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Rezensionen zu
ASH PRINCESS

Laura Sebastian

Die ASH PRINCESS-Reihe (1)

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"Ash Princess" stand ewig lange auf meiner Merkliste und ich hatte bisher nie die Gelegenheit, die Reihe zu beginnen. Als Jassy (@lowin1000 auf Instagram) dann eine Leserunde gestartet hat, passend zum Erscheinen der wunderschönen neuen Ausgabe, habe ich spontan mitgemacht und mir die gesamte Reihe besorgt. Sehr gespannt habe ich zu lesen begonnen, besonders in den letzten Tagen habe ich viel Gutes über die Bücher gehört und war richtig neugierig auf das, was mich hier erwartet. Wir haben das Buch in 5 Abschnitten mit jeweils rund 100 Seiten gelesen und ich muss gestehen, dass ich manchmal fast meine Markierung übersehen und weitergelesen hätte. Als Theodosia sechs Jahre alt war, wurde ihre Mutter, die Königin von Astrea, umgebracht, das Volk versklavt und der Thron vom kalovaxianischem Kaiser eingenommen. Theodosia lebt seitdem in seiner Gefangenschaft, ihr wurde ihr Leben, ihre Mutter und sogar ihr Name genommen. Sie ist die Ascheprinzessin, ein Symbol der Schande. Doch im geheimen schmiedet sie einen Plan, wie sie den Kaiser von ihrem rechtmäßigen Thron stoßen und ihr Volk befreien kann. Dafür sucht sie die Nähe zu seinem Sohn, um ihn gegen den Kaiser aufzuwiegeln.. Der Start ins Buch gefiel mir richtig gut. Zwar konnte mich das Buch am Anfang noch nicht zu 100% packen, das legte sich aber im Lauf der Geschichte und manchmal hätte ich es am liebsten in eins zu Ende gelesen. Laura Sebastian erzählt aus Sicht von Theodosia im Ich-Erzähler, was sehr passte. Ihr Schreibstil las sich wunderbar flüssig und gefiel mir richtig gut. Die Geschichte ist unheimlich düster und sehr grausam. Es fühlte sich teilweise so hoffnungslos an! Doch da war ein Funke an Hoffnung, Theodosia ist eine starke Figur, die so viel über sich ergehen lässt, um irgendwann ihr Volk zu retten und ihre Mutter zu rächen. Ich mochte sie total gerne! Auch die anderen Figuren wie Cress, der Kaiser oder sein Sohn Soren fand ich sehr gut dargestellt, sie alle haben mich für sich eingenommen und mitgerissen, egal ob gut oder böse. Von Anfang an war es richtig spannend, obwohl eigentlich gar nicht so viel passiert ist. Es ist, wie gesagt, alles sehr düster, grausam, brutal. Es macht unfassbar wütend, traurig, lässt einen verzweifeln, ist mitreißend, aber es gibt auch immer wieder schöne Momente, Momente des Lichts inmitten all der Dunkelheit. Es gefiel mir einfach so gut! Der Handlungsverlauf ist überzeugend, in den meisten Teilen unvorhersehbar, ein paar Details habe ich mir aber von Anfang an gedacht. Am Ende hätte ich am liebsten direkt zum zweiten Band gegriffen, da ich so unfassbar neugierig bin, wie es weitergeht. Die enthaltende Liebesgeschichte mochte ich auch ziemlich gerne, sie ist so bittersüß! Es gab Ansätze für ein Liebesdreieck, was ich normalerweise nicht so gerne mag, hier passte es aber gut rein und war auch die meiste Zeit eher im Hintergrund. "Ash Princess" ist für mich zwar kein Highlight, aber sehr nah dran. Der Auftakt der Trilogie gefiel mir richtig gut und ich bin schon unfassbar gespannt, wie sich die Geschichte in den beiden Folgebänden entwickeln wird.

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Toller Auftakt ⭐️⭐️⭐️⭐️

Von: rica.reads

11.04.2022

Ich mochte das Buch in allem sehr gern. Theodosia ist eine sehr interessante Protagonistin, aus ihrer Sicht wird das Buch auch erzählt und so bekommen wir alle ihre (manchmal etwas sprunghaften) Gedanken mit. Sie will sich rächen und ihr Land zurückerobern. Sie macht von außen einen kalten und berechnenden Eindruck aber im Inneren ist sie gebrochen, sanft und voller Mitgefühl. Prinz Søren hat sich in mein Herz geschlichen und ich habe immer mit ihm mitgefiebert. Dennoch gab es auch ein paar kleinere Dinge, die mich gestört haben, wie beispielsweise Theos angebliche beste Freundin Cress und auch Blaise, das ganze mit ihn hat mir zu erzwungen gewirkt. Alles in allem ein guter Einstieg in die Trilogie und ich bin schon gespannt auf Band 2, welcher bereits bei mir zuhause aufs lesen wartet 🥰 Fazit: 4/5 ⭐️ und eine Leseempfehlung!

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Ich bin niemandes Königin. Ich bin Lady Thora, Prinzessin aus der Asche. Ich bin ein Nichts. ~Theo, S.27 Inhalt: Die Ash Princess Theodosia ist ein Symbol der Schande für ihr Volk. Auf ewig zu einem Leben in Asche und Dunkelheit verdammt, fristet sie ihr Dasein als Gefangene am Hof des Kaisers, der einst ihre Mutter vom Thron gestoßen hat. Doch Theo hat einen eisernen Willen und sie hat einen geheimen Plan: Sie wird die Krone ihrer Mutter zurückerobern, koste es, was es wolle! Dieses Ziel kann sie jedoch nur erreichen, wenn es ihr gelingt, die Macht ihres Erzfeindes, des Kaisers, zu untergraben – und dessen Achillesferse ist sein Sohn. Doch womit Theo nicht gerechnet hat, sind ihre Gefühle für den Prinzen ... Meinung: Nach dem ich so viel Lob über die Reihe gehört habe, stand die Reihe nun schon ein gutes Jahr auf meiner Leseliste. In den ersten Kapitel musste ich mich noch etwas an den Schreibstil gewöhnen und war positiv überrascht das als Erzählperspktive die Ich-Erzähler-Perspektive gewählt wurde. Doch mir hilft das hier schnell mit der Protagonistin warm zu werden. Zudem beginnt die Handlung recht schnell spannend zu werden. Es wird recht gut klar wie die Verhältnisse in diesem Land stehen und was die Protagonistin durchgemacht hat. Im Verlauf der Handlung wird es immer spannender und es gibt nur wenige Lücken in denen es zu Langeweile kommen könnte. Es ist unglaublich spannend mit Theo zu erleben wie sie versucht ihr Königreich zurück zu erobern. Die Protagonistin kam mir anfangs kurz etwas kühl vor, doch direkt wenige Seiten später hatte ich mehr Verständnis für ihre Art und ihr Verhalten, denn sie muss unglaublich viel durchmachen. Und dieses Ende ist so gut das ich direkt gerne weiterlesen möchte. Ich bin gespannt wie es wohl weitergehen wird im zweiten Band. 4,5 von 5 Sterne ⭐️

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Das Cover sieht sehr schön aus und gefällt mir gut. Die Farben harmonieren wunderbar und ihm Bücherregal sieht es einfach toll aus. Das Buch beginnt spannend und man wird direkt in die Geschichte geworfen sodass ich mit dem lesen nicht mehr so schnell aufhören konnte. Der angenehme Schreibstil tut sein übriges und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Alles ist so geschildert und beschrieben dass ich mir die gesamte Handlung sehr gut bildlich vorstellen konnte. Dadurch das die Geschichte aus der Ich Perspektive geschrieben ist habe ich schnell eine Bindung zu Theo aufbauen können. Ich habe mit ihr gemeinsam gelitten und an stärke gewonnen. Auch die anderen Charaktere kamen mir real und gut durchdacht vor. Überzeugen konnte mich auch die Handlung mit ihren Wendungen und ihrer Entwicklung. Dennoch hat mir aber irgendwie das gewisse etwas gefehlt. Die Magie wird zwar erwähnt und findet ihre Anwendung doch als Leserin erfährt man leider nicht allzu viel. Gerne hätte ich noch mehr darüber erfahren und vielleicht kommt das in den weiteren Bänden noch. Das Ende macht definitiv Lust auf die Fortsetzung und ich werde die Geschichte rund um die Ascheprinzessin weiter verfolgen.

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Als ich die Buchbeschreibung gelesen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Das Buch ist aus der Sicht von Theo geschrieben. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und die Geschichte konnte mich total in ihren Bann ziehen. Dennoch habe ich erstmal ca.  100 Seiten gebraucht, um mich in Theos Welt hineinfinden zu können. Sie ist eine sehr starke Protagonistin und ich konnte mich sehr in ihre Gefühlswelt hineinversetzen. Trotz ihres harten Schicksals, ist sie total menschlich geblieben. Sie tat mir manchmal unglaublich Leid, da in diesem Buch nicht an Brutalität gespart wurde. Leider fand ich, dass die Magiesteine der Astreaner zu wenig beschrieben wurden. Ich hätte mir da mehr Details gewünscht. Allgemein hätte ich gern mehr über die Astreaner gelesen. Die Freundschaft zwischen Theo und Cres fand ich super spannend und ich wurde echt überrascht, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt hat. Den Prinzen mochte ich sehr, aber auch von ihm hätte ich gern mehr erfahren. Durch die Dreiecksbeziehung, hat mich die Geschichte etwas an die Grisha-Triologie erinnert. Trotz Allem konnte mich das Buch total in seinen Bann ziehen und ich freue mich sehr auf den 2ten Teil.

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Gestaltung Das Cover gefällt mir unfassbar gut. Es passt super zu dem Buch und ist ein echter Hingucker in jedem Regal. Zudem ist die Haptik auch etwas Besonderes. Es liegt gut in den Händen. Außerdem gibt es im Buch zwei tolle Karten von der neuen Welt. Sie sind zwar nicht sehr detailreich, aber dennoch kann man sich an ihnen orientieren und sie sich oft anschauen. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist ganz in Ordnung. Ich mag, wie sie die Charaktere und die Welt einführt und etwas darüber preisgibt. Für meinen Geschmack hätten sogar noch mehr Beschreibungen der Umgebung und der Charaktere enthalten sein können. Das heißt aber nicht, dass man sich kein gutes Bild von ihnen machen kann. Es ist alles ziemlich bildhaft. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Des Öfteren auch sehr vorantreibend und fesselnd. Allerdings sind in meiner Ausgabe ganz schön viele Fehler enthalten, über die ich immer gestolpert bin. Handlung Die Handlung finde ich im Gesamten relativ gut. Die Struktur gefällt mir gut. Wir werden langsam in die Welt eingeführt und erfahren nach und nach das Schicksal von Astrea und der Ascheprinzessin. Es ist spannend den Alltag der Ascheprinzessin zu begleiten und mitzuverfolgen, wie sie sich langsam wieder erhebt. Allerdings wirbt der Klappentext mit der aufkommenden Liebe zwischen der Ascheprinzessin Theodosia und dem Prinzen Søren, welche kaum "vorhanden" ist. Die angeblichen Gefühle entwickeln sich praktisch aus dem nichts, sie haben keine Basis um zu wachsen. Die beiden Charaktere sehen sich höchstens zwei Mal und schon ist die Rede von Gefühlen. Das finde ich unrealistisch und auch etwas schade, dass das Potenzial dieser beginnenden Liebe nicht ausgeschöpft wurde. Ich hoffe, dass in den kommenden Bänden mehr daraus gemacht wird und sie authentischer und greifbarer wird. Figuren Die Protagonisten Theodosia ist ein komplexer Charaktere. Sie hat sich nicht sofort in mein Herz geschlossen, ist aber dennoch eine der ersten, die es geschafft haben. Sie ist interessant und authentisch konzipiert worden. Mir gefällt richtig gut, dass sie quasi mit ihrer Persönlichkeit als Ascheprinzessin und ihrer Persönlichkeit als rechtmäßige Königin von Astrea kämpft - die beiden haben sogar zwei Namen. Des Weiteren gibt es noch viele weitere spannende Charaktere, die aber (noch) zu sehr im Hintergrund bleiben. Der Prinz Søren ist für mich noch nicht wirklich einschätzbar und konnte noch nicht viel von sich zeigen. Die Freunde von Theodosia sind zwar mindestens die Hälfte des Buches omnipräsent, konnten aber auch noch nicht viel von ihnen preisgeben. Dennoch habe ich den Eindruck, dass alle Figuren komplexe Charaktere sind und noch viel Spannung in die folgenden Bände bringen. Fazit Ich mochte den ersten Teil der Ash Princess Reihe sehr gerne. Mir gefallen die Gestaltung, der Schreibstil und die Figuren sehr gut. Es ist eine außergewöhnliche Idee, aus der noch viel auszuschöpfen ist. Die Handlung hat für mich leider kleine Schwächen. In Allem ist es ein tolles Buch, mit dem ihr viele schöne Lesestunden verbringen könnt.

