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Rezensionen zu
Schläfst du noch?

Kathleen Barber

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Josie, erfährt durch einen Zufall von dem Podcast „Wiederaufnahme“, in dem die Journalistin Poppy Parnell die Frage stellt, ob für den Mord an ihrem Vater vor zehn Jahren ein Unschuldiger verurteilt wurde. Josie, die nach langen Jahren geglaubt hat langsam zur Ruhe gekommen zu sein, ist zutiefst aufgewühlt. Als sich kurze Zeit später ihre Mutter das Leben nimmt, ist sie kurz davor durchzudrehen. Die Begegnung mit ihrer Familie während der Trauerfeier, verläuft alles andere als harmonisch und als plötzlich auch noch die Journalistin vor der Tür steht um sie zu interviewen, scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis das nächste Unglück geschieht. Fazit Ein packendes Familiendrama, das unter die Haut geht und mit seinen Thriller-Elementen für beklemmende Spannung sorgt.

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Titel: Schläfst du noch? Autor/in: Kathleen Barber Genre: Krimi Verlag: Heyne Ersterscheinung: 2017 Seitenanzahl: 416 Seiten Preis: 9,99€ (Taschenbuch) Der Klappentext von "Schläfst du noch?" verspricht einen spannenden Krimi, genau so wie das Cover mysteriös aussieht und das Interesse des Lesers weckt. Was ich bevor ich das Buch gelesen habe, jedoch nicht wusste ist, dass es sich nicht nur um einen Mordfall handelt, der aufgedeckt werden soll, sondern auch um ziemlich komnplizierte Familienverstrickungen und Probleme in gleicher Familie. Der Einstieg in das Buch viel mir sehr leicht. Auch wenn der Charakter der Protagonistin nicht sonderlich einfach ist, kann man sich in sie hineinversetzen und ihre Handlungen, Gedanken und Gefühle ganz gut nachvollziehen. Die Geschichte ist von Anfang an spannend gehalten, so dass dem Leser sehr viele Fragen in den Kopf kommen, die man auch beantwortet haben möchte. Und genau das geschieht Stück für Stück. Durch den Podcast der Journalistin lockert sich die Geschichte etwas auf und man erfährt mehr über den damaligen Mord an Josies Vater. Neben den Fakten zum Verbrechen bekommt man allerdings auch noch Informationen über die Familienverhältnisse geliefert. So erfährt man welches Schicksal die Familie ereilt hat und auch in welchem Verhältnis Josie zu ihrer Mutter und ihrer Schwester steht. Im Verlaufe entwickelt sich der Roman somit nicht nur zu einer erneuten Aufrollung eines Mordfalls, sondern auch zum Drama innerhalb zwischen den Charakteren. Man ist darauf gespannt zu erfahren wie es zwischen Josie und ihrem Freund Caleb weitergeht, aber auch zwischen ihr und ihrer Schwester. Neben des Lesens rätselt man außerdem mit und versucht Verknüpfungen herzustellen. Die Charaktere lernt man immer besser kennen, so dass man sie auch besser einschätzen kann und man als Leser eventuelle Vermutungen anstellt. Der Inhalt geht flüssig ineinander über und bietet jedem Leser eine spannende Mischung aus Krimi und Familiendrama. Daher vergebe ich 4/5 Sterne. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. :)

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10 Jahre hat sich Josie vor ihrer Vergangenheit versteckt und lebt ein solides Leben. Doch plötzlich wird ihre Vergangenheit durch einen Podcast gelüftet und Josie muss sich den Erinnerungen stellen. ‚Schläfst du noch?‘ könnte man durch das geheimnisvolle Cover für einen Thriller halten, auch der Klappentext lässt etwas in die Richtung vermuten. Das Buch ist jedoch als Roman deklariert und genau das bekommt man hier auch – einen Roman, der in Richtung Familiendrama geht. Stück für Stück erfahren wir die Geschichte der Familie, welche besonders tragisch zu sein scheint. Dass nun eine Enthüllungsjournalistin den Fall erneut aufrollt, reißt bei allen Beteiligten alte Wunden auf. Besonders tragisch empfand ich die Entfremdung der Geschwister, die sich einst so nahe standen. Die Charaktere der Geschichte waren sehr gut gezeichnet, auch wenn gerade die Schwestern wirklich keine einfachen Personen sind. Im Gegenteil, beide sind äußerst sensibel und benehmen sich sehr unvorhersehbar. Die Story befasst sich nicht nur mit der Frage, wer den Familienvater denn nun tatsächlich umgebracht hat, sondern zeichnet außerdem auch das Leben der Familie, die seit Jahren unter den Begebenheiten leidet. Die Geschichte wird zwischendurch immer wieder durch die Podcast Folgen aufgelockert, die sehr interessant gestaltet sind und ein wenig an ‚Making A Murderer‘ erinnern. Nach und nach wird die Geschichte aufgelöst und man bekommt vor allem durch die Rückblicke vieles an Informationen, die man zusammensetzen kann. Man könnte sagen, dass die Geschichte relativ vorhersehbar ist, jedoch war ich durch die Story selbst und die fesselnden Charaktere so in der Geschichte versunken, dass es mir nichts ausmachte. ‚Schläfst du noch?‘ ist ein gelungenes Buch, das vor allem dadurch besticht, dass es nicht um die reine Falllösung geht. Vielmehr ist es der Mix aus Fallaufklärung und der Darstellung der Familie, die mich so gefesselt hat.

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„Schläfst du noch?“ erzählt die Geschichte bzw. Tragödie der Familie Buhrman. Vor mehr als 10 Jahren wurde der Vater, Chuck Buhrman, durch einen Jungen aus der Nachbarschaft ermordet. Die Zwillinge Josie und Lanie müssen nicht nur mit diesem schrecklichen Ereignis klar kommen sondern auch mit dem Verlust der Mutter. Diese war schon längere Zeit labil und verlässt nach dem Mord ihre Töchter, um sich einer Sekte anzuschließen. Die Zwillinge wachsen fortan bei ihrer Tante, einer Schwester der Mutter, auf. Nach einem Zerwürfnis mit ihrer Schwester verlässt Josie ihre Heimat und reist um die Welt. Dabei lernt sie Caleb kennen, mit dem sie nun eine gute Beziehung führt und in New York lebt. Allerdings hat sie Caleb nie von ihrem Familiendrama erzählt und ihn bezüglich ihrer Familie belogen. Nun drohen gleich zwei Ereignisse Josies heile Welt zu zerstören. Die „Enthüllungsjournalistin“ Poppy Parnell startet einen Podcast und rollt den Fall um die Ermordung von Josies Vater neu auf. Und kurz darauf begeht Josies Mutter Selbstmord. Josie muss zurück in ihre Heimatstadt reisen und sich nicht nur ihrer Familie sondern auch der Vergangenheit stellen. Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeit, mich mit der Geschichte anzufreunden, denn da gab es doch zu viele „Schauplätze“; Josie, die sich gegenüber Caleb offenbar in Lügen verstrickt hat, der Podcast, der für viel Wirbel sorgt und eine Reihe Fragen. Was glaubt Poppy aufdecken zu können? Wurde ein Unschuldiger für den Mord verurteilt? Was hat die Zwillinge so entfremdet, dass Josie ihre Schwester am liebsten nicht wiedersehen möchte? Warum hat die Mutter damals ihre Töchter verlassen, die ja gerade ihren Vater verloren hatten? Das war alles sehr undurchsichtig und man konnte nicht erkennen, wohin die Geschichte führen würde. Nach und nach lernt man aber die Protagonisten besser kennen und erfährt durch Rückblicke einiges, was damals geschah. So setzt sich allmählich ein Bild zusammen und man kann die aktuelle Situation besser einschätzen. Josie und Lanie sind zwei besondere Protagonistinnen und sehr unterschiedliche Charaktere, obwohl sie Zwillinge sind. Ich konnte mich zwar gut in beide hinein versetzen, fand aber beide nicht sonderlich sympathisch. Auch wenn ich den Konflikt zwischen beiden nachvollziehen konnte, waren mir beide irgendwie zu extrem und einige Reaktionen auch zu überzogen. Gelungen fand ich die Einbindung sozialer Medien wie den Podcast, Twitter, Facebook und Foren in die Geschichte. Die skrupellose Sensationsjournalistin Poppy tut wirklich alles, dass man sie nur penetrant und abstoßend finden kann. Selbst auf der Trauerfeier für die Mutter der Zwillinge belästigt sie die Familie. Und auch in ihrem Podcast, der dem Leser in Form von Abschriften näher gebracht wird, löst sie mehr eine Hetzjagd aus, als sie neue Fakten aufdeckt. Die Hetzjagd in der Öffentlichkeit lässt auch nicht lange auf sich warten, was durch Tweets, Facebook-Posts und Forenbeiträge deutlich gemacht wird. Und so dreht sich letztendlich alles um die Frage, wer hat den Vater der Zwillinge wirklich getötet? Sitzt ein Unschuldiger im Gefängnis? In dem Josie und Lanie nach und nach die Vergangenheit und auch den persönlichen Konflikt aufarbeiten, nähert man sich langsam den Antworten auf diese Fragen. Jedoch drängten sich die persönlichen Befindlichkeiten der beiden sehr häufig in den Vordergrund, so dass die eigentliche Aufklärung des Familiendramas ein bisschen in den Hintergrund gerät. Dennoch hat mich die Story fesseln können und auch die Auflösung war zufriedenstellend, wenn auch nicht gänzlich überraschend. Dieser Roman war für mich ein Familiendrama mit Psychothriller-Elementen und konnte mich mit seinem gut durchdachten Plot und einem angenehmen Schreibstil durchaus gut unterhalten! Fazit: 4 von 5 Sternen

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Super!

Von: Mellychen

25.08.2017

Mir hat dieser Psychothriller sehr gut gefallen. Die Protagonisten sind alle sehr verschieden, was dem Buch eine besondere Note verleiht. Mir hat es Spaß gemacht die Story rund um die beiden unterschiedlichen Geschwister und ihre Familiengeschichte zu lesen. Wir erfahren die Story aus der Sicht von Josie und das Buch hat sich flüssig lesen lassen. Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Tweets nach jedem Kapitel und auch die erzählten Podcasts.

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Josie ist glücklich mit ihrem Freund Caleb, doch sie fürchtet sich vor dem Tag, an dem er sie darum bittet, ihn zu heiraten, da sie ihm die Unwahrheit über ihre Mutter und ihre Familie sagte. Caleb ahnt weder, dass Josie eine Zwillingsschwester hat, noch dass ihre Mutter sich nach der Ermordung ihres Ehemanns, von der Familie abwandte und einer Sekte beigetreten ist. Als Josie eines Tages einen Anruf von ihrer Cousine erhält, fällt sie aus allen Wolken, denn Josies und Lanies Mutter, hat Selbstmord begangen. Schon immer war ihre Mutter eine äußerst labile Person, doch obwohl Josie eigentlich dachte, dass ihre Gefühle für ihre Mutter schon lange zuvor erkaltet wären, erlebt sie das Gegenteil. Sie reist in ihre alte Heimatstadt, wo sie nicht nur an der Beerdigungsfeier für ihre Mutter teilnehmen will, sondern auch, nach so vielen Jahren, wieder auf ihre Schwester Lanie trifft. Lanie ist mittlerweile verheiratet mit Josies erster großer Liebe und hat ein gemeinsames Kind mit ihm. Und dort wird sie auch wieder mit der alten Frage konfrontiert. Nämlich, wer ihren Vater einst tötete. Zwar sagte Lanie damals aus, dass es der Sohn der Nachbarn gewesen wäre, doch dieser hatte stets seine Unschuld im Gefängnis beteuert. Seitdem ein Podcast in aller Munde ist, in dem eine neugierige Journalistin angeblich nach neuen Informationen sucht, um Licht ins Dunkel zu bringen und den wahren Täter finden will, gerät Josies und Lanies Welt immer mehr aus den Fugen… Momentan erwische ich, irgendwie, immer eine ähnlich gestrickte Thrillerform scheint mir, denn nach „Die gute Tochter“, von Karin Slaughter und „Das Geheimnis jenes Sommers“, von Susan Stairs oder „Die Überlebende“ von Lisa Gardner, ist auch „Schläfst Du noch?“, der neue Thriller von Kathleen Barber eher Familiendrama, als reiner Thriller. Wenn die Charaktere jedoch gut ausgearbeitet sind und die Story meine Neugierde bis zuletzt schüren kann, habe ich damit durchaus kein Problem. Zugegeben, Josie und Lanie sind keine einfachen Charaktere. Die traumatischen Erlebnisse von einst, haben seelische Narben bei ihnen hinterlassen. Jede von ihnen, zeigt das auf eine andere Weise. Während Josie alles nur schnell hinter sich lassen will, gerät Lanie völlig außer Kontrolle, nimmt Drogen und hält sich an keine Regeln mehr. Man kann sich dennoch gut in die Zwillinge und ihre Gefühlswelt hineindenken; dazu fand ich den schwelenden Konflikt zwischen den Schwestern gut geschildert und aufgelöst. Der Grund für den einen Punkt Abzug liegt eher darin begründet, dass ich einfach ein Problem damit hatte, dass die Thrillerhandlung dadurch etwas ins Hintertreffen geriet. Sicher, die Romanpassagen, in denen die penetrant aufdringliche Journalistin Poppy, über ihren Podcast, angeblich neue, relevante Beweise verbreitet und die nachfolgende Hexenjagd von gelangweilten Hobbykriminalisten, denen gar nicht bewusst ist, wie sehr sie mit ihren Kommentaren die Angehörigen des Mordopfers in die Verzweiflung treiben, gingen mir sehr unter die Haut. Man leidet mit sämtlichen, in den Fall verwickelten Akteuren mit und es ist durchaus auch Thrill vorhanden, in dem aktuellen Roman der Autorin. Allerdings reichte dieser mir nicht aus; zumal man sich schnell denken konnte, wer Josies und Lanies Vater einst umbrachte, was der Spannung etwas abträglich war. Handwerklich ist „Schläfst Du noch?“, dennoch gut gemacht und wer Lust auf ein unter die Haut gehendes Familiendrama hat, sollte diesem Roman auf jeden Fall eine Chance geben.

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„Are You Sleeping“ ist ein relativ vorhersehbarer Psychokrimi mit etwas anstrengenden Hauptfiguren. Davon abgesehen ist er aber durchaus unterhaltsam und gut durchdacht. Die Zwillinge Lanie und Josie haben sich schon vor Jahren entfremdet. Grund war die Ermordung ihres Vaters durch den Nachbarsjungen. Ihre Mutter, vorher schon labil, verlor durch diese schreckliche Tat vollends den Halt, verließ ihre Töchter und schloss sich einem Kult an. Lanie verarbeitete diese Erlebnisse nicht besonders gut. Sie wurde zu einem rebellischen Teenager, der sich auf Drogen und Alkohol einließ. Josie wollte lieber die Artige sein, aber nach einem Vertrauensbruch von Lanie reiste sie Jahrelang um die Welt. Bis sie Caleb kennenlernte. Mit ihm führt sie eine stabile Beziehung in New York. Leider hat sie ihm nie die Wahrheit über ihre Familie erzählt. Eines Tages erfährt Josie von einem Podcast, der den Mordfall ihres Vaters behandelt. Eine junge Journalistin denkt, dass der Nachbarsjunge vielleicht nicht der Täter war. Es gab viele Ungereimtheiten damals beim Prozess. Josie entwickelt eine Paranoia und denkt, jeder sieht ihr sofort an, das dieser Podcast, über den alle reden, von ihrer Familie handelt. Dann erfährt sie vom Selbstmord ihrer Mutter. Daraufhin macht sie sich zum ersten Mal seit 10 Jahren auf in ihre Heimatstadt. Die Story ist durchaus interessant. Einer Familie passierte eine Tragödie. Während der eine Zwilling irgendwie damit versuchte, klar zu kommen, driftete der andere völlig ab. Etwas Persönliches entfremdet die Zwillinge. Josie findet ihr Glück, obwohl ihr Partner nicht die Wahrheit kennt über ihre Familie. Dann passieren zwei Dinge: Dieser Podcast, der auf einmal in aller Munde ist und der Selbstmord ihrer Mutter, die jeden Kontakt zu ihren Töchtern abgebrochen hatte. Die beiden Mädchen haben trotz aller Tragik irgendwie ihr Leben gemeistert. Da werfen diese beiden Ereignisse alles über den Haufen. Das liest sich recht flüssig und ist auch durchaus interessant. Für mich war der anstrengende Aspekt beim Lesen die Figur von Josie. Sie ist der Hauptcharakter. Aber sie ist eine Drama-Queen. Ihr Lügen ihrem langjährigen Freund gegenüber, ihre dramatischen Reaktionen sind anstrengend zu lesen. Aber auch ihre Schwester Lanie ist nicht besser. Die beiden sind einfach furchtbar anstrengend als Charaktere und reagieren immer extrem. Da wird sich bei jedem Anlass übergeben, tagelang nicht geschlafen. Die beiden haben extrem schlimme Sachen erlebt, aber als Buchcharaktere fand ich sie sehr schwierig und auch unsympathisch. Für mich als Leser waren sie einfach over-the-top. Weder ihre anderen Verwandten, ihre Tante z.B, die ja auch ihre Schwester verlor, sind so extrem bei allem wie diese beiden Mädchen. Josie stellt sich z.B. einige Fragen tatsächlich erst nach 10 Jahren Abstand und unter den erschwerten Voraussetzungen. Mir hätte das Buch besser gefallen, wenn die Zwillinge nicht so extreme Charaktere gewesen wären. Ihren Befindlichkeiten wird für meinen Geschmack viel zu viel Raum gewährt. Sie reagieren sehr extrem (ich überstrapaziere dieses Wort aber es passte einfach zu gut) und das steht dauernd im Vordergrund und drückt die eigentliche Story in den Hintergrund. Das hat mich etwas gestört und mein Lesevergnügen beeinträchtigt.

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