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Rezensionen zu
Rat der Neun - Gezeichnet

Veronica Roth

Die Rat-der-Neun-Reihe (1)

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Ich war sehr gespannt auf Veronica Roths „Der Rat der Neun“, habe meine Erwartungen tatsächlich aber nicht so hoch geschraubt, da ich schon oft nicht ganz so Überzeugendes gehört habe. An vorderster Stelle stand in anderen Rezensionen immer der schwere Einstieg, doch ich hatte mit dem Beginn überraschend wenig Probleme. Es stimmt, Veronica Roth scheut sich nicht, den Leser in eine recht komplexe Welt zu schicken und auf den ersten Seiten mit vielen Namen zu konfrontieren, sodass unweigerlich einmal die Situation kommt, in der man einen Namen nicht zuordnen kann. Tatsächlich kam ich aber gut in die Geschichte und fand mich schnell in Roths Welt zu Recht. Der Planet Thuvhe wird von zwei Völkern bewohnt: Den Shotet und den Thuvhesi. Auf jedem Planeten leben Orakel, die die Schicksale einzelner Menschen voraussehen können. Doch nicht jeder Mensch hat ein solches Schicksal. Zu erwähnen sind auch die Lebensaufgaben der Menschen, besondere Gaben, die manchmal mehr quälen, als helfen. In „Der Rat der Neun“ geht es um zwei Jugendliche, die aus den verfeindeten Völkern kommen. Cyra ist die Schwester des Herrschers der Shotet und mit einer Gabe versehen, die ihr regelmäßig große Schmerzen bereitet. Lindern kann diese der Junge Akos von den Thuvhesi, der damals von den Shotet entführt wurde. Doch Akos will nur eines, seinen Bruder aus den Fängen des brutalen Herrschers befreien… Der Rat der Neun“ ist eine umfangreiche Geschichte mit 600 Seiten und das merkte ich während dem Lesen immer wieder. Vor allem auf den ersten 300 Seiten hat es mir an Spannung gefehlt und obwohl die Geschichte wirklich atmosphärisch ist, viel Potential hat und die Autorin sich nicht vor Gewalt scheut, passierte mir doch schlicht und einfach zu wenig. Das Buch spielt in einer interessanten Welt, ist eine Mischung aus Fantasy, Dystopie und Sci-Fi und doch dreht es sich lange nur um die Charaktere. Diese sind auch nicht uninteressant, wenn auch viele von ihnen wenig sympathisch. Cyra erzählt ihre Abschnitte aus der Ich-Perspektive und sie ist ein wirklich bewundernswert-starkes Mädchen, das sehr viel aushalten muss. Akos erzählt in der 3. Person, er ist ruhiger, aber dennoch treu und loyal besonders seinem Bruder gegenüber. Zusammen waren sie eine interessante Mischung, die in einer Welt aus Macht, Intrigen, Blut und Gewalt versuchen zu überleben.

