Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Französisch backen

Aurélie Bastian

(49)
(13)
(0)
(0)
(0)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Da ich schon mehrere Bücher von Aurèlie Bastian besitze und wirklich gerne nutze, musste ich ihr neuestes Buch natürlich auch haben :-) WUNDERBAR! Alleine die Inhaltsangaben lassen einem das Wasser im Munde zusammen laufen! - Petit dèjeuner - Frühstück - Pâtisserie - Gebäck - Gaûter - Kaffeezeit - Grandes occasions - Besondere Anlässe Das Buch ist ein Füllhorn der französischen Genüsse! So kann man lernen wie man Croