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Rezensionen zu
Tortenzeit

Tessa Huff

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Das Buch gefällt mir von der Aufmachung total gut. Die Fotos sind toll, oft gibt es neben der fertigen Torte auch ein Foto vom Anschnitt, was ich bei Torten immer sehr wichtig finde. Bevor die Tortenrezepte anfangen, sind ein paar Basisrezepte niedergeschrieben, wie zum Beispiel Buttercreme oder Karamellsauce, auf die regelmäßig in den Rezepten verwiesen wird. Bei der Buttercreme sind die Zutaten für drei verschiedene Mengen angegeben und für was (Füllung welcher Tortengrößer, oder Deko) diese Menge reicht. Finde ich persönlich total klasse, weil ich mich bei sowas immer schwer tue. Am Anfang jedes Rezeptes findet man zu jeder Tortenkomponente die jeweiligen Zutaten, zum Beispiel für den Boden, die Füllung, oder auch die Deko. Im Nachfolgenden ist die Zubereitung ebenfalls übersichtlich unterteilt und nicht einfach in einem Fließtext runtergeschrieben. Abschließend ist auch noch der Zusammenbau der Torte erklärt, was manchmal auch sehr hilfreich sein kann. Ich habe die Kirschtorte ausprobiert und habe direkt einen Kritikpunkt. Erstmal war sie sehr süß, obwohl ich die Zuckermenge schon reduziert habe. Zum anderen steht in der Zutatenauflistung, dass man ca. ein Kilo Kirschkonfitüre herstellen soll. Für den Zusammenbau der Torte werden aber lediglich 200 g benötigt. Ich lese die Zubereitung anfangs immer nur quer und habe es dann erst nach dem zubereiten der Konfitüre gesehen. So etwas finde ich sehr ärgerlich und vor allem auch unnötig. Klar schmeiße ich die übrige Konfitüre nicht weg, aber nicht jeder hat plötzlich Lust auf über ein halbes Kilo Kirschkonfitüre. Ich mache ja auch nicht 1000 Baisertupfer und schreibe dann in der Zubereitung: "Für die Deko benötigen Sie nur 5. Die restlichen können Sie aber luftdicht aufbewahren." Was ein Quatsch. Ansonsten finde ich die Rezepte sehr abwechslungsreich. Mir waren die Kombinationen manchmal etwas zu gewagt, obwohl ich wirklich gerne neues ausprobiere. Und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass hier überwiegend Buttercreme verwendet wird, vor allem beim Einstreichen. Ein sehr detailliertes Backbuch, das auch für Anfänger geeignet ist.

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Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal bekommen. In der letzten Zeit habe ich sehr gerne gebacken und neue Backideen ausprobiert und stieß beim Bloggerportal dann auf dieses niedliche Buch. Mit 288 Seiten ist das Buch zwar nicht gerade leicht, aber es versteckt viele nützliche Tipps und einige wirklich tolle Ideen. Das Cover ist auf seine Weise sehr schlicht, es zeigt nämlich nur eine Schokotorte mit roten Johannisbeeren. Auch das Innere des Buches ist liebevoll mit tollen Bildern von Torten und Tortenstücken dekoriert. Zu Beginn des Buches (S. 9-15) werden die Autorin und ihr Weg zu diesem Buch vorgestellt. Ich persönlich finde das immer eher unnötig und ich habe es auch nur überflogen. Nach ihrer Vorstellung geht sie über zu den Zutaten, wie beispielsweise Eier, Mehl, Zucker und Co. Dabei gibts sie hilfreiche Tipps, welche Sorte man verwenden sollte und von welcher Mengenangabe die Rede ist, wenn sie zum Beispiel sagt: 3 Eier. Am Anfang fand ich das sehr gut und überschaubar, aber als ich mich dann an mein erstes Rezept machte, musste ich immer wieder zum Anfang blättern, um zu erfahren, welche Eiergröße sie mit "Eiern" meint oder welches Öl sie mit "Öl" meint. Dann kamen die unentbehrlichen Utensilien und die Seiten fand ich wirklich super. Vor allem, wenn man so ehrgeizig, wie ich geworden bin und die Torte perfekt sein muss. Unter diesen Utensilien versteht Tessa Hoff natürlich Backformen, Backpapier, Schneebesen und Siebe. Aber auch andere, für den normalen Bäcker eher untypischere Utensilien, wie beispielsweise Sparschäler, Winkelplatte oder Drehteller. Hat man nun die Zutaten und die Utensilien, kommt die Frage nach der Technik auf. Hier erläutert sie ausführlich, aber leicht verständlich, was sie mit "unterheben", cremig rühren" und "temperieren" meint. Bevor man also mit der Torte beginnt, unbedingt die benötigten Techniken durchlesen! Das Buch ist meiner Meinung nach für kleine Hobbybäcker gedacht, denn sie erklärt in vielen kleinschnittigen Bildern, wie man eine Torte überzieht und glatt streicht oder dekoriert. Dabei liefert sie auch nützliche Tipps und Tricks, damit dies auch ganz einfach gelingen kann. Sogar