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Kurzbeschreibung Von der Autorin des Weltbestsellers "Die Bestimmung" In einer Galaxie, in der Gewalt und Rache das Leben der Völker beherrschen, besitzt jeder Mensch eine besondere Gabe, eine einzigartige Kraft, die seine Zukunft mitgestaltet. Doch nicht jeder profitiert von seiner Gabe … Cyra ist die Schwester des brutalen Tyrannen Ryzek. Ihre Gabe bedeutet Schmerz, aber auch Macht – was ihr Bruder gezielt gegen seine Feinde einsetzt. Doch Cyra ist mehr als bloß eine Waffe in Ryzeks Händen: Sie ist stark und viel klüger, als er denkt. Akos stammt aus einem friedliebenden Volk und steht absolut loyal zu seiner Familie. Als Akos und sein Bruder von Ryzek gefangen genommen werden, trifft er auf Cyra. Er würde alles dafür tun, seinen Bruder zu retten und mit ihm zu fliehen, doch mächtige Feinde stehen ihm im Weg. Akos und Cyra müssen sich entscheiden: sich gegenseitig zu helfen oder zu zerstören … Gelesen von Laura Maire und Shenja Lacher. (Quelle: der Hörverlag) Meine Meinung Von Veronica Roth kannte ich bereits „Die Bestimmung“, die ich sowohl gelesen als auch als Hörbuch gehört habe. Nun endlich gibt es etwas Neues aus ihrer Feder, „Rat der Neun – Gezeichnet“ ist der Titel. Von Klappentext her wurde ich sehr angesprochen und war daher neugierig wie es wohl umgesetzt wurde. Es handelt sich hierbei um die ungekürzte Lesung, die beiden Sprecher sind Laura Maire und Shenja Lacher. Bei den Charakteren hat sich die Autorin große Mühe gegeben. Sie alle sind detailliert und sehr vielseitig beschrieben. Sie haben alle so ihre Eigenarten, sind mit Ecken und Kanten ausgestattet. Dadurch werden sie lebendig und glaubhaft. Akos lebte bisher eher zurückgezogen. Dann aber steht das Leben seines Bruders auf dem Spiel und er muss sich nun beweisen. Mit Cyra muss er lernen klarzukommen, was er in meinen Augen gut hinbekommt. Im Verlauf der Handlung macht er eine vorstellbare Entwicklung durch, die mir gut gefallen hat. Cyra wirkte zunächst eher hochnäsig und ja fast schon arrogant auf mich. Nach außen ist sie eine stolze Prinzessin, in ihrem Inneren aber schaut es ganz anders aus. Akos ist es der ihr hier hilft, allerdings ist er dabei nicht ganz uneigennützig. Auch Cyras Entwicklung ist vorstellbar und gut beschrieben. Das Hörbuch ist gut zu verstehen. Die beiden Sprecher sind gut gewählt, man kann ihre Stimmen sehr gut unterscheiden. Damit sind auch die Perspektivenwechsel nachvollziehbar. In meinen Augen schaffen es beide die Charaktere dem Leser näherzubringen. Die Handlung selbst beginnt in meinen Augen etwas langatmig und zäh. Es braucht alles einige Zeit bis Fahrt aufkommt und es spannend wird. Die beiden Sprecher haben versucht dies etwas interessanter zu gestalten, es ist ihnen aber nur bedingt gelungen. Etwa ab der Mitte zieht das Geschehen dann aber an, die Spannungskurve steigt hier unaufhörlich. Ab diesem Zeitpunkt war ich gefesselt und habe gebannt zugehört. Das Ende wusste mich positiv zu überraschen. Wow, ich hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Man muss sich aber im Klaren sein, das es noch eine Fortsetzung geben wird. Daher ist der Schluss doch recht offen und es bleiben so einige Fragen über. Fazit Alles in Allem ist „Rat der Neun – Gezeichnet“ von Veronica Roth ein sehr gutes Hörbuch nach dem gleichnamigen Auftaktband der Jugendbuchreihe. Vorstellbare Charaktere und ein angenehmer Erzählstil, der von beiden Sprechern sehr gut umgesetzt wurde, sowie eine Handlung, die zwar zunächst ein wenig zäh beginnt, dann aber an Spannung gewinnt, haben mich hier unterhalten und machen Lust auf mehr. Durchaus hörenswert!

