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Rezensionen zu
Todesmal

Andreas Gruber

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez (5)

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Endlich, der fünfte Fall von Maarten S.Sneijder und Sabine Nemez. Es war mir wieder ein Vergnügen mit den beiden Ermittlern auf Spuren- und Tätersuche zu gehen. Diesmal hatten sie ein besonderes Puzzel zu lösen. Die Morde wurden angekündigt von einer Nonne, die schweigt und nur ihr Körper spricht. Doch was will er sagen? Es ist ein Kampf gegen die Zeit, denn jeden Tag wird es einen Toten geben. Doch es ist nicht klar wo, wer und wann? Das Warum wird Stück für Stück erzählt und es setzt sich ein Bild des Grauens zusammen. Sollte man am Ende Mitleid mit dem Mörder haben? Nemez und Sneijder brauchen dringend Hilfe, die sie auch bekommen und doch kommen sie zu spät. Es läuft nicht so richtig rund und so müssen sie auch Niederlagen einstecken, was an den Nerven der Ermittler zehrt. Achim Buch hat Maarten S. Sneijder wieder wunderbar zum Leben erweckt und auch die anderen Charaktere waren direkt wieder präsent. Jedoch fand ich diesmal Sneijder etwas blaß, fast schon weich. Wo war sein Biss und seine Härte? Wo seine Abgebrühtheit und die "Es ist mir egal"- Haltung? Wird Sneijder alt und weise? Vielleicht, dass wird man wahrscheinlich erst im nächsten Fall feststellen können und auf den freue ich mich schon jetzt.

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„Ich habe lediglich gestanden, dass ich an jedem einzelnen der nächsten sieben Tage ein Verbrechen begehen werde! Es werden sieben Menschen sterben.“ Inhalt Ein alter Mann in einer aussichtslosen Lage, er weiß nicht einmal, warum. Eine Frau, die ihn in diese Lage gebracht hat und ihm mitteilt, dass ihn nur Maarten S. Sneijder retten kann, in weniger als dreizehn Stunden. Der alten Mann hat keine Ahnung, wer dieser Maarten Sneijder ist. Eine alte Nonne, die im BKA unbedingt mit Maarten S. Sneijder reden will, kündigt sieben Morde in den kommenden sieben Tagen an. Mehr sagt sie nicht. Der Präsident des BKA Wiesbaden, Dirk van Nistelrooy, hat soeben Maarten S. Sneijders Bedingungen für eine Wiedereinstellung beim BKA abgelehnt und dieser hat gekündigt. Nun aber bekommt er, was er verlangt hat – ein Team. Doch die Zeit verrinnt schnell. Thema und Genre Die Wurzeln dieses packenden Thrillers liegen in der Vergangenheit, doch die Themen sind zeitlos und aktueller denn je. Charaktere Ein sympathisches Ermittlerteam, jeder und jede hat besondere Fährigkeiten und Aufgaben, aber auch sehr spezielle Eigenheiten. Dem Autor gelingt es, seine Hauptfiguren mit den einzelnen Fällen und daher im Zeitraum von mehreren Jahren dieser Serie auch eine realistische, nachvollziehbare persönliche Entwicklung durchmachen zu lassen. Wenn der sehr eigenwillige Profiler Maarten S. Sneijder ein Team verlangt, ist das für ihn schon ein gewaltiger Schritt. Natürlich zu seinen Bedingungen, wie von ihm zu erwarten. Für lange Amtswege ist keine Zeit und stoppen lässt sich ein Maarten S. Sneijder ohnedies nicht. „Brüllen verstärkt ihre Stimme, aber nicht die Argumente“, wie der Profiler es treffend formuliert. Handlung und Schreibstil Der Autor packt die Handlung wieder in wenige Tage, ergänzt durch erklärende Rückblicke. Dies macht die sehr spannende und vielschichtige Geschichte noch rasanter. Der Autor überrascht wieder mit Phantasie und neuen Ideen, bleibt aber immer glaubhaft. Ein wichtiger Spannungsfaktor ist hier auch die Zeit und der Autor bzw. die Täterschaft spielt ein gekonntes, perfektes Spiel mit den Lesern. Der Schreibstil entspricht dem Genre, ist packend, rasant, doch der Autor nimmt sich auch Zeit für Beschreibungen und Schilderungen der einzelnen Protagonisten. Auch der Humor kommt nicht zu kurz. Fazit Wer den Profiler Maarten S. Sneijder und die Ermittlerin Sabine Nemez bereits kennt, hat auf diesen neuen Fall wohl schon gewartet und wird dieses Buch bereits mit Begeisterung und Spannung gelesen haben. Doch auch Fans von packenden Thrillern, speziellen Charakteren und perfekt konstruierten Handlungen, die bisher noch nichts von Andreas Gruber gelesen haben, werden ihr Vergnügen mit diesem Buch haben. Jeder Fall ist in sich abgeschlossen, es finden sich erklärende Hinweise im richtigen Ausmaß und auf der inneren Buchklappe finden sich alle wichtigen Informationen über Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez.

