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Rezensionen zu
Mit dir am Meer

Ann Kidd Taylor

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2 Lieben

Von: Nicole Globke aus Herten

17.08.2018

Von beiden wurde Maeve verletzt, doch liebt sie sie. Die eine Liebe lebt sie aus und geht voll in ihr auf, wegen der andere Liebe grämt sie sich Jahre lang und verzweifelt fast. Nach einer Heimkehr in den Heimatort, wird sie mit dieser wieder konfrotiert und endlich wird alles gut. Oder doch nicht? Ich finde beide Liebesgeschichten bei mir wieder, wenn auch etwas anders und kann sie gut nachvollziehen. Aber fast interessanter sind die Hintergrundinformationen über Haie, Rochen und die Meeresbiologie. Die Oma ist ein Büchernarr wie ich. Toll geschrieben, es wird nie langweilig.

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Es ist so unsagbar heiss, dass es mir gerade sogar schwerfällt zu lesen und das muss schon was heißen. Gerade habe ich das perfekte Sommerbuch – Stark Club von Ann Kidd Taylor gelesen und finde es bei den warmen Temperaturen sehr passend. Viel Strand und ganz viel Gefühl machen den Roman aus. Es handelt sich um einen Liebesroman. Wer mit diesem Genre also nicht anfangen kann, sollte die Finger von dem Buch lassen. Für alle anderen ist Shark Club möglicherweise die perfekte Sommer-Lektüre. Die Liebesgeschichte ist zwar keine, wie man sie nicht schon häufig gelesen hat, dennoch trumpft Kidd Taylor mit großen Gefühlen auf, die unter die Haut gehen und es ist trotz bekannter Muster keine Klischée-Erzählung. Den Schreibstil der Autorin fand ich durch das ganze Buch hindurch sehr angenehm und flüssig zu lesen. Das Cover wirkt verspielt und passt gut zum Handlungsort. Den Titel allerdings finde ich eher langweilig. Als Keiner verlieren Maeve und ihr Bruder ihre Eltern bei einem Unfall. Anschließend wachsen sie bei ihrer Großmutter in deren Hotel in Florida auf. Mit zwölf Jahren küsst sie das erste Mal Daniel, mit dem sie danach zusammen ist und wird am gleichen Tag von einem Hai gebissen. Die Beziehung zu Daniel endet, während Maeves Liebe – ausgerechnet zu Haien wächst. Sie ist eine Sympathieträgerin. Ihr Beruf als Meeresbiologin und ihre offene, angenehme Art, machen sie zu einer sehr interessanten Persönlichkeit. Die große Liebe zu Haien fand ich zunächst etwas fraglich, konnte mich aber im Laufe der Geschichte mehr und mehr daran gewöhnen. Nach eine Forschungsreise begegnet sie Daniel wieder. Dem Mann, der sie das erste Mal küsste. Und Maeve ist sofort verwirrt. Fortan kreisen die Gedanken um wohl jedem bekannte Fragen: was ist der Sinn von allem, was ist die Liebe und wodurch zeichnet sie sich aus? Was erfüllt mich? Ein durchaus solides Sommerbuch, welches besonders die jüngeren Leserinnen mit Sinn für Romantik ansprechen dürfte.