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"Alle haben eine Zukunft, doch nicht alle haben ein Schicksal." Vor weg muss ich gestehen, dass das mein erstes, wirklich „richtiges“ Hörbuch war…und wow! Mit über 16 Stunden hat mich diese Geschichte die letzten Tage auf dem Weg zur Arbeit und bei jeder Gassirunde mit meinem Hund begleitet. Ein sehr überwältigender Einstieg… Mit einer absoluten Wortgewalt wird man hier in eine komplett neue Welt geführt. Ich weiß nicht, ob es nur mir als „Einsteiger“ so erging, doch mir ist es wirklich nicht leicht gefallen, direkt in die Geschichte zu kommen. Alles ist sehr komplex, eine unbekannte Welt, mit einer sehr eigenen Ordnung und unglaublich vielen Charakteren. Mir persönlich wurde unglaublich viel Konzentration abverlangt, um nicht den Faden zu verlieren! Hierbei finde ich sind vor allem die Erzähler sehr wichtig. Laura Maire hat die Kapitel aus der Sicht der Protagonistin Cyra übernommen. Ich fand sie als Leserstimme sehr angenehm! Nicht nur ihre ruhige Art, sondern viel mehr all die Emotionen, die sie in die jeweiligen Situationen mit einbringt und die richtige Betonung bringt. Mit Shenja Lacher, der den Part von Akos übernommen hat, hatte ich mehr meine Probleme. Die „normalen“ Beschreibungen fand ich noch angenehm, doch die Betonung für die verschiedenen Dialoge fand ich doch eher unpassend und hat mir nicht ganz so zugesagt. Die Protagonisten konnten mich jedoch vollkommen überzeugen. Auch wenn man erwähnen sollte, dass diese Geschichte vor allem eins ist: hart. Man findet hier keine weichen Szenen und auch keine gute Wendung, Cyra wie auch Akos haben kein gutes Schicksal abbekommen und ihr Leben baut größtenteils auf Leid auf. So sollte man sich hier auch auf keine große Liebesgeschichte versteifen, was ich jedoch nicht schlimm fand. Trotz der Einstiegsprobleme bin ich total Überwältigt von der Geschichte und konnte mich jedes Mal auf neue nur schwer davon losreißen. Eine fantastische Idee mit einer grandiosen Umsetzung. Auch wenn ich bisher nichts von Veronica Roth gelesen habe, würde ich behaupten, dass all ihre Fans von ihrem neuen Auftakt nicht enttäuscht sein werden!

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Zwischen den Thuvhesi und den Shotet herrscht seit langem ein Konflikt. Beide Völker leben auf dem Planeten Thuvhe, aber nur die Thuvhesi werden vom Hohen Rat anerkannt und das Ziel der Shotet ist es, dies zu ändern. Während Cyra zur Herrscherfamilie von Shotet gehört, wurde der Thuvhesi Akos von dieser entführt. Als die beiden aufeinander treffen, haben sie die Wahl: Werden sie zu Feinden, oder zu Verbündeten? "Gezeichnet" ist der erste Band von Veronica Roths Rat der Neun Dilogie. Erzählt wird das Buch aus der personalen Erzählperspektive von Akos Kereseth und der Ich-Perspektive von Cyra Noavek. Während der erste Teil des Buches nur aus Akos Sicht und der zweite Teil nur aus Cyras Sicht erzählt wird, werden die Abschnitte drei und vier aus den wechselnden Perspektiven der beiden erzählt. Der Einstieg in das Buch war für mich eher schwierig, da am Anfang viele fremde Namen und sehr viele Informationen auf mich eingeprasselt sind. Dazu kam noch die personale Erzählperpektive von Akos, die es mir nicht so leicht gemacht hat, mich mit ihm anzufreunden. Aber nach dem ersten Teil des Buches bin ich immer besser in die Geschichte hineingekommen und sie konnte mich packen! Akos und Cyra leben auf dem Planeten Thuvhe, der sowohl von den ruhigen Thuvhesi, als auch von dem Volk der Shotet bewohnt wird, das für ihre Wildheit und Brutalität bekannt ist. Das Ziel der Shotet ist es, endlich als eigenständige Nation anerkannt zu werden und seit langem herrscht ein Konflikt zwischen den Thuvhesi und den Shotet. Jeder Mensch wird mit einer so genannten Lebensgabe beschenkt, einer einzigartigen Fähigkeit wie beispielsweise in die Zukunft blicken zu können. Diese Orakel können verschiedene Zukünfte sehen, oder auch Schicksale, die in jeder der möglichen Zukünfte vorkommen. Alle haben eine Zukunft, aber nicht jeder hat ein Schicksal. Ich mochte die Welt, in die uns Veronica Roth entführt, richtig gerne und die Gaben und Schicksale sind sehr interessante Elemente, die mir ebenfalls sehr gut gefallen haben! Cyra Noavek ist die Schwester von Ryzek, dem Herrscher von Shotet, während Akos Kereseth der Sohn eines der drei Orakel von Thuvhe ist. Akos und sein älterer Bruder Eijeh werden aufgrund ihrer Schicksale von den Shotet entführt und leben seit zwei Jahren bei der Familie Noavek. So lernen sich auch Akos und Cyra kennen. Ich mochte die beiden richtig gerne, wobei ich bei Cyra das Gefühl habe, sie besser zu kennen. Ihre Lebensgabe ist eher ein Fluch, denn sie leidet ständig unter Schmerzen und kann ihren Schmerz auch auf andere übertragen, was ihr Bruder ausnutzt, um seine Feinde zu foltern. Doch Cyra ist trotzdem eine starke Protagonstin, die sehr zäh und mutig ist und auch öfters mal einen sarkastischen Spruch auf den Lippen hat. Akos ist eher ein ruhiger Charakter, der sich aber ebenfalls niemals unterkriegen lässt und besonders seinem Bruder Eijeh gegenüber sehr loyal ist. Akos und Cyra müssen sich zuerst miteinander arrangieren, da seine Gabe sehr nützlich für Cyra ist. Aber schon bald merkt man, dass zwischen den beiden eine tolle Chemie herrscht! Die Liebesgeschichte entwickelt sich sehr langsam, nichts war überstürzt und hier hat einfach alles gepasst. Fazit: "Rat der Neun - Gezeichnet" ist ein toller Auftakt von Veronica Roths Dilogie! Die Geschichte ist komplex, aber der Weltentwurf ist sehr gelungen und gefällt mir richtig gut. Ich brauchte nur etwas Zeit, mich in der Geschichte zurecht zu finden. Nach diesen kleinen Startschwierigkeiten bin ich aber nach und nach immer besser in die Geschichte hineingekommen und die Handlung konnte mich wirklich fesseln! Das lag auch an Cyra und Akos, zwei sehr spannende Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben! Dieser Auftakt macht Lust auf mehr und so vergebe ich vier Kleeblätter und freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