verschiedene Spritztechniken mit den dazugehörigen Spritztüllen werden in einfacher Sprache erörtert und vorgestellt. Und dann kommen wir auch endlich zu den Rezepten. Diese sind aufgeteilt in sechs Kategorien. Klassische Torten Schokoladentorten Lässige Torten Gute-Laune-Torten Torten für Entdecker Festtagstorten Jedes Rezept besteht aus einer Auflistung der Zutaten, einer kleinschnittigen Anleitung und ab und an einer Box voller Tipps und Tricks. Ich finde, das Buch sehr gut. Es ist leicht verständlich geschrieben, keine Anleitung ist verwirrend, die Bilder sind wunderschön und im Ganzen machen die Rezepte einen leckeren Eindruck. Ich habe bereits eine Torte ausprobiert, die zwar lange gedauert hat, aber mir für das erste Mal sehr gut gelungen ist. Übung macht ja bekanntlich den Meister und dieses Buch ist eine große Hilfe! Für kleine Hobbybäcker kann ich das nur empfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Ich liebe es zu backen, dabei kann ich wunderbar entspannen und nebenbei entsteht noch etwas Leckeres. Eines Tages wollte ich mich unbedingt mal an eine Torte wagen, da ich noch nie eine Buttercreme Torte versucht habe zu backen (by the way habe ich zuvor auch noch nie eine probiert, ich war wirklich gespannt!). Ich suchte nach Büchern, die einem das Handwerk der Verzierung und des Schichtens näher bringt. Bei meiner Recherche bin ich unter anderem auf „Tortenzeit – Schicht für Schicht ein Genuss“ von Tessa Huff gestoßen. Die Autorin leitet ihr Werk damit ein, wie sie zum Backen kam, obligatorische Hinweise rund um die Zutaten und Utensilien. Huff verdeutlicht durch Bilder und einer Schritt-für-Schritt Anleitung, wie und womit man am besten einen Kuchen verziert und z.B. der Torte einen Obre-Look, Schuppenmuster oder andere Variationen verpasst. Ebenfalls werden verschiedene Spritztechniken und Dekorationen aufgezeigt. Die sahen alle richtig toll aus und für den Einsteiger fand ich es wirklich gut erklärt. Ich habe mich an verschiedenen Spritztechniken versucht, die nach einiger Übung auch geklappt haben. Ob mir auf Anhieb ein Ombre-Look gelingen würde, ist fraglich, jedoch ermutigt die Autorin stetig dazu, sein Handwerk auszuprobieren und dabei seiner Fantasie keine Grenzen zu setzen. Nach diesem Einstieg folgten Rezepte für die italienische Buttercreme und salzige Karamellsauce. Danach kamen die Rezepte an der Reihe. Es waren Klassiker wie die „Schwarzwälder Kirsch Torte“, „Zimtschneckentorte“ und „Nuss-Nougat-Torten“ und richtig ausgefallene Kombinationen, die ich zuvor noch nie gelesen habe wie „Blutorange-Thymian-Torte“, „Zucchini-Zitrone Torte“ und „Kürbis-Vanille-Chai Torte“. Es gibt unzählige Rezepte, auch welche mit sehr exotischen Zutaten, von denen ich nicht weiß, wie ich an sie herankommen soll – doch zum Einstieg fing ich mit einem Kuchen an, der für mich einfach aussah und mich an ein Eclair erinnerte. Das Rezept war auch einfach umzusetzen, ich musste nur genau auf die Schritte achten und der Kuchen war richtig, richtig lecker – wobei ich gedacht habe, dass die Creme mehr nach Vanille schmecken würde und nicht nur ein Hauch davon zu schmecken war. Bei dem zweiten Kuchen wagte ich mich dann an eine richtige Torte: Orangen-Maracuja-Torte. Die Buttercreme herzustellen war ein wenig aufwendig und am Ende schmeckte sie leider nur nach Orange, da ich den Maracuja-Saft herunter reduzieren musste und dieser nicht gegen den frisch gepressten Orangensaft ankam. Und obwohl ich die Buttercreme nach Rezept gemacht habe und mich an jeden Schritt hielt, war der Zucker nicht komplett aufgelöst, sodass es bei jedem Bissen knirschte. Hinzu kam, dass ich den Teig für die Tortenböden in eine größere Form gegeben habe, als im Rezept angegeben war (so eine kleine besitze ich einfach nicht), dadurch war die Backzeit natürlich länger, als im Buch beschrieben, was jedoch mir verschuldet war. Die Torte war trotzdem sehr lecker, der Boden hat mir besonders gut geschmeckt und die Torte hatte was 😀 Orange und Maracuja waren eine tolle Kombination und der Orangenboden super lecker. Jedoch habe ich gemerkt, dass Buttercreme mir nicht sonderlich schmeckt. Nicht nur wegen dem Geknirsche, sondern auch, weil mir schmecken Sahnetorten viiiel besser. Eine Sahnefüllung empfinde ich als leichter, als eine Buttercreme. Das Buch war wirklich toll für den Einstieg und ich werde definitiv noch einige Torten ausprobieren, wobei ich die Buttercremes in Sahnecremes abändern werden und ich möchte noch eine Verziehrungstechnik ausprobieren.

