefallen. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und detailliert. Das hat mir auch gefallen. Aber ich kam nicht so richtig in die Geschichte rein. Leider war das Buch sehr langatmig und hätte stellenweise mehr Action vertragen können. Je weiter ich gelesen hatte, desto langweiliger wurde die Story für mich. Deshalb habe ich das Buch bei fast 300 Seiten beiseite gelegt. Bei mir ist der Funke leider nicht übergesprungen, obwohl ich dieses Buch wirklich mögen wollte. Ein paar drastische Wendungen wären auch hilfreich gewesen. Leider hatte die Autorin nicht den Mut dazu, etwas unerwartetes geschehen zu lassen. Ich denke ich werde mich zu einem späteren Zeitpunkt nochmal an dem Buch versuchen. Auch in Hinblick auf den 2. Band, da dort die Geschichte eigentlich im Gange sein sollte, denn mir gefällt die Grundidee der Geschichte und der Schreibstil sehr. Ich bewerte es mit 2 von 5 Sternen. (Vielen Dank an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar - meine Meinung wurde deshalb nicht beeinflusst)

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"Sie war zur Königin bestimmt und wird als Ascheprinzessin verhöhnt." - Zehn Jahre ist es her, dass die Kalovaxianer, die von Ort zu Ort zogen, das eroberte Land und die Bewohner ausbeuteten und unterwarfen, bis nichts mehr in diesem Land übrig war, was ausgebeutet hätte werden können, in Astrea einfielen. Und so kam es, dass Theodosia, Thronerbin von Astrea, ihr Erbe, ihr Land, ihre Mutter und sogar ihren Namen verlor und zu Lady Thora, die Ascheprinzessin, wurde. Zehn Jahre in Qual und Demütigung, abgeschottet von ihrem Volk, vom König und dem Theyn gefoltert, körperlich wie seelisch. Doch das sollte sich ändern, als sie ziemlich zu Anfang der Geschichte einem alten Bekannten begegnet: Blaise, dem Jungen mit dem sie viel Zeit in ihrer Kindheit verbrachte. Er hat sich in den Palast eingeschlichen und die beiden, zusammen mit zwei von Blaise' Verbündeten fangen an, einen Gegenschlag zu planen. Denn nicht nur Theodosia selbst hat zehn Jahre lang gelitten, ihrem Volk ist es nicht besser ergangen. Zu ihrem Plan gehört es unter anderem, den Kalovaxianischen Prinzen zu töten, für den Theo allerdings unerwartet Gefühle entwickelt. Und obschon sich das in meinen Ohren alles sehr vielversprechend anhörte, war das ohne Belang, da es mich am Ende leider nicht gänzlich überzeugen konnte. Mit dem Schreibstil hatte ich echt zu kämpfen und ich hatte einfach mehr Düsternis erwartet. Die Geschichte nimmt nicht richtig Fahrt auf, die Emotionen wollen nicht überspringen, denn obwohl es zB gleich mit einer ziemlich heftigen Szene beginnt, ließ es mich erstaunlich kalt. Die Handlungen der Charaktere konnte ich oftmals nicht nachvollziehen, die Freundschaft zwischen Theo und Cress schon gar nicht - Cress war für mich einfach eine durch und durch furchtbare Person - und auch allgemein gab es für mich keinen richtigen Sympathieträger in diesem Buch. Irgendwo in der Mitte hatte ich es unterbrochen für zwei andere Bücher, was ohnehin sehr selten vorkommt, und als ich es dann wieder zur Hand nahm, hatte ich ein kurzes Hoch empfunden; die Gruppendynamik zwischen den vier Rebellen gefiel mir kurzzeitig und ich hatte das Gefühl, das jetzt der Umbruch kommt, die Wendung, aber leider war das Gefühl nicht von langer Dauer. Es war weder richtig düster, richtig originell, noch konnte mich die darin vorkommende Romanze erreichen. Theodosia war mir zu leidlich und anstrengend und Soren zu naiv und langweilig. Die Geschichte hat definitiv ein paar interessante Aspekte, wie zum Beispiel die Magiesteine, den Brauch der Astreaner, der damit zusammenhängt, und die sogenannte Minenkrankheit und das damit verbundene Schicksal mancher Sklaven, das mir das Herz dann doch schwer werden ließ. Aber auch davon hätte ich mir wesentlich mehr erhofft, es war zu wenig, und alles in allem bin ich nicht sicher, ob meine Neugierde stark genug ist und ausreicht, um diese Reihe fortzusetzen. Aber da die allgemein vorherrschende Meinung zu dem Buch eher positiv ist, gilt wie immer, dass ihr euch am besten euer eigenes Bild macht.

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Danke noch mal für das eBook Leider konnte mich die geschichte nicht so überzeugen wie das schöne Cover. Das sprint ein sofort ins Auge und lädt zum Cover kauf ein das wars aber leider schon. Mich konnte die Geschichte nicht in ihre. Bann ziehen was ich schnell gemerkt habe und kann leider nur 2 Sterne vergeben.

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Dany

Von: Dany

26.09.2018

Klappentext: Sie kommt aus der Asche und greift nach den Sternen Theo ist noch ein Kind, als ihre Mutter, die Fire Queen, vor ihren Augen ermordet wird. Der brutale Kaiser raubt dem Mädchen alles: die Familie, das Reich, die Sprache, den Namen. Und er macht aus ihr die Ash Princess, ein Symbol der Schande für ihr Volk. Aber Theo ist stark. Zehn Jahre lang hält die Hoffnung sie am Leben, den Thron irgendwann zurückzuerobern, allem Spott und Hohn zum Trotz. Als der Kaiser Theo eines Nachts zu einer furchtbaren Tat zwingt, wird klar: Um ihren Traum zu erfüllen, muss sie zurückschlagen – und die Achillesferse des Kaisers ist sein Sohn. Doch womit Theo nicht gerechnet hat, sind ihre Gefühle für den Prinzen ... Information über das Buch: Autor: Laura Sebastian Release: 24. September 2018 Seiten: 512 Seiten, Hardcover Verlag: cbj Verlag ISBN: 978-3570165225 Preis: 20,00 € Originaltitel: Ash Princess Meine Meinung über das Buch: Alleine wegen des Covers hat Ash Princess mich schon mega angesprochen. Dann auch weil es sich eigentlich um eine düstere Dystopie handeln sollte und weil viele vorher gesagt haben das, dieses Buch sehr gut sein soll. Gleich am Anfang gibt es schon sehr gute Szenen die einen mitnehmen und darauf drängen das Buch weiter zu lesen. Leider plätschert es danach nur seicht hin und her und die Spannung ging für mich verloren. Theo die Ascheprinzessin entdeckt nach Jahren der Einsamkeit neue Freunde und Hilfe für ihr unterjochtes Königreich. Sie hatte sich Jahre lang damit arrangiert das sie einfach als Trophäe vom Kaiser benutzt wird. Dafür wird sie regelmäßig verletzt und öffentlich gedemütigt. Was mir auf Dauer dann aber doch etwas auf die Nerven ging war das Theo sich nicht wirklich einig wurde, wen sie den nun mag oder nicht. Erst mag sie scheinbar Sören, dann Blaise und ihre Freundschaft zu Cress schwankt gefühlt auch alle 5 Minuten. Klar Liebesgeschichten gehören dazu aber dann bitte eine mit mehr Hand und Fuß. Was mir dann hinterher auch schon sehr gefehlt hat war die Magie. Es wurde immer so viel davon berichtet und erzählt das die Astreaner doch auserwählt wären und Magie wirken könnten aber wirklich benutzt hat diese dann doch keiner. Auch Theo hat sobald sie einen oder mehrere Magiesteine in der Hand gehalten hat, immer wieder Andeutungen gemacht das sie etwas spürt, was sie aber nicht wirklich benutzen darf. Da hätte mir noch etwas mehr Fantasy gefehlt. Fazit: Die ersten paar Seiten fand ich mega spannend, leider fing es sich an danach extrem zu ziehen und mir ging die Spannung total verloren. Trotzdem ein netter Auftakt und ein Buch mit tollem Schreibstil. Das Buch konnte mich einfach nicht berühren und überzeugen. Mitgefiebert habe ich auch nicht, was mich doch schon etwas enttäuscht hat. Ich hätte mir mehr erwartet, von mir bekommt Ach Princess 2/5 Sterne.

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Das Cover ist wunderschön und fällt einem sofort ins Auge. Es ist eines der Cover, die zu einem typischen Coverkauf geführt hätte. Die Geschichte klingt super spannend. Mit starken, weiblichen Charakteren bekommt man immer meine Aufmerksamkeit. Jedoch kam mit den ersten Kapiteln auch die Ernüchterung: Die Geschichte schaffte es nicht, mich zu fesseln. Im Gegenteil, je weiter die Geschichte vorrückte, desto langweiliger wurde es. Zum Schluss musste ich etwas tun, was ich selten tue: ein Buch abbrechen. Es lag nicht am Schreibstil. Er war flüssig und detailliert. Ich kam aber sehr schwer in die Geschichte rein, weil ich das Gefühl hatte, sofort in die Geschehnisse hinein geworfen zu werden. So stürmisch das Buch anfing, so schnell flachte es auch wieder ab. Intrigen, Spionage, Sklaven, Mut zur Freiheit. Tolle Ansätze, aber alles nicht richtig in Angriff genommen. Vielleicht werde ich mir das Buch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal hervorholen. Aber im Moment kann ich leider die Begeisterung über diesen Roman nicht teilen. Bewertung: Leider kann ich "Ash Princess" keine positive Bewertung geben. Es hat mich nicht mitgerissen. Dieses Buch hat mir einfach kein Spaß gemacht und ich werde auch die anderen beiden Teile nicht lesen. Deswegen gebe ich dem Buch für das Cover und den relativ guten Schreibstil 2 von 5 Sternen.

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