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Die Hauptpersonen Cyra und Akos sind eigentlich Feinde. Eines Tages wird Akos und sein Bruder von den Shotet gefangen genommen und stehen seitdem unter Ryzeks Gnade. Akos Bruder soll Ryzek als neues Orakel dienen, etwas das ihn überfordert. Aber auch Akos hat eine Gabe die für Cyra einen großen Vorteil bringt. Das im groben mal was man zu Beginn schon mal erfährt. Dazu muss man aber auch sagen, das man die ersten sechs Kapitel unbedingt durchhalten muss. Bei diesem Hörbuch musste ich glatt zweimal von vorne anfangen. Das Problem lag dabei nicht an den Sprechern, die beide eine großartige Leistung erbracht haben, es lag an den vielen namen die zu allem Überfluss auch noch gleich klangen. Da war ich sehr verwirrt. Beim zweiten Anlauf kam ich damit besser klar. Allerdings konnte ich mich die angesprochenen 6 Kapitel kaum in das Buch rein finden. Es war einfach stellenweise zu langwierig. Ab dem 7 Kapitel wurde es dann allerdings super. Da beginnt für mich das Buch dann wirklich. Es wurde spannend, die Handlung nahm an Fahrt auf und ich habe sogar mitgefiebert. Es heißt also, durch halten und weiterhören bzw. lesen. Dann wird das Buch auch richtig gut. An der Handlung selbst hab ich nichts auszusetzen, außer dem schon angesprochenen lahmen Beginn und die zu vielen gleichen namen die beim Lesen/Hören echt verwirren. Die Tonqualität des Hörbuches ist sehr hochwertig. Man hört kein störendes Rauschen oder Nebengeräusche. Super. Die beiden Sprecher; Shenja Lacher und Laura Maire haben eine wirklich gute arbeit abgeliefert. Bis auf die beiden Kritikpunkte ist Rat der Neun ein super gelungenes Buch, das sein potential leider erst etwas später entwickelt. Lesenswert ist es auf jeden Fall und auch das hören macht Spaß. Wenn man dranbleibt, erschließt sich einem eine interessante Geschichte die sicher in den folgenden Bändern noch für Spannung sorgt.

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Ich war schon sehr gespannt auf das Buch da ich ein riesen Fan der "Bestimmung"-Trilogie bin und einfach liebe,leider war es bei dem Buch nicht Liebe auf den ersten Blick - weswegen erfahrt ihr in meiner Rezension!♥ In dem Buch geht es um zwei Personen.Zu einem um Akos der "entführt" wird da sein Bruder das nächste Orakel sein soll und dem Herrscher Ryzek dienen soll,ebenso auch Akos aber er wehrt sich dagegen und will nur mit seinem Bruder wieder nach Hause.Aber nach und nach lernt er die Schwester seines Herrschers kennen und nach einer Zeit spüren sie eine tiefere Verbindung aber was heißt es? Stehen sie nun auf einer Seite oder sind sie doch am Ende Feinde? In das Buch rein zu kommen war eine Katerstrophe. Man wurde mitten ins geschehen geschmissen ohne was zu wissen.Deswegen war ich am Anfang furchtbar verwirrt und wusste erstmal nicht:Ist er jetzt auf der guten oder auf der bösen Seite?Auch was die ganzen verschiedenen Nationen waren wurde nicht erklärt,weswegen es am Anfang wirklich schwer in die Geschichte mich hinein zu versetzten,aber auch in die Personen aber nach einer Weile klappte es und ich verstand nun endlich alles und ich konnte mich voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren,die so war wie ich es erwartet hatte.Eine "Liebesgeschichte" mit viel Action und Spannung.So war ich Veronica gewohnt und ich verliebte mich nach und nach in die Geschichte und auch in die Personen.Ich war danach hellauf begeistert von dem Buch,auch wenn der Anfang wirklich schwierig war.Gut war auch das aus beiden Sichten geschrieben wurden,das machte es interessanter was der Gegenpart auch dachte und machte.Teilweise waren die Kapitel mir auch zu lang,da ich nicht unbedingt der Fan von sehr langen Kapitel bin,aber naja ich habe es geschafft das Buch trotzdem zu lesen.Aber ein großer Minuspunkt bekommt das Buch trotzdem den ich finde die Namen in dem Buch katastrophal.Man konnte sie sich einfach nicht merken und war dadurch oft verwirrt auf welcher Seite sie nun stehen oder wie man sie ausspricht. Die Idee der Reihe finde ich gut,ebenso auch die Reihe als Zweiteiler erscheint den das gibt es sehr wenig.Auch wenn der Anfang etwas schwierig war,bin ich ein absoluter Fan der Handlung der mich wie immer Umgehauen hat,auch wenn mir die Bestimmung bisher sogar noch einen ticken besser gefällt.Aber es passierte so viel in dem Buch,teilweise auch so überraschend das man das Buch einfach nicht aus der Hand legen will da man in eine komplett neue Welt eintaucht.Ein absuluter muss für alle Divergent Fans! Ich finde der Schreibstil von Veronica ist unverbesserlich.Sie schafft es einem mal wieder in eine fabelhaft neue Welt zu fesseln,durch ihre genaue Beschreibung bei Personen,Landschaften aber auch bei Gedanken - was ich ja liebe! Den Erzähler von Ako fand ich etwas zu alt,bei ihm hätte ich mir jemanden jüngeres besser vorstellen können aber trotzdem war es wirklich gut wie er alles ausgesprochen und auch betont hatte. Die Erzählerin von Cry hingegen passte wirklich wie die Faust aufs Auge und auch an sie ein großes Lob! Die Protagonisten kamen mir am Anfang etwas fremd vor,aber je mehr ich las umso mehr konnte ich mich mit ihnen beschäftigen und auch identifizieren. Mir kam Cyra nämlich am Anfang wie eine verwöhnte Zicke vor,aber je mehr ich einfach las umso mehr mochte ich sie und konnte mich auch wirklich mit ihr anfreunden.Bei Ako hingegen war es so das ich ihn von der ersten Seite einfach mochte da er schon so sympathisch und nett rüber kam. Aber was ich an beiden bewunderte war der Drang allen Leuten zu helfen,den ich hätte garantiert nicht den Mut alle Abenteuer zu erleben die sie durchlebt haben. Bewertung Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne unter anderen wegen dem schweren Einstieg,aber auch wegen den schwierigen Namen und das mir die Divergent Trilogie besser gefallen hat,aber ansonsten sehr empfehlenswert für Leute die gerne Bücher mit Spannung und Action lesen. ★★★★⛤

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Von: Jürgen Uphoff aus Schleswig

20.01.2017

Ich wurde von der Geschichte mitgerissen und konnte das Buch erst aus der Hand legen, als ich die letzte Seite erreicht hatte. Ich bin sehr gespannt auf Teil 2.

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