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Shark Club klang für mich nach einem ganz typischen Sommer- Liebesroman. Frau trifft ihre große Liebe wieder, nach ein bisschen hin und her finden sie wieder zusammen und die wahre Liebe siegt am Ende doch. Eigentlich nicht so mein Genre, aber irgendwie hat das Cover mich so angesprochen und der Name Maeve mich so magisch angezogen, dass es dann doch dieses Buch sein musste. Zu Beginn wurde ich in meiner Ahnung bestätigt, was nicht negativ gemeint ist. Das Buch hat sich toll lesen lassen, es war ein angenehmer Schreibstil und Maeve war mir sehr sympathisch, sie wirkte authentisch und echt, mit ihrer Liebe zu den Haien, die so verquer wirkt, mir aber total sympathisch war, weil Maeves Persönlichkeit mich an meine erinnert hat. Als sie von ihrer Forschungsreise zurückkehrt, auf der sie einen sehr sympathischen Mann kennengelernt hat steht sie dann auf einmal wieder vor ihrer großen Liebe Daniel und dessen kleiner Tochter. Alles mutet wie ein klassisches Happy End hat, Maeve und die kleine Tochter entwickeln eine wirklich süße und schön zu lesende Beziehung und alles, was zwischen Maeve und Daniel damals zur Trennung geführt hat, scheint nicht mehr wichtig. Fast wollte ich schon enttäuscht sein, dass es wirklich eine so klischeehafte Liebesgeschichte ist, da wurde ich eines Besseren belehrt. Maeves Innenleben fand ich unheimlich vielschichtig und spannend, vor allem, als sie begonnen hat, sich zu hinterfragen, wieso sie das eigentlich tut. Liebt sie Daniel noch immer, oder liebt sie den Menschen, der er damals war, liebt sie die Erinnerung an ihre Beziehung, die damals so perfekt war, bis es zu diesem Bruch kam? Ich fand das Buch so schön zu lesen, weil es so viel Wahrheit enthalten hat. Maeve stellt sich Fragen, in denen ich mich wiedererkannt habe, in denen sich glaube ich viele Menschen wiedererkennen. Die Frage danach, was man wirklich liebt, was Liebe überhaupt ist und wo und wie man die Erfüllung seines eigenen Lebens findet. Einzig den zweiten Handlungsstrang fand ich nicht ganz so gelungen. Ich mochte Maeves Zwillingsbruder, das „schwarze“ Schaf in der Familie und hätte gerne mehr über ihn, seine Geschichte und seine Beziehung zu Maeve gelesen, doch die Geschichte wirkte ein bisschen hinein gezwungen in die Haupthandlung, ich hätte gerne 50-60 Seiten mehr zu lesen gehabt und diese Geschichte intensiver verfolgt. Für mich war Shark Club ein tolles Buch für zwischendurch, mit einem, für mich perfekten Ende, das ich gerne gelesen habe und das deswegen von mir 3,5 von 5 Sternen bekommt.

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Inhalt: Maeve und ihr Zwillingsbruder Robin verlieren schon im Alter von sechs Jahren ihre Eltern bei einem Unfall. Sie wachsen bei ihrer Großmutter Perri auf, die an der Küste Floridas das „Hotel der Musen“ betreibt. Im Alter von zwölf Jahren passieren zwei entscheidende Dinge am selben Tag: Maeve küsst Daniel, ihre erste große Liebe, und sie wird von einem Hai gebissen. Die Beziehung zu Daniel zerbricht einige Jahre später, doch Maeve entwickelt eine große Liebe zu Haien und wird Meeresbiologin. An ihrem 30. Geburtstag kehrt sie in das Haus ihrer Großmutter zurück und trifft unverhofft auch Daniel wieder… Meine Meinung: In diesem ersten Roman von Ann Kidd Taylor geht es nicht nur um eine Liebesgeschichte und das Verzeihen von Kränkungen, sondern auch zu einem relativ großen Teil um Haie und andere Meeresbewohner. Um Tierquälerei und das grausame und illegale Geschäft mit Haifischfossen; shark finning genannt. Dieses Thema fand ich auch sehr interessant, vor allem die bildhaften Beschreibungen der Tauchgänge haben mir gut gefallen. Insgesamt gesehen war es mir aber etwas zu ausführlich. Die Charaktere sind alle sympathisch beschrieben, über einige, z.B. Perri, Maeves bücherliebende und etwas verrückte Großmutter, hätte ich allerdings gerne noch etwas mehr erfahren. Ganz bezaubernd wird dagegen die sechsjährige Hazel geschildert. Auch wenn sie manchmal etwas zu altklug ist, so fand ich die Passagen mit ihr sehr amüsant und berührend. Ich glaube, jeder Leser wird sie sofort lieben! Das Setting Florida ist ein Traum und der Schreibstil leicht, flüssig und bildhaft. Obwohl man das Ende schon bald erahnen kann, war ich mir nie ganz sicher und ich war einige Male kurz davor, auf die letzte Seite zu schauen. Fazit: Insgesamt ist „Shark Club“ ein schön zu lesender Sommerroman, den ich gerne weiterempfehle.

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Das Cover ist einfach toll und man denkt direkt an das Meer. Auch die Beschreibungen der Umgebung haben mich direkt ans Meer gebracht. Dies liegt vor allem an dem anschaulichen Schreibstil der Autorin. Maeve ist eine tolle und starke Frau. Ich habe von Anfang an mit ihr gelitten und ihre Kämpfernatur bestaunt. Die kleine Hazel ist einfach süß und goldig. Weiterhin fand ich es sehr spannend, was man alles in dem Roman über die Haie erfährt. Ein wirklich toller Roman! Absolute Leseempfehlung.

