Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
JACKABY - Die verschwundenen Knochen

William Ritter

Die JACKABY-Reihe (2)

(2)
(18)
(6)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

"Die verschwundenen Knochen ist der zweite Band der "Jackaby"-Reihe von William Ritter. Man nehme einen Ermittler, der wie Sherlock Holmes anmutet, eine weibliche Protagonistin, die ihrer Zeit weit voraus ist sowie eine ordentliche Portion Übersinnliches und man erhält "Jackaby". Ein großer Lesespaß für Jung und Alt, der neue Wege geht. Sofort war ich wieder mittendrin in dem neuen Abenteuer von Abigail und Jackaby und tauchte einmal mehr in eine spannende Zeit voller paranormaler Gefahren ein. William Ritter hat hier wirklich etwas Tolles geschaffen, auf dessen Lektüre man sich ein jedes Mal freut. Dabei sorgen nicht nur die vielen einzigartigen Ideen für aufregendes Lesevergnügen. Auch die Spannung, die nicht immer ganz greifbar ist, bahnt sich gemeinsam mit einem wunderbaren Tempo den Weg zu einem bahnbrechenden Abenteuer, bei dem nichts ist, wie es scheint. Zahlreiche Überraschungen pflastern den Weg uns bieten mitreißende Spannung und fesselnde Momente, derer man sich keineswegs entziehen kann. Dabei kommt auch der Humor nicht zu kurz, der alle etwas düsteren Facetten perfekt aufzulockern weiß und eine mehr als gelungene Kombination ergibt. Auch atmosphärisch gibt es bei diesem zweiten Abenteuer nichts auszusetzen und man fühlt sich als Leser direkt in das Jahr sowie das Setting hineinversetzt. Alles wirkt überaus lebendig und vielschichtig durchdacht, sodass es scheint, als wäre man mittendrin und würde sich auf die Jagd nach einem großen Geheimnis machen. Großes Kino! Leider kam das Ende viel zu schnell und ich hätte mir hier und da noch eine kleine Ausführung mehr gewünscht, doch war ich letzten Endes dennoch von diesem Abenteuer mehr als überzeugt. Ich freue mich schon jetzt auf Band drei, denn die Anspielungen verheißen so einiges und genug von dieser Reihe bekomme ich sowieso nicht. Fazit: Ausgeklügelter zweiter Band, der keinerlei Wünsche offen lässt und tollen Lesespaß garantiert.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Abigail Rooks Leben ist alles andere als langweilig. Seit sie ihre Stelle als Assistentin des genialen und verschrobenen Detektivs R.F. Jackaby angenommen hat, stolpert sie von einem Abenteuer ins nächste. Das beschauliche Örtchen New Fiddleham wird von heimtückischen Gestaltwandlern heimgesucht, eine Frau stirbt unter mysteriösen Umständen und im nahe gelegenen Gad’s Valley ruft ein bedeutender Fossilienfund gerissene Diebe auf den Plan. Abigail und Jackaby begeben sich auf Spurensuche und jagen bald nicht nur einen Mörder und einen Dieb, sondern auch ein waschechtes Monster! Cover: Schon wie beim ersten Band der Reihe gefällt mir die Gestaltung sehr gut. Das Cover ist komplett in Orangetönen gehalten und wird von Abigails Profil dominiert. Darin erkennt man den Detektiv Jackaby in seinen blauen Mantel gekleidet. Er bildet einen schönen Kontrast zur restlichen Farbgebung des Covers. Meinung: Nachdem mir schon der erste Fall von Abigail Rook und Jackaby so gut gefallen hat, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut. Auch das zweite Abenteuer des ungleichen Detektivpaars überzeugt mit seiner spannenden Geschichte. Der Einstieg in die verrückte Welt von New Fiddleham fällt sehr leicht und schon nach der ersten gelesenen Seiten ist man mitten im Geschehen. Es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten, aber man lernt auch viele neue und vor allem interessante Charaktere kennen. Der Schreibstil von William Ritter ist wie gewohnt flüssig und bildhaft. Der Spannungsbogen baut sich kontinuierlich auf und fesselt den Leser bis zur letzten Seite. Auch der Kriminalfall bleibt komplett undurchsichtig und wirft immer neue Fragen auf, so dass man nicht zu schnell auf des Rätsels Lösung kommt. Der übernatürliche Grusel bleibt dieses Mal eher im Hintergrund und die gesamte Handlung ist mehr auf Abenteuer und Action ausgelegt. Abigail ist schon wie im ersten Band eine wundervolle Protagonistin. Mit ihrer Neugier und ihrer offenen Art stürzt sie sich Hals über Kopf in jedes Abenteuer. Dabei beweist sie eine große Portion Mut und Scharfsinn. R.F. Jackaby ist ein ungewöhnlicher Mann. Als Detektiv für übernatürliche Phänomene kann er nur eigenbrötlerisch und verschroben sein. Leider gefällt es mir nicht, wie er Abigail behandelt. Er nimmt sie viel zu selten ernst und wertschätzt ihren Beitrag zu den laufenden Ermittlungen kaum. Insgesamt bleiben leider alle Figuren, wie schon im ersten Band, sehr blass. Gerade für Abigail und Jackaby hätte ich mir dieses Mal mehr Tiefgang gewünscht. Bei „Jackaby“ handelt es sich um eine vierteilige Reihe, die im englischen Original schon komplett erschienen ist. Fazit: William Ritter liefert mit „Jackaby – Die verschwundenen Knochen“ eine mysteriöse und ungewöhnliche Kriminalstory, die für viele tolle Lesestunden sorgt. Ich finde es schade, dass die Charaktere in diesem Band nicht an Tiefe gewinnen und zu oberflächlich bleiben. Dennoch wird man als Leser, der die Mischung aus Übernatürlichem und Krimi mag, sehr gut unterhalten. Ich vergebe gute 4 Ananas.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch ist der zweite Teil der Jackaby Reihe. Auch diesesmal habe ich den ersten Band nicht gelesen und habe mich so ziemlich gespoilert, wie ich schnell gemerkt habe. Dabei bekommen es R.F. Jackaby und seine Assistentin Abigail mit einem Gestaltenwandler zu tun. Und dann passiert auch noch im Nachbarstädtchen einen Mord. Doch nicht nur der Mord macht den beiden zu schaffen, den da sind ja noch ungewöhnliche Knochenfunde und zwei Paläontologen die sich um die Grabungsstätte streiten. Ich musst auch zugeben, das die Geschichte in der Mitte sehr zäh und langsam voranläuft und man so einbisschen die Lust an dem Buch verliert. Man hat einfach das Gefühl, das einfach nichts mehr interessante passiert. Aber gegen Ende bekommt die Geschichte dann nochmal mehr Spannung und man ist wieder mitten in der Geschichte. R.F. Jackaby war mir gleich symphatisch und kam mir irgendwie wie Sherlock Holmes rüber. Er hat eine sehende Gabe und ist auch sehr egozentrisch. Seine Assistentin Abigail war mir auch gleich symphatisch. Sogar einbisschen symphatischer als R.F. Jackaby. Sie hat ihren eigenen Kopf und lässt sich von ihrem Chef keine Vorschriften machen. Dafür ist sie auch für ihre Zeit modern eingestellt. Der Schreibstil war recht flüssig und leicht zu lesen. Man ist zwar am Anfang gleich in der Handlung drin, man sollte aber trotzdem den ersten Teil der Reihe gelesen haben. Den es kommen viele Charakter vor, die im ersten Teil eine Rolle gespielt haben. Das Ende war wirklich spannend und hat das Buch nochmal vor einer schlechten Bewertung gerettet. Ich wollte schon das Buch zur Seite legen, da die Mitte wirklich ziemlich zäh voranging.

Lesen Sie weiter

Titel: Jackaby - die verschwundenen Knochen Bd 2 Autor: William Ritter Seitenanzahl: 320 Verlag: Cbt Preis: 9,99 EUR KLAPPENTEXT: Jackaby ermittelt wieder! New Fidleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby - Detektiv für unerklärliche Phänomene - langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles vertreten. Als in dem benachbarten Gad's Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bitte Junior Detective Charlie Cane Abigail und Jackaby um Hilfe. Bald sind sie in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt ... Erster Satz: >>Folgen Sie meinem Beispiel, Miss Rook<<, sagt Jackaby und klopfte an die mit schnörkeligen Schnitzereien verzierte Tür der Campbell Street 1206. MEINE MEINUNG: Cover & Titel: Auch dieses Mal gefällt mir das Cover unglaublich und auch der Titel ist passend, nur die braune Farbe ist nicht so meins. Schreibstil: Es ist aus der ICH-Perspektive geschrieben, und es hat eine altertümlichen Schreibstil, was eine super Atmosphäre schafft. Inhalt: Man trifft diesmal wieder die alten Bekannten und auch neue tolle Leute kamen in diesem Band dazu. Auch dieses mal war die Mischung aus Fantasie und Detektivgeschichte, aus Sherlock Holmes und Supernatural wundervoll. Ich mag vor allem Jackabys Eigenarten und Abby's Zielstrebigkeit, ihre Liebenswürdigkeit, ihr Innerer Monolog war echt gut ausgearbeitet und ihre Endscheidungen war nachvollziehbar. Als die Spannung erst mal in fahrt kam, denn der Anfang war ziemlich schleppend, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Auch die magisches Aspekte und die Handlungen waren logisch und spannend ausgearbeitet. Es gab mehrere Wendungen die mich sehr überrascht haben und Dinge die ich wirklich nicht erwartet habe. Es hatte Witz und Spannung, es konnte mich zum lachen und zum zittern bringen. Bewertung: 4 von 5