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Im inzwischen schon fünften Teil der grandiosen Thrillerreihe geht es wieder sehr blutig und brutal zur Sache. Für zartbesaitete Leser vielleicht eher ungeeignet, denn Andreas Gruber hat sich wieder sehr ins Zeug gelegt, was ausgefallene und besonders grausige Todesarten angeht. Verstärkt wird das Ganze noch dadurch, dass die Mörderin sich selbst stellt und den Ermittlern quasi noch die Chance gibt, die Opfer zu retten. Das macht die Verbrechen noch schlimmer und die Belastung für das BKA-Team extrem hoch, denn es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Die beiden wichtigsten Personen werden am Anfang des Buches in einem Steckbrief kurz vorgestellt, das fand ich sehr gut gelöst. Am besten sollte man die Reihe sowieso von vorne komplett lesen, denn es lohnt sich echt! Hauptprotagonist ist der extrem kauzige 51-jährige Profiler Maarten S. Sneijder, der zwar eine fast 100%ige Aufklärungsquote hat, aber auch kaum den Dienstweg einhält bei seinen Ermittlungen. Der geborene Einzelgänger arbeitet seit Kurzem mit einem Team, was schon ungewöhnlich genug ist. Immer an seiner Seite ist seine ehemalige Schülerin Sabine Nemez (32), die mittlerweile gut mit seinen Launen umgehen kann. Der Fall diesmal geht wohl auch hartgesottenen Thrillerlesern an die Nieren, denn die Grenzen zwischen Gute und Böse sind oft fließend. Man weiß nie so genau, auf welche Seite man sich eigentlich stellen soll. Es fließt viel Blut, es wird grausig und viele Unschuldige müssen sterben. Eine super durchdachte, komplexe Story, die sich von anderen Thrillern wirklich unterscheidet. Der Schreibstil ist locker, mit der richtigen Portion Humor trotz der Tragik und reißt den Leser total mit. Die Charaktere sind prima erdacht und trotz ihrer Ecken und Kanten absolut liebenswürdig, ich hab sie schon sehr ins Leserherz geschlossen. Absolut spannend und fesselnd zu lesen, ich freue mich auf mehr von diesem Team. Und für alle Fans der Reihe: demnächst sind Maarten & Co. auch auf der Leinwand zu bewundern!

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Wie immer sehr gut

Von: Simone

13.09.2019

Ich liebe Maarten S. Sneijder, er trifft genau meinen Humor!!! Ich habe alle Bücher von dieser Reihe verschlungen und hoffe das bald ein neues Buch erscheint. Das Todesmal war vom Anfang bis zum Ende Spannung pur, man konnte gar nicht aufhören zu lesen. Deshalb gibt es von mir 5 Sterne + einen extra Stern extra für Sneijder's exzellenten Humor 👍

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„Todesmal“ ist im August 2019 erschienen und steht seinen Vorgängern qualitativ in nichts nach! Nachdem Maarten S. Sneijder mit seinen Sonderwünschen nicht beim neuen Direktor des BKA Wiesbaden durchkommt, kündigt er seinen Job! Ein für alle Mal, er hat die Nase von diesem gestriegelten Bürokraten wirklich voll! Sabine Nemez steht mit einer Nonne vor dem Fahrstuhl der Akademie, als der wutentbrannte Sneijder das Gebäude verlassen will. Eigenartigerweise ist sich die Nonne absolut sicher, dass er zurückkommen wird, wenn er erstmal erfährt, was sie ihm zu sagen hat … Und genauso kommt es auch, kündigt sie doch 7 Morde in den kommenden 7 Tagen an! So beginnt das neue Buch rund um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez. Von Anfang an nimmt der Roman rasant an Fahrt auf und wird dem Prädikat „Thriller“ mehr als gerecht. Als die ersten Leichen auftauchen können die beiden Ermittler schnell eine Verbindung zu einem Ursulinenkloster in Oberösterreich herstellen. Doch wie kann es sein, dass die Nonne die grausamen Morde alleine plant und durchführt, wo sie doch in Wiesbaden in Untersuchungshaft sitzt? Und vor allem warum? Sneijder und Nemez jagen den doch sehr wagen Hinweisen der Nonne hinterher, die diese als Tätowierung auf ihrer Haut trägt. Erst als eine grausame Entdeckung im Kloster gemacht wird, gehen die Ermittlungen endlich in die richtige Richtung … Muss ich nach vier schwärmenden Rezensionen noch dazu sagen, dass Andreas Gruber einen tollen und einzigartigen Schreibstil hat? Ja, den hat er! Die Geschichte wird rasant und spannend erzählt. Eine Wendung folgt der Nächsten und viele Zusammenhänge wurden auch mir erst mit der Erklärung unserer Ermittler bewusst. Man kann den Roman kaum aus der Hand legen so spannend und kurzweilig ist er geschrieben! Zu Beginn waren die eingeschobenen Kapitel, um eine österreichische Gebirgsjägerin und einem deutschen Soldaten etwas befremdlich, wenn die Räder aber beginnen zusammen zu greifen, wird das Bild jedoch sehr schnell schlüssig und ich wurde eines besseren belehrt! Auch wenn die Geschichte hinter „Todesmal“ fiktiv ist, haben mich die Geschehnisse, die zu der Tat der Nonne führten, sehr entsetzt. Eine Geschichte die durchaus so aus dem Leben gegriffen sein könnte, wenn man die Grausamkeit und die Gier der Menschen bedenkt!

