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Rezensionen zu
Ich bin ein Fehler, und ich liebe es

Jeffrey Kastenmüller

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Selbstliebe durch innere Arbeit

Von: LittlMissF

08.03.2022

Ich folge Jeffrey Kastenmüller schon seit einiger Zeit bei Instagram und finde die Arbeit, die er mit seiner Freundin macht, sehr spannend, weshalb mich das Buch sehr interessiert hat. Auch die Überschrift hat mir gefallen, weil Selbstliebe für mich und auch für viele andere, denke ich, in verschiedenen Facetten immer wieder Thema ist. Es gab auch ein paar Dinge und Aussagen, die nicht ganz meiner Wahrheit entsprechen, aber sehr viele Dinge haben mir sehr gut gefallen, geholfen und mich berührt und zum Nachdenken angeregt. Immer wieder habe ich einiges für mich markiert und es ist auf jeden Fall ein Buch, in das ich nochmal reinschauen werde und mich inspirieren lassen durch die vorgeschlagenen Übungen bzw Inspirationen, mit Aussagen und Fragen zu arbeiten und sich diese immer wieder zu fragen und wirken zu lassen. Ein super Buch für diejenigen, die bereit dazu sind, sich tiefer mit dich selber und ihren "Fehlern" oder Schattenseiten auseinander zu setzen und dadurch mehr Selbstbewusstsein und vertrauen in sich zu gewinnen bzw sich selber annehmen zu können.

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Ein Buch, das jeden aufweckt, der es lesen wird.

Von: Belles spiritueller Ort

16.02.2022

Erstmal zu dem Offensichtlichen und zwar dem Titel, der mich sofort angesprochen hat und auch der Grund war, warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Der Titel beschreibt eigentlich ganz gut, wie das Buch an sich aufgebaut und geschrieben ist: Ehrlich, direkt, manchmal ein bisschen hart und man wird alles andere als mit Samthandschuhen angefasst. Ja, wir sind alle Fehler, wir machen alle Fehler und wir können uns genau dafür lieben und dafür, dass wir an uns arbeiten wollen, uns nicht anpassen wollen und daher eben der "Fehler in der Matrix" sind. Er spricht einen direkt an, wodurch das Buch persönlicher wird, man wirklich merkt, dass er mich meint und nicht von irgendeinem Menschen schreibt, der für mich nicht in greifbarer Nähe ist und ich es dadurch nicht so nah an mich heranlasse. Seine Art gewisse Ereignisse zu erzählen ist super authentisch, er hat mich mit in seine Vergangenheit genommen, die Gefühle so gut beschrieben, dass ich sie selber spüren konnte. Ich hatte auch das Gefühl, seine Emotionen zu spüren, die er beim Schreiben gefühlt hat, diese Wut, diesen Schmerz, die Angst, dadurch wirkt es noch persönlicher und man kauft ihm seine Worte ab. Zudem arbeitet er in dem Buch sehr viel mit Impulsfragen, bietet Übungen an, hebt wichtige Sätze hervor, alles Dinge, die ich unglaublich gut finde, so bleibt es keine trockene Theorie, sondern ich werde angeregt gleich umzusetzen, was er mir gerade erklärt hat, was bei mir persönlich auch gefruchtet hat. Des weiteren stößt es sehr viel im Inneren an, ich habe inneren Widerstand gespürt, aber auch hundertprozentige Zustimmung. Jedes Mal nachdem ich das Buch weggelegt habe, hat es angefangen in mir weiterzuarbeiten, eine Sache, die mich an einem bestimmten Punkt sogar ein wenig überfordert hat. Zugegeben ist das Buch vielleicht nichts für Menschen, die gerne in Watte gepackt werden oder einen "ruhigeren" Ton bevorzugen, mir war es an der ein oder anderen Stelle auch mal zu viel, vielleicht zu direkt, doch ich finde, dass das ein sehr individueller Punkt ist und man wirklich selber entscheiden muss, mit welchem Coach man am besten arbeiten kann, da gibt es kein richtig oder falsch, kein gut oder schlecht. Es ist auf jeden Fall ein Buch zum öfter Lesen, kein Buch, welches man mal schnell zwischendurch liest, damit man auch alles komplett verstehen kann, seine Worte noch tiefer gehen können. Es ist ein Buch, das Horizonte erweitern, Augen öffnen und Perspektiven verändern kann, doch auf eine direktere Art und Weise, mit der man umgehen können muss.