Lesen Sie weiter

Kurzbeschreibung: Kein Fall zu seltsam, keine Spur zu heiß! New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby – Detektiv für unerklärliche Phänomene – langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles in ihrem Tagesablauf dabei. Als in dem benachbarten Gad’s Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detective Charlie Cane Abigail um Hilfe. Bald sind Jackaby und Abigail in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt... Zum Autor: William Ritter hat an der University of Oregon studiert und unter anderem Kurse in Trampolinspringen, Jonglieren und über das Italienische Langschwert aus dem 17. Jahrhundert belegt. Er ist verheiratet, stolzer Vater und unterrichtet englische Literatur. Meinung: Jackaby. Die verschwundenen Knochen ist der 2. Band der Jackaby-Reihe, daher besteht beim Weiterlesen Spoilergefahr! Bereits Teil 1 der Reihe um den Detektiv und seine Assistentin konnte mich gut unterhalten, daher musste auch Band 2 gelesen werden. Kurz nach ihrem ersten gemeinsamen Fall bekommen es R.F. Jackaby und seine Assistentin Abigail Rook mit einem merkwürdigen Gestaltwandler zu tun. Als ob dies nicht genug wäre, passiert im kleinen Nachbarstädtchen Gad's Valley auch noch ein Mord. Jackaby und Abigail werden von Charlie Cane zu Hilfe gerufen, der seit dem 1. Fall dort seinen Dienst versieht. Doch nicht nur der Mord macht den beiden zu schaffen, sondern ungewöhnliche Knochenfunde und zwei konkurrierende Paläontologen, die sich um die Grabungsstätte streiten. R.F. Jackaby könnte man am ehesten mit Sherlock Holmes vergleichen: Er hat eine sehende Gabe, ist eigenbrötlerisch und auch recht egozentrisch. Seine Assistentin Abigail ist aber die eigentliche Hauptfigur, denn sie ist äußerst sympathisch, für ihre Zeit sehr modern eingestellt und lässt sich von ihrem Chef keine Vorschriften machen. Desweiteren haben noch ein paar neue Nebencharaktere ihren Auftritt, z.B. der Trapper Hank Hudson, die neugierige Journalistin Nellie Fuller und die bis aufs Blut verfeindeten Paläontologen Owen Horner und Lewis Lamb, die für einige Schmunzler sorgen. Der Mordfall ist zwar interessant, aber an einigen Stellen auch etwas in die Länge gezogen, da sich das Augenmerk hier hauptsächlich auf die mysteriösen Knochenfunde richtet, die detailreich geschildert werden. Am Ende überschlagen sich fast die Ereignisse, und der Leser wird mit einem deftigen Cliffhanger zurückgelassen, der auf jeden Fall Lust macht, direkt weiterzulesen. William Ritter bleibt seinem angenehm zu lesenden Schreibstil treu und erzählt seine Geschichte recht atmosphärisch, mit einigem Wortwitz und teils skurrilen Charakteren. Fazit: Auch Band 2 der Reihe hat einiges an Spannung und Mysteriösem zu bieten, wobei sich auch einige kleine Längen einschleichen. Jackaby glänzt erneut mit seiner Gabe für Übersinnliches, aber auch Abigail weiß zu beeindrucken und bleibt für mich die eigentliche Hauptfigur der Reihe. Reihenfolge: 1. Jackaby 2. Jackaby. Die verschwundenen Knochen