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Godverdomme

Von: Anni_Book

11.09.2019

Klappentext: Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles Weitere will sie nur mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so befragt Sneijders Kollegin Sabine Nemez die Nonne. Aber die schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat sie auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während die Nonne in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschleben nach dem anderen fordert und dessen Ursprung in einer grausamen, dunklen Vergangenheit liegt … Das Cover: "Todesmal" hat ein wirklich sehr schönes Cover! Ich mag das Zusammenspiel der Farben und die Schlange, die sehr präsent auf dem Cover ist. Ich finde, dass das Cover super zum Buch passt und schon ein kleiner Eyecatcher ist. Man merkt, dass sich der Goldmann Verlag hier wieder richtig Mühe geben hat. Meine Meinung: Ich war mega gespannt auf dieses Buch, denn ich liebe die Reihe rund um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez, - und ich wurde nicht enttäuscht! Denn schon ab dem ersten Moment merkt man, dass dieses Buch wirklich nicht ohne ist! In diesem Buch geht es z.B. um sexuellen Missbrauch, um Selbstjustiz und hier wird "fast" alles schonungslos erzählt. Selbst ich, die wirklich schon einige brutale Bücher gelesen hat, musste an ein paar Stellen wirklich schlucken und mir immer wieder vor Augen führen das, dass ganze nur Fiktion ist. Obwohl ich mir leider vorstellen kann, dass es so etwas wirklich geben hat oder gibt. Andreas Gruber schafft es mit seinem locker und leichten Schreibstil seine Leser ab dem ersten Moment zu fesseln und nicht mehr los zu lassen. Die Geschichte wird aus verschieden Blickwinkeln erzählt. Hat man mal den Erzählstrang von Maarten S. Sneijder bekommt man im nächsten Kapitel einen Rückblick von 30 Jahren um zu erfahren, was damals in dem Kloster wirklich passiert ist. Diese Rückspringe stören beim lesen aber überhaupt nicht, denn sie sind sogar mehr als nützlich, denn so bekommt man ein ein genaues Bild wieso alles so läuft wie es läuft. Die Ermittlungen und die Handhabung von Nemez und Sneijder sind wieder einmal wirklich Fragwürdig und ich glaube auch nicht, dass man so Handeln darf, wie die beiden es ab und an getan haben. Doch, ich konnte beide immer absolut verstehen und wüsste nicht wie ich gehandelt hätte. Denn das was die beiden hier aufdecken ist kein „Kinderspiel“, sondern wirklich „ Godverdomme“ Zum Abschluss möchte ich noch sagen, solltest du das Buch noch nicht gelesen haben, kann ich dir nur empfehlen das zu ändern! Denn es ist wirklich absolut grandios und muss gelesen werden. Ich gehe jetzt einen Vanille Tee trinken😉 Und hoffe, dass mir Maarten S. Sneijder nicht über den Weg läuft, der gute hat mal wieder Kopfschmerzen 😉

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INHALT: Eine geheimnisvolle Nonne betritt das BKA-Gebäude in Wiesbaden und kündigt an, in den nächsten 7 Tagen 7 Morde zu begehen. Über alles Weitere will sie nur mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Doch der hat gerade gekündigt, und so befragt Sneijders Kollegin Sabine Nemez die Nonne. Aber die schweigt beharrlich – und der erste Mord passiert. Jetzt hat sie auch Sneijders Aufmerksamkeit. Und während die Nonne in U-Haft sitzt, werden Sneijder und Nemez Opfer eines raffinierten Plans, der gnadenlos ein Menschleben nach dem anderen fordert und dessen Ursprung in einer grausamen, dunklen Vergangenheit liegt … MEINUNG: Ich bin schon sehr lange Fan von Andreas Gruber und die Reihe um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez ist eine meiner liebsten Thriller Reihen auf dem deutschsprachigen Markt. Todesreigen hatte ich mich sehr begeistert und auch gleichzeitig erschüttert im letzten Jahr. Dementsprechend habe ich mich natürlich sehr auf Todesmal gefreut. Sneijder wurden im letzten Band suspendiert und würde nur zurückkehren, wenn er ein eigenes Team bekommt und sich keinerlei Regeln unterwerfen muss. Zunächst möchte sich der BKA Leiter nicht darauf einlassen, gibt aber nach als die Nonne auftaucht und behauptet es passieren sieben Morde in sieben Tagen, wenn sie nicht exklusiv mit Sneijder verhandeln kann. Auch wenn die Nonne in U-Haft genommen wird, passieren die Morde und es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Zu Sneijders Team gehört natürlich auch Sabine Nemez, Tina Martinelli, die man schon aus dem letzten Band kennt, Horowitz, sein alter Ausbilder in der Schweiz und Krzysztof, ein Pole, der es auch schon häufiger mit dem Gesetz in Konflikt stand. Natürlich vertraut Sneijder diesen Leuten und sind scheinen auch die Besten zu sein, aber ein bisschen fragwürdig ist das alles schon. Aus den Vorbänden ist bekannt, dass Sneijder sehr eigenwillig ist und seine eigenen Wege geht soweit dies im Rahmen der Gesetze und Regelungen des BKA möglich war. In diesem Teil setzt er das alles mit Genehmigung des BKA Chefs außer Kraft. Der Fall an sich wie immer super spannend, actionreich und sehr gut recherchiert. Wie man es von Gruber kennt, fliegen die Seiten nur so dahin. Ich kann mir das auch gut als Film vorstellen. Dennoch empfand ich diesen Band zum ersten Mal etwas zu sehr überzogen und unglaubwürdig, zumal das Team diesmal wirklich mit fragwürdigen Taktiken agiert. Auch Sneijder erschien mir nicht mehr ganz so eloquent, sondern die ständigen Wiederholungen zu seinem „Leichenhallenlächeln“ oder, dass man auf keinen Fall das S bei der Nennung seines Namens vergessen darf wurden etwas zu oft erwähnt. Vielleicht liegt es daran, dass ich schon zu viel Bände gelesen habe. Vielleicht aber auch daran, dass der Autor hier etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. FAZIT: Obwohl ich absoluter Fan von der Reihe und von dem Autor bin, lässt mich die Geschichte etwas ernüchtert zurück. Ich hatte den Eindruck, dass Gruber hier den Bogen etwas überspannt hat, was die Aktion und vor allem auch die Handlungsbefugnisse der Ermittler anging. Ich hatte den Eindruck, dass allen bisherigen Bänden hier nochmal die Krone aufgesetzt werden sollte. Das ist leider so ein bisschen Unglaubwürdigkeit abgerutscht, obwohl es super spannend war. Trotzdem lese ich natürlich auch den nächsten Band. 😉 Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

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Zum Buch: 7 Tage, 7 Morde. Dies prophezeit eine Nonne, die plötzlich im LKA Wiesbaden auftaucht. Sie weigert sich, weitere Angaben zu machen, möchte lediglich mit dem Profiler Maarten S. Sneijder sprechen. Zu blöd nur, dass dieser gerade seinen Dienst quittiert hat. Als trotz Inhaftierung der Nonne der erste angekündigte Mord geschieht, bricht Sneijder mit seinem Entschluss und übernimmt den Fall auf seine ganz eigene Weise. Meine Meinung: Mein erster Gruber und somit mein erster Sneijder. Wow. Ich bin noch ganz geflasht. Dieses Buch hat es wirklich in sich. Zu Anfang fand ich Sneijder sowas von unsympathisch, aber mit der Zeit wurde er zu einer der empathischsten Ermittler für mich. Seine Methoden sind dermaßen unkonventionell, dass man teilweise echt nur den Kopf schütteln kann. Seine Kollegen fügen sich allesamt prima ein. Sabine war mir von Anfang an am sympathischsten. Neben den außergewöhnlichen Charakteren hat mich auch der Schreibstil völlig in seinen Bann gezogen. Endlich mal wieder ein Buch, wo man mitfiebern kann. Die ganze Story ist so ungeheuerlich, dass man es schwer begreifen kann. Dennoch ist es so unglaublich interessant. Man mag das Buch nicht weglegen. Man will endlich wissen, wie sich alles auflöst. In diesem Sinne eine absolute Leseempfehlung. Lasst Euch dieses Buch auf der Zunge zergehen.

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