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Das Buch welches ich euch heute mitgebracht habe (und mir freundlicherweise vom Südwest Verlag zur Verfügung gestellt wurde) trägt den vielversprechenden Titel "Tortenzeit - Schicht für Schicht ein Genuss". Die multikulturelle Autorin Tessa Huff stellt uns in ihrer Rezeptsammlung allerlei reichhaltige Torten vor, dabei ist teilweise auch der Einfluss ihrer internationalen Wurzeln zu spüren. Ob nun Hawaii und Puerto Rico aus mütterlicher Linie oder der westlich amerikanische und deutsche Einfluss väterlicherseits, in ihrem Buch würdigt sie alle ihre kulturellen Abstammungen. Insgesamt kommt sie dadurch auf ganze 60 Rezepte! In den ersten Seiten stellt sie zunächst das Grundwissen sicher, ob nun durch Grundrezepte wie ital. Buttercreme und Karamellsauce oder Grundtechniken wie Dekorationen aus dem Spritzbeutel und das Befüllen, sowie das Zusammensetzen von Torten. Sobald man dann den "langweiligen" Teil abgeschlossen hat, kann es endlich mit den Rezepten losgehen. Als erstes fiel mir die typische "Bauweise" amerikanischer Torten auf, die sich quer durchs gesamte Buch zieht. Da wäre zunächst ein dichter und kompakter Rührkuchen, welcher später die relativ dicken Böden bildet (Ich finde gerade bei amerikanischen Torten ist dies oft ausgeprägt, während in anderen Kulturen/Ländern wie Frankreich, auch Deutschland oder Italien eher versucht wird mehrere Schichten mit dünneren Böden und mehr Cremelagen zu erzeugen). Zwischen den Böden befinden sich einige schmale Füllungen, auch oft Buttercreme, mit welcher die gesamte Torte dann meist auch eingestrichen wird. Mir fällt immer wieder auf, dass in der amerikanischen Kultur Buttercreme ein zentraler Bestandteil von Torten ist (ok, fairerweise muss man sagen, auch hier in Deutschland haben wir einige Torten mit der fettreichen Creme, aber längst nicht in einem vergleichbaren Ausmaß), ob nun zur Dekoration oder auch zur Füllung. Im ersten Kapitel "Klassische Torten" werden wie der Name schon sagt, viele Klassiker wie die französische Operntorte, der amerikanische Red Velvet Cake oder auch die deutsche Schwarzwälder Kirschtorte (sicherlich ihrer deutschen Wurzeln geschuldet) aufgegriffen. Aus diesem Kapitel stammt auch das Rezept mit dem bescheidenen Titel "Die weltbeste Zitronentorte" welches ihr am Ende des Beitrags findet. Weiter geht’s mit "Schokoladentorten", die allesamt äußerst reichhaltig sind und sicherlich auch genauso sündhaft schmecken. Es gibt Cookies´n´Cream Torte, Earl Grey Schokoladentorte, Erdnuss Whiskey Torte (Die wär sicher was für meine Freundin Sybille!) oder Kokos Schoko Torte. So manchem Schokoholic dürfte hier das Wasser im Mund zusammenlaufen. Im Kapitel "Lässige Torten" geht es um das reine Tortenvergnügen ohne Schnick Schnack. In diesem Abschnitt sind die Kuchen nicht unbedingt aufwendig dekoriert oder extravagant, sondern sollen durch einfach guten Geschmack bestechen, der dazu einlädt ein paar Stücke mit guten Freunden in lockerer Atmosphäre zu teilen. Es wird Espresso Walnuss Torte, Sweet Tea Cake oder Apfel Honig Torte aufgetischt. Es folgen die "Gute Laune Torten", oft von bekannten Gebäcken und Rezepten inspiriert oder einfach nur bunt. Hier finden sich aber auch die sommerlichen Torten, die ihre Inspiration sicher aus Hawaii oder Puerto Rico gezogen haben. Zimtschneckentorte, Cookie Dough Torte (Falls euch diese interessiert schaut auch unbedingt mal bei meinen Cookie Dough Cupcakes vorbei!), S´mores oder Blaubeer Pfannkuchen Torte finden sich hier. Optisch hat es mir aber besonders die Erdbeer Konfetti Torte angetan, denn, wie der Amerikaner sagt, Funfetti Süßkram steht schon unglaublich lange auf meiner Liste. Danach gibt es die "Torten für Entdecker", welche mit extravaganten und