Lesen Sie weiter

Als ich auf 'Jackaby' stieß, war ich auf der Suche nach einer Alternative zu 'Lockwood & Co'. Der Klappentext hat natürlich sofort mein Interesse geweckt und ich konnte es kaum erwarten, bis das Buch endlich da war. William Ritters Schreibstil ist begnadet, britisch gestelzt und humorvoll zugleich, passend zur erzählten Zeit um 1892. Die titelgebende Hauptfigur Jackaby ist brillant auf seinem Gebiet der unerklärlichen Phänomene, ein Detektiv für das Paranormale, aber auch ein ziemlich verschrobener Kauz, dessen Sozialkompetenz eher mittelmäßig ausgeprägt ist. Darin erinnert er sehr an Benedict Cumberbatchs Sherlock, auch was den Mantel und ein bisschen auch die Mütze anbelangt. Daher obliegt es seiner reizenden Assistentin Abigail, den Fall aus ihrer Perspektive zu erzählen. Abigail ist die perfekte Ergänzung zu Jackaby, sie sieht, was er übersieht. Sie findet die sanften zwischenmenschlichen Töne, wo Jackaby mit seiner analytischen Art aneckt. Die beiden sind ein tatkräftiges Ermittlerduo. Nur leider treten sie in dieser Fortsetzung kaum zusammen in Aktion, was mir sehr gefehlt hat. Obwohl er die Titelfigur ist, ist Jackaby zu wenig präsent. Überhaupt weist dieser Teil nach einem sehr unterhaltsamen und vielversprechenden Auftakt einige Längen auf und man hat das Gefühl, als wüsste der Autor zwischendrin selbst nicht, worauf die Geschichte hinzielt. Dabei wimmelt es im Roman nur so von skurrilen, starken Charakteren, die die Handlung vorantreiben könnten. Die beiden zankenden Archäologen, die sich gerne einmal mit Steinen bewerfen, sorgen für einige witzige Momente. Oder die taffe Journalistin Nellie Fuller, die eine für diese Zeit sehr emanzipierte Frau ist. Am Ende nimmt die Handlung wieder richtig Fahrt auf, es wird packend und blutrünstig und dann gibt es einen fiesen Cliffhanger, um begeisterte Leser zu ärgern, die sich nun bis zum nächsten Band in Geduld üben dürfen. Die Jackaby-Reihe empfehle ich auf jeden Fall allen Fans von 'Lockwood & Co.', aber auch Fans von 'Supernatural' und 'Sherlock Holmes' werden auf ihre Kosten kommen. Viel Spaß beim Lesen!

Lesen Sie weiter

Inhalt: New Fiddleham, 1892: Abigail Rook, die junge Assistentin von R.F. Jackaby – Detektiv für unerklärliche Phänomene – langweilt sich nie in ihrem neuen Job. Von besonders garstigen Gestaltwandlern, die sich als süße Kätzchen tarnen, bis hin zu Mord ist alles in ihrem Tagesablauf dabei. Als in dem benachbarten Gad’s Valley ein nicht identifizierbares Monster Tiere und Menschen überfällt, bittet Junior Detective Charlie Cane Abigail um Hilfe. Bald sind Jackaby und Abigail in eine Jagd nach einem Dieb, einem Monster und einem Mörder verwickelt, die ihren ganzen Scharfsinn verlangt …   Meine Meinung: Jackaby, ein verschrobener Kauz, unbändige Locken, und die rote unausstehliche Mütze, die er immer trägt. Der skurrile Detektiv für unerklärliche Phänomene. Einer dieser Charaktere, die ich für immer in mein Herz geschlossen habe. -Auch wenn er selbst jetzt wahrscheinlich die Augen verdreht hätte, mich mit tadelnder Stimme aufgefordert mit dem wichtigen fortzufahren. Also, schon den ersten Band der Jackaby Reihe habe ich begeistert gelesen. Ich hab schon fast die Hoffnung aufgegeben, den 2 Band je auf Deutsch zu lesen zu können. Doch endlich! Das Abenteuer mit R.F. Jackaby und Abigail Rock geht tatsächlich weiter. Und es hat mich nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und Jackabys Charakter machte es mir mehr als einmal möglich breit zu grinsen. (Was mir im übrigen in der S-Bahn passierte, worauf mich mein Gegenüber amüsiert ansah. "Muss wohl ein gutes Buch sein" , ich nickte daraufhin wild.) Wie schon den Band davor, habe ich das Buch an einem Wochenende verschlungen! Es ist spannend und ich konnte es nicht aus der Hand legen. Erst scheint es, als wäre es ein "gewöhnlicher" Fall - so gewöhnlich wie es eben bei den beiden möglich ist. Aber schon bald wird klar, es steckt noch um einiges mehr dahinter. Ob sie es schaffen diesen skurrilen Fall aufzudecken? Wir treffen den Charakter Charlie Cane wieder, aber auch einige neue Charakter wuchsen mir ans Herz. Ich bin auf den dritten Band aufjedenfall mehr als gespannt. Die einzige Sache, die  ich zu bemängeln hätte :  Obwohl ich die Charaktere toll finde, hat der Plot im Gegensatz zum ersten Band etwas nachgelassen. Fazit: Die Seiten sind gefüllt mit spannenden Erkenntnissen, witzigen Dialogen und einer tiefen Freundschaft. William Ritter hat mich nicht enttäusch! Auch wenn er ein wenig nachgelassen hat ein gelungener Folgeband und jeder der den ersten Band gelesen hat, wird auch von diesem Band begeistert sein. Ich empfehle die Reihe wirklich jedem, der eine Mischung aus Krimi- und Fantasy liebt. (Auch wenn ich nicht so der Fan von Sternen verteilen bin) ⇒  4,5  ♦♦♦♦◊ Wenn du mal reinlesen willst, hier eine Leseprobe: 9783570311622_Leseprobe