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Theodosia (Theo) ist eine Schande für ihr Volk. Als ihre Mutter durch den Kaiser getötet wurde, wurde sie an den Hof des Kaisers gebracht. Doch Theo möchte die Krone ihrer Mutter zurückfordern, um dies zu schaffen versucht sie sich in das Herz des Prinzen zu schleichen. Leider ahnt sie nicht, dass sie wirklich Gefühle für ihn zu entwickeln kann. Ich habe dieses Buch gemocht. Das Setting, das Worldbuilding und die Charaktere sind sehr authentisch ausgearbeitet. Logikfehler o.Ä. habe ich nicht finden können. Zudem war das Buch nicht langatmig und schnelllebig. Jedoch muss ich sagen, dass mir zwischendurch der rote Faden gefehlt hat. Band 2 und 3 stehen ebenso auf meiner Leseliste, jedoch nicht mit hoher Priorität. ,

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Beginnen möchte ich mit meinen Kritikpunkten: In dem Auftakt der Fantasy-Saga begleiten wir Theodosia, die als Lady Thora wie in einem goldenen Käfig am Hof des Kaisers lebt, der ihre Mutter vom Thron gestoßen hat. All das Leid, was sie über 10 Jahre erfährt, war für mich als Leserin schwer zu ertragen. Trotzdem ist Theo eine eher schwierige Protagonistin. Für mich war das Mädchen einfach unberechenbar. Ihre Gefühle haben sich gefühlt minütlich geändert (Ich liebe ihn! - 5 Seiten später: Ich sagte ihm, dass ich ihn liebte, und wusste dann, dass es eine Lüge war..?!?), was mich echt wahnsinnig gemacht hat. Ihre Gedanken haben sich immer wieder und so schnell verändert, dass sie für mich schlussendlich keine so richtig greifbare Person war. Außerdem hat sie immer anders gehandelt, als ihre Gedanken vermuten lassen haben, was stellenweise auch etwas unlogisch war. • Generell gab es für mich eigentlich keine einzige sympathische Person, am ehesten dann noch den Prinzen. Alle hatten irgendwie ganz fragwürdige Moralvorstellungen. • Abgesehen davon war es aber ein unglaublich spannendes und episches Buch, mit einem super flüssigen Schreibstil, durch den man nur so durch die Seiten geflogen ist. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich Immer wissen wollte, wie es denn jetzt weitergeht. Die Idee der Geschichte war jetzt nichts komplett neues, dennoch ist die Welt komplex und gut ausgearbeitet und ich bin sehr gespannt, wie es in Band 2 weitergeht. • FAZIT: Ein guter Reihenauftakt und ein spannendes, aber auch brutales Buch mit vielen Stärken und ein paar Schwächen. Ich werde die Trilogie auf jeden Fall weiterlesen und kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte vielen gefällt.

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