ausgefallenen Dekorationen sowie Aromen überzeugen möchten. Qhasi das genaue Gegenteil der "Lässigen Torten" auf den Seiten zuvor. Hier könnt ihr Rezepte für Yuzu Grapefruit Torte, Butterscotch Bourbon Torte, Lavendel Olivenöl Torte oder meinem Favoriten der Kürbis Vanille Chai Torte finden. Zum Schluss folgen die "Festtagstorten", die speziell für bestimmte Anlässe entworfen wurden oder einfach nur als Allrounder edel genug für jegliche Gelegenheiten sind, die das Leben als Anlass zum Feiern bereithält. Goldene Champagner Torte, Erdbeer Rosen Valentinstorte, winterliche Minz Torte, Lebkuchen Kaffee Torte und würzige Zartbitter Orangen Torte stellen sicher, dass man zu jedem Fest einen Eyecatcher parat hat. Soviel zum Inhalt, jetzt kommt noch meine Einschätzung zum Buch "Tortenzeit". Positiv hervorheben möchte ich zunächst einmal die Vielfalt und Anzahl der Rezepte, ich denke bei einer solchen Palette an Geschmackskombinationen dürfte für jeden etwas dabei sein. Auch schön gelungen ist wie ich finde die Aufteilung des Buches, nicht nur die Kapitel, in die die vielfältigen Torten eingeordnet werden, sondern auch, dass noch das "Drum-herum-Wissen" am Anfang des Buches noch einmal aufgegriffen wird. Das Vorwort in dem die Autorin ihre multikulturelle Abstammung und Familiengeschichte sehr warmherzig erzählt hat mir ebenfalls gut gefallen. Natürlich, was bei einem Backbuch meiner Meinung nach auf keinen Fall zu kurz kommen darf, sind auch die Bilder recht schön geworden. Sie sind zwar recht schlicht, aber dafür sehr ordentlich, eben ohne zu viel Schnick Schnack. Besonders toll finde ich, dass es zu fast jedem Kuchen zwei Bilder gibt, einmal die gesamte Torte und dann nochmal der Anschnitt. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist wie man sicher bei meinen Ausführungen über die amerikanische Tortenbauweise gemerkt hat, der häufige Einsatz von Buttercreme. Ich weiß natürlich auch inzwischen, dass man nicht immer an der fettigen Masse vorbeikommt, gerade wenn man z.B. Fondanttorten macht oder etwas sehr glatt einstreichen muss, aber ich finde als Füllung oder geschmackliches Element muss das nicht unbedingt sein. Das ist selbstverständlich Geschmackssache, aber ich für meinen Teil bin eben kein großer Fan von Buttercreme .... Alles in allem aber ein ganz schönes Buch, es ist sicher kein MUSS in jeder Backbuch-Sammlung, aber auch sicher kein Verlust, es sich anzuschaffen. Zu den "harten Fakten" Gebundene Ausgabe: 288 Seiten Verlag: Südwest Verlag (31. Oktober 2016) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3517095397 ISBN-13: 978-3517095394

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Als erstes hab ich die ersten paar Seiten gelesen, wo vieles erklärt wurde. Wie z.B. welche Utensilien man für etwas braucht und welche Techniken es gibt. Was meiner Meinung nach sehr gut und knapp erklärt wurde sodass man alles versteht. Das Buch ist nach den 'Erklärungsseiten' in verschiedene Rezepte aufgeteilt. Natürlich hab ich etwas aus dem Buch probiert nach zu machen. Und zwar die italienische Buttercreme. Die Zutatenliste ist separat von der Beschreibung, sodass man nicht durcheinander kommt. Es war schon ein bisschen aufwendigeres Rezept, da ich nicht alle Utensilien dafür habe. Aber zum glück standen unten -Tipps und Tricks- falls man etwas nicht besitzt. Und es ist mir tatsächlich gelungen :D Ich hab die Buttercreme für die Unterlage meines Fondants benutzt. Kommen wir zu der Bewertung des Backbuches, ich fand es sehr super aufgebaut und sehr verständlich. Jedoch muss ich sagen, dass es ja ein amerikanisches Backbuch ist und man nicht alle Zutaten bekommt oder halt nur durchs Internet. Deshalb bekommt das Buch von mir 4,5 von 5 Sternen :)

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