Lesen Sie weiter

Eine gelungene Fortsetzung mit neuen Abenteuern

Von: Nicoles Bücherwelt

13.01.2018

Band 2 der Jackaby-Reihe New Fiddleham im Jahr 1892: Auf R.F. Jackaby, dem Detektiv für unerklärliche Phänomene, wartet ein neuer, mysteriöser Fall. Tatkräftig unterstützt wird er dabei von seiner Assistentin Abigail Rook, der es in ihrem neuen Job nie langweilig wird. Schon bald haben die beiden einiges zu tun: Seltsame Gestaltwandler in Form von süßen Kätzchen und ein rätselhafter Mord warten auf das Ermittlerduo. Doch das ist nicht alles – Junior Detective Charlie Cane, der zurzeit im benachbarten Gad’s Valley weilt, bittet Abigail um Hilfe. Sofort machen Jackaby und Abigail sich in die ländliche Region, in der ein noch nicht identifiziertes Monster sein Unwesen treibt. Auch ein kürzlich entdecktes Fossil wirft Fragen auf… „Manche Mädchen stehen hinter einer Ladentheke oder verkaufen auf der Straße Blumen. Ich assistiere einem kauzigen Privatdetektiv bei der Untersuchung ungeklärter Phänomene – wie beispielsweise der Erforschung von Fischen, die eigentlich Katzen sein sollten, aber vergessen zu haben scheinen, wie das geht. Mein Name ist Abigail Rook und das ist meine Arbeit.“ – Seite 12, eBook Nachdem mir der erste Band um den skurrilen Detektiv Jackaby schon gut gefallen hatte, war ich gespannt auf das neue Abenteuer von ihm und seiner scharfsinnigen Assistentin Abigail. In Band zwei geht es sofort spannend los: Neben außergewöhnlichen Gestaltwandlern und einem Mord geschehen auch noch mysteriöse Ereignisse im benachbarten Örtchen Gad’s Valley – die beiden haben einiges zu tun. Sofort wird hier Jackabys spezielle Art wieder deutlich, die so manches Mal auch zum schmunzeln ist. Doch ich bin fast der Meinung, das Abigail Rook der heimliche Star der Reihe ist – sie scheint immer den Durchblick zu haben und lässt sich von dem manchmal ruppigen Verhalten ihres Arbeitgebers nicht einschüchtern. Gerade die vielen Gegensätze machen Jackaby und Abigail zu einem interessanten Ermittlerduo. Die Geschichte ist wieder in der Ich-Perspektive aus Abigails Sicht geschrieben – die Schauplätze und die mysteriösen, manchmal auch magischen Geschehnisse werden sehr gut beschrieben. Das Einzige, was ich etwas schade fand: Einige Dialoge sind manchmal etwas fade, die Gespräche kommen nicht richtig in Gang – leider wirkt sich das an manchen Stellen auf die Spannung aus. Dennoch ist die Handlung interessant und die vielen Geheimnisse, die sich gerade am Anfang auftun, werden nach und nach gelüftet. Die Auflösung ist dem Autor daher gut gelungen. „Er musterte die monströse knöcherne Gestalt mit einem beeindruckenden Nicken, während er noch darüber nachdachte. Ich versuchte meine eigene Fassungslosigkeit beim Anblick dessen, was ich vor mir hatte, abzuschütteln.“ – Seite 147, eBook Mein Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, die neue Abenteuer bereithält. Detektiv Jackaby ist wieder in seinem Element und geht unerklärlichen Phänomenen auf den Grund, mit tatkräftiger Unterstützung von seiner Assistentin. Die Handlung entwickelt sich gut, sie ist geheimnisvoll und wirft Fragen auf – das Finale ist spannend und macht zudem neugierig auf den dritten Band. Bis auf die oben erwähnten, kleineren Schwächen hat mir „Die verschwundenen Knochen“ sehr gut gefallen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.