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Rezensionen zu
Tortenzeit

Tessa Huff

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Ganz tolles Buch

Von: Cake Company

05.05.2020

Super viele schöne Ideen, die man auch als Einsteiger gut nachmachen kann. Auch Profis finden Inspiration und die Bilder sind wunderbar!

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Dieses Buch ist eine lohnende Anschaffung für alle, die ein leckeres Stück Kuchen schätzen. Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich und es gibt auch luxuriösere Kombinationen, die ich in anderen Büchern nicht gefunden habe. Für mich ist es ein ausgezeichnetes Buch, in dem es Spaß macht, nach Ideen zu suchen. Wenn Sie ein Weihnachtsgeschenk benötigen, finden Sie es auch hier.

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Besonders gut gefällt mir, dass nicht nur ganze 150 leckere Tortenrezepte in dem Backbuch enthalten sind, sondern auch ausführliche Anleitungen zum Thema geeignete Zutaten, geeignetes Zubehör, wie Torten richtig gefüllt und überzogen werden und vieles vieles mehr. Das Buch "Tortenzeit" inspiriert mich sehr und hat mir die Angst vor Schichttorten auf jeden Fall ein wenig genommen. Es sind so viele unterschiedliche Rezepte enthalten, das ganz bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Rezepte sind natürlich schon etwas aufwendiger, aber das habe ich mir bei einer Schichttorte schon gedacht. Meine ausführliche Rezension findest du unter: https://www.erdbeerchen-testet.com/2019/01/tortenzeit-schicht-fur-schicht-ein.html

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Sie haben genug von schlichten Kuchen? In diesem Buch sind 150 traumhafte Rezepte zusammen gestellt, mit dem sie neue cremige Höhen der Backkunst erklimmen können. Klassiker in neue Kreationen verwandelt oder auch moderne Rezeptideen wie Schokoladen-Matcha-Kuchen. Anschauliche Schritt-für-Schritt Anleitungen sowie Tipps und Tricks lassen jeden, ob Backanfänger oder Tortenprofi das richtige für ihn finden. Beim Titel weiß man gleich, was einen erwartet. Das Cover hat tolle Farben und sieht unheimlich lecker aus. Zu Beginn beschreibt die Autorin ihren Hintergrund und ihre Inspiration und wie sie zum Backen gekommen ist. Es folgen Infos über Zutaten, Utensilien und Techniken. Insgesamt eine sehr umfangreiche, aber sehr informative Einführung. Weiter geht´s mit Schritt-für-Schritt-Erklärungen für verschiedene Deko bzw. Muster. Die einzelnen Rezepte sind sehr ausführlich und umfangreich beschrieben. Es gibt meist mehrere Fotos pro Rezept, sodass man die Torte von innen und außen sieht. Es gibt Tipps zur Deko und manchmal auch zur Resteverwertung. Ab und zu gibt es Wissenswertes zu einzelnen Zutaten. Die Rezepte sind für Torten mit einem Umfang von 15 oder 20 cm, also eher klein, dafür haben sie bis zu 6 Böden. Die Rezepte erhalten aus meiner Sicht sehr viel Zucker, aber den kann man ja reduzieren, wenn man es nicht so süß möchte. Das Buch ist wirklich sehr umfangreich und bietet sehr viele neue Inspirationen. Für alle, die sich an Torten wagen wollen und vielleicht auch mal was ungewöhnliches ausprobieren wollen, ist dieses Buch genau das Richtige.

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Meine Meinung: Ich liebe es zu backen und ich liebe Herausforderungen. Deshalb versuche ich mein Können bei dem Backen von Torten immer noch etwas zu steigern. Dieses Buch ist mir direkt ins Auge gefallen. Denn hier geht es mal nicht um die typischen Fondant Torten. Diese Torten sind für mich ganz untypische Eyecatcher. Das Buch startet mit einer kleinen Vorstellung. Die Autorin erklärt wie sie zum Backen gekommen ist und warum sie dieses Buch beschrieben hat. Danach geht es weiter indem Tessa Huff näher auf die Zutaten, die Utensilien und verschiedene Techniken eingeht. Das ist auf jeden Fall sehr hilfreich und macht schon Lust mit dem Backen zu starten. Die Torten sind wirklich vielseitig und es ist für jeden etwas dabei. So gibt es klassische Torten, Schokoladentorten, lässige Torten, Gute-Laune Torten, Torten für Entdecker und Festtagstorten. Außerdem als kleines Highlight eine Hochzeitstorte am Ende des Buches. Bei manchen Rezepten muss man vielleicht etwas mutig sein. Manche Kombinationen klingen schon etwas gewagt. Aber es gibt auch Rezepte die man ähnlich schon einmal gegessen oder gesehen hat. Viele Rezepte sind sehr aufwändig. Aber es sind auch einige Rezepte dabei die nicht ganz so viel Zeit beanspruchen. Insgesamt sollte einem aber klar sein das man keine Torte „mal eben“ backt. Gerade am Anfang sollte man sich viel Zeit einplanen denn die Handgriffe brauchen durchaus auch mal länger. Auch die Verzierungen brauchen etwas Übung. Manche Techniken sind recht einfach aber die meisten vorgestellten Techniken sind für Menschen gemacht die schon etwas Erfahrung haben. Deshalb sollte man nicht enttäuscht sein wenn die ersten Versuche nicht direkt so aussehen wie auf den Bildern. Ich persönlich liebe ja alles mit Schokolade. Deshalb war das auf jeden Fall mein Kapitel. Meine Lieblinge waren die Cookies and Cream Torte und der Boston Cream Pie. Mein Mann favorisiert fruchtige Torten. Deshalb war sein Favorit bis jetzt die Orangen – Maracuja Torte und die Erdbeertorte. Für mich ist „Tortenzeit“ auf jeden Fall ein spannendes Buch. Mir hat es viele Informationen geboten und Lust gemacht die Rezepte auszuprobieren. Auf jeden Fall ist es kein Buch welches einfach im Regal verstaubt. Man greift immer wieder gerne darauf zurück. Deshalb bekommt „Tortenzeit“ von mir 5 von 5 Lesekatzen.