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Als Kind von einem Hai gebissen wird Maeve zur Hai-Expertin und reist um die ganze Welt um Haie zu erforschen. Dabei trägt sie eine kindliche Liebe in sich, die sie nicht vergessen kann. Jahre später ist sie wieder am selben Strand und trifft ihre große Liebe wieder. Die Geschichte beginnt ... Die Geschichte ist gut geschrieben und läßt sich ohne große Anstrengung lesen. Die Balance zwischen Lebensgeschichte und Wissen über Hai ist ausgewogen. Ich bekam einen neuen Blickwinkel auf Haie und ihren Lebensraum. Auch kommt der Humor, hier in Gestalt der Tante und ihres Hotels, nicht zu kurz. Die Liebesgeschichte von Maeve ist gezeichnet von "alte Liebe loslassen und lebe deinen Traum". Das Alte verhindert Entwicklung, das Neue ist noch ungewiss. Das Buch steht zur Zeit hochim Kurs. Wer seine Ansprüche etwas herunterschraubt und die Geschichte einfach auf sich wirken läßt, wird nicht enttäuscht. Daher vergebe ich 4 Sterne. Meine Tochter fandt die Geschichte super schön und würde 5 Sterne vergeben.

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Seitdem Maeve, als Kind, von einem Hai gebissen wurde, drehte sich ihr ganzes Leben um diese Lebewesen. Auch später als Meeresbiologin, waren ihr Fachgebiet die Haie. Nachdem sie von einer Forschungsreise, passend zu ihrem 30. Geburtstag, in ihren Heimatort, zu ihrem Zwillingsbruder und ihrer Großmutter, die ein Hotel betreiben, zurückkehrte, stellt sich ihr Leben erneut auf den Kopf. Ihr Freund aus Kindertagen, Zeuge des tragischen Hai Unfalls und große Liebe Robin ist auch zurückgekehrt. Die beiden verbindet eine sehr tiefe Vergangenheit, die sie noch nicht aufgearbeitet haben und werden von ihren Gefühlen überwältigt. Ein sehr ansprechender Inhalt und man findet sich in den Protagonisten und in ihren Denkweise wieder, was ich sehr positiv finde. Die Geschichte handelt von einer Liebe, die nie erloschen ist und auch vielen Jahren und vielen Schicksalsschlägen noch weiter besteht. Ich habe Shark Club als einen unverschnörkelter und nüchternen, ohne viel mit Metaphern oder Sinnbildern, geschriebenen Roman empfunden. Allerdings finde ich das Cover des Buches nicht ganz optimal für einen Roman dieser Art, da er etwas kindlich im Vergleich zum Inhalt wirkt. Ein sehr leichter Roman, der sich durch die Verbundenheit des Meeres und die romantische Beziehung der Protagonisten perfekt für den Sommer eignet. Durch den klaren Schreibstil ist er das perfekte Buch, um es sich passend am Strand gemütlich zu machen. Definitiv Daumen hoch!

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Shark Club - Gutes Buch für Zwischendurch

Von: JaneInsane

06.06.2018

Der Roman fasst viele Themen in einer tollen Geschichte zusammen und vermittelt viele Emotionen und Gefühle. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, durch die Ich-Erzählperspektive kann man sich schnell mit der Hauptprotagonistin identifizieren. Auch an der Geschichte selbst gibt es nichts auszusetzen, sie lässt sich leicht lesen und enthält Vieles an Wissen das ich so in anderen Romanen noch nicht gelesen habe. VORSICHT SPOILER Besonders hat mir gefallen das nach der ganzen Zeit immer noch eine Verbindung zwischen Maeve und Daniel bestanden hat, Sie aber dann trotzdem gemerkt hat das Daniel nicht der Richtige ist. Diese kurze Beziehung musste aber trotzdem sein damit Maeve endlich mit der Vergangenheit abschließen konnte um sich eine neue, mutige Zukunft schaffen zu können. Das sie am Ende des Buches dann Nicholas wieder getroffen hat, hat der ganzen Geschichte das Sahnehäubchen aufgesetzt. Fazit: Ein guter Roman für zwischendurch, der sich leicht lesen lässt, in dem man sich aber schnell verliert und die Zeit vergisst.

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