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Das etwas andere "Hilfebuch"

Von: Guut1981

22.11.2021

Bayar kämpft um Anerkennung und Selbstvertrauen bis sie nicht mehr kann. Genau in diesem Moment lernt sie Jeffrey kennen. Gemeinsam erarbeiten sie sich auf ungewöhnliche Weise eine andere Sicht auf sich selbst

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Sympathisch und Ehrlich

Von: Linda96

14.11.2021

Jeffrey Kastenmüller erzählt in diesem Buch sehr offen und ehrlich seine Geschichte. Dabei ist er selbstreflektierend und zeigt uns anhand seiner Erlebnisse auf, was es heißt wahres Selbstbewusstsein und Selbstliebe zu entwickeln. Es hat mir Freude bereitet mehr über ihn und seine Fehler zu erfahren. Seine Ratschläge sind gut begründet und nachvollziehbar. Für mich ein gelungenes Buch, dass ich weiterempfehlen kann.

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Ein gutes solides Buch

Von: Heholetsgo

14.11.2021

Ich mag dieses Buch, da es übersichtlich geschrieben ist und von einem richtigen Leben inspiriert ist. Es ist sehr einfach geschrieben und gut zu verstehen. Die Übungen geben einen guten Denkanstoss zum Umgang mit dem eigenen Ich. Der "Fehler" wird auch gut und verständlich erklärt. Dies relativiert diesen krassen Titel. Ein selbstbewusstsein aufzubauen braucht auch hier Zeit, bzw. ein Verständnis für die eigenen Macken.

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Titel blöd, Message super

Von: Yve

12.11.2021

Zunächst muss ich sagen, dass ich den Titel des Buches überhaupt nicht mag. Ich finde es fragwürdig "ich bin ein Fehler" zu sagen. Niemand IST ein Fehler, jeder hat Fehler. Das ist ein großer Unterschied. Hier hätte man besser auf die passende und richtige Ausdrucksweise achten sollen. Die Message des Buchs ist jedoch super und absolut wichtig. Ich finde die Art so ehrlich und offen zu schreiben super und das hat mich wirklich begeistert. Vieles was jeder von uns mitnehmen sollte.

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Ehrlich und direkt

Von: Schneeflocke

11.11.2021

Dieses Buch ist ehrlich und direkt. Der Autor arbeitet nicht mit den regulären Sprüchen, die einem sanft sagen, dass man das Zeug hat sich zu verändern. Hier geht es schonungslos ehrlich zur Sache. Hier geht es um eine andere Art der Selbstliebe, nicht um ein verwaschenes sich ändern, sondern in erster Linie um die Akzeptanz dessen. Kein Mensch ist perfekt und wird es je sein, und mit diesem Buch lernt man sich selbst in erster Linie anzunehmen udn zu lieben, sich selbst mitunter auch als Fehler zu sehen, aber dies zu lieben. Manchmal fehlt allerdings der Bezug, woher gewisse Aspekte kommen, das fehlt ein bisschen, denn gerade bei dieser Ehrlichkeit die das Buch zeigt würde ich gerne auch da weiteres Wissen haben.

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Das Buch spricht den Leser in der "du-Form" direkt an. Es ist kein Buch für jedermann sondern adressiert Menschen, deren zweites, unterdrücktes ich manchmal hervorbricht und wertvolle Lebensenergie verbraucht und dem gewünschten Selbstbild zuwider läuft. Für diese Zielgruppe soll das Buch einen Einstieg bieten, wieder mit sich selbst ins Reine zu kommen und zur eigenen Authentizität zu finden. Hinweise und Links zu vom Autor angebotenen Trainings und Events ergänzen das Buch. Die Schatten des zweiten Ichs lassen sich durch drei Fragen identifizieren: "Was willst du nicht sehen?" "Was willst du nicht fühlen?" "Was willst Du nicht sein?" Das Buch ist ein Einstieg und soll helfen, sich mit allen seinen Unzulänglichkeiten, Unvollkommenheiten und Fehlern zu akzeptieren und dadurch neue, freie Kräfte freizusetzen. Gezielte Fragen des Autors an den Leser helfen die Schatten und deren Ursachen zu identifizieren. Textelemente zur Selbstbeeinflussung sollen helfen, mit den identifizierten Schatten umzugehen und deren Macht zu reduzieren / abzubauen. Offenbarungen des Autors geben hilfreiche Beispiele wie diese Schatten entstehen, welche Macht sie entfalten und wie man ihren Einfluss wieder abbauen kann. Eine Person fand diese Informationen hilfreich

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