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Wir sind in Sachen „Hochzeitsorganisation“ mit vielen Dingen richtig früh dran. Kein Wunder also, dass ich mir jetzt schon Gedanken über unsere Hochzeitstorte mache. Auf Pinterest habe ich ein Moodboard mit hübschen Torten angelegt, aber ich dachte mir, dass so ein Buch über Torten sicher auch keine schlechte Idee ist. Zudem sind nicht nur Rezepte für Festtagstorten enthalten, sondern allerhand! Meine Oma würde sich sicher freuen, wenn ich die eine oder andere Torte einmal ausprobiere. Und ich muss sagen, dass ich aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen bin. Jede Torte sieht einmalig schön aus! Ich habe mir fest vorgenommen, etwas aus dem Buch zu backen. Nicht unsere Hochzeitstorte, aber für die habe ich eine super Vorlage gefunden!

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Ich geb dem Buch 5,5 Törtchen …extrem viele tolle Törtchen Rezepte … viele viele Tipps und Tricks … das Buch wurde sehr aufwändig gemacht … und auch der Preis ist nicht überzogen … auf meinem Blog zeig ich auch ein Rezept zur Kokos Schokoladentorte und blättere in einem Video so komplett durch das Buch ... also einfach mal rübergehüpft ... gekuckt und holt euch Appetit auf knuffig leckere Törtchen https://zuckerimsalz.wordpress.com/2017/05/28/cocos-chocolate-mini-cake/

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Seit meine beste Freundin mich gebeten hat, die Torte für ihre Hochzeit zu backen, beschäftige ich mich insbesondere mit Fragen wie „Muss eine Hochzeitstorte mehrstöckig sein?“, „Muss die Torte einen Fondant-Überzug haben auch, wenn den doch nie einer mit isst?“ und „Wann ist eine Torte eigentlich eine Hochzeitstorte bzw. was macht eine Hochzeitstorte aus – (abgesehen von den Unmengen an Fondant und Marzipan)?“. Einen kleinen Lichtblick erhoffe ich mir mit „Tortenzeit. Schicht für Schicht ein Genuss.“ von Tessa Huff aus dem Südwest Verlag zu bekommen. Der „naked cake“ auf dem Einband entspricht wohl nicht ganz dem Bild einer Hochzeitstorte, aber vielleicht hat die gute Dame ja ein paar passendere Vorschläge für mich … Eines vorab, damit nicht am Ende jemand extrem enttäuscht ist: Das hier ist definitiv kein Werk für Einsteiger. Der Mitleser ist nach ein paar Seiten schon total platt und ächzt nur: „Das willst du nicht wirklich machen. Das ist doch alles viel zu krass. Ist das nicht ein Buch für Profibäcker und Konditoren?“ – Nur so viel dazu! Die ersten Seiten widmet die Autorin in bekannter Weise den Gründen, wie sie zum Backen kam, was es ihr bedeutet und warum dieses Buch. Danach klärt sie die essenzielle Frage, warum man überhaupt eine Torte braucht, also was das Spezielle an der Torte ist. Dabei behauptet sie allerdings, dass sie sich nicht nur an erfahrene Bäcker wendet, sondern auch an Neulinge… also den Neuling möchte ich sehen, der sich daran traut😀 Dann gibt es die obligatorischen Hinweise rund um die Zutaten und Utensilien, wichtige Tipps zu Techniken und allerlei Hilfreiches wie „Butter färben“, „Torte zerteilen“ und „Aufbewahrung“. Ich hoffe ja, dass meine Torte so toll wird, dass sich das Problem der „Reste“ gar nicht erst ergibt ^^ In einer bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt uns die Autorin, die selbst eine eigene Bäckerei hat – ein Kindheitstraum- wie man die Böden teilt, aufeinander setzt und ummantelt. Na wenn das nur so spielerisch gelingen würde wie es da aussieht… Es folgen ebenso anschauliche Kapitel mit Spachteltechniken wie „Schuppenmuster“, „Ombre-Muster“, verschiedene Spritztechniken und Dekorationsvorschläge. Toll sieht das alles aus, aber definitiv nicht so als würde das auf den ersten Versuch gelingen können. Wann war die Hochzeit nochmal? Können wir ein Jahr schieben, bitte?! Nach den Basisrezepten für Buttercreme und salzige Karamellsauce geht es endlich richtig los mit dem Tortenwahnsinn. Folgende Tortenträume erwarten uns: „Klassische Torten“, „Schokoladentorten“, „Lässige Torten“, „Gute-Laune-Torten“, „Torten für Entdecker“ und „Festtagstorten“. Das erste Kapitel liefert Anleitungen für „Neapolitaner Torte“, „Erdbeertorte“ (naked), „Red Velvet Cake“(sechsstöckige Torte), „Boston Cream Pie“ (naked cake mit unvollständigem Schokoüberzug?!), „Die weltbeste Zitronentorte“ und Schwarzwälder Kirschtorte“. Die sehen alle umwerfend aus, aber ich gebe zu, dass mir ein wenig die Knie schlottern. Einerseits sind die noch nicht bombastisch genug für eine Hochzeit, andererseits sind die schon so kompliziert, dass ich die normalerweise nie und nimmer freiwillige machen würde… Es folgen die Schokladenbomben mit „Schokoladen-Marshmallow-Torte“, „Mokka-Gewürztorte“, „Erdnuss-Whisky-Torte“, „Matcha-Schokoladen-Torte“, Earl-Grey-Schokoladentorte“, „Kokos-Schokoladentorte“, „Cookies-and-Cream-Cake“, „Eisbombe für Erdnussfans“ und „Nuss-Nougat-Torte“. Alles nicht unbedingt für eine Hochzeit (ich ahne dunkle Schokoflecken auf dem Brautkleid), aber trotzdem alle extrem geschmackvoll und bombastisch. Besonders gelungen finde ich die Idee, nicht nur den Kuchen im Ganzen zu zeigen, sondern auch immer in der angeschnittenen Version bzw ein Stück davon. Lässige Torten sind in erster Linie natürlich die nackten Torten, die hier als „Apfel-Honig-Torte“, „Zitronen-Zucchini-Torte“, „Honig-Feigen-Torte“, „Gâteau aux Fromboises“, „Aprikosen-Karotten-Torte“ und „Blutorangen-Thymian-Torte“ daherkommen, aber auch eine „Espresso-Walnuss-Torte“ und ein „Hummingbird-Cake“. Allzu freizügig bei einer Hochzeit schickt sich ja nicht, deswegen weiter zu den „Gute-Laune-Torten“ wie „Regenbogentorte“ (Kindergeburtstag hurrah), „Mango-Kokoscreme-Torte“, „Bananentorte“, „Zimtschneckentorte“, „Bananensplit-Eistorte“, „Erdbeer-Konfetti-Torte“ (Kinder- und Teeniegeburtstag hurrah). Finde ich alle extrem cool, bunt, gelungen und sehr happy-mood-mäßig. Zwar soll die gute Laune ja auch bei einem solchen Fest überwiegen, aber ich glaube die Torten wären dann dich zu heftig🙂 Nächster Halt: „Torten für Entdecker“. Und wie entdecken: „Himbeer-Stout-Torte“, „Lavendel-Olivenöl-Torte“, „Butterscotch-Bourbon-Torte“, „Rosa-Pfeffer-Kirsch-Torte“, „Kokos-Mojito-Torte“, „Riesling-Rhabarber-Knusper-Torte“, „Rotwein-Brombeer-Torte“ und „Kürbis-Vanille-Chai-Torte“. Ich würde die definitiv alle probieren und fände sie wahrscheinlich genial. Um den Geschmack der breiten Masse zu treffen, wären sie leider nicht geeignet. Also etwas zu riskant. Trotzdem absolut geniale und ausgefallene Anregungen. Gefällt mir total gut. Wie ungelaublich genial die Meisterwerke aussehen, kann ich ja nur beschreiben, aber ich verrate euch: HAMMER! Eine umwerfender als die andere und wer das hinkriegt – Hut ab! Ich lege all meine Hoffnungen nun auf die „Festtagstorten“, welche uns beglücken mit „Schokoladen-Granatapfel-Torte“, „Erdbeer-Rosen-Valentinstorte“, „Zitronen-Karotten-Torte“, „Karamell-Apfel-Torte“, „Pekannuss-Birnen-Knusper-Torte“, „Winterliche Pfefferminztorte“, „Lebkuchen-Kaffee-Toffee-Torte“, „Würzige Zartbitter-Orangen-Torte“ und tadaaaaaa: „Goldene Champagner-Festtagstorte“, mein Favorit. Die sieht Bombe aus, es ist nichts drin, was zu speziell ist und sie entspricht genau dem, was ich mir zu meiner Hochzeit wünschen würde. Sollten mich alle guten Geister verlassen oder ich in Übermut verfallen, liebäugel ich vielleicht auch noch mit dem Bonus im Anhang, der „Dreistöckigen Hochzeitstorte“, aber ich vermute eher, dass ich mal den Champagner kaltstelle. In diesem Sinne – cheers und drückt mir die Daumen. Das Üben kann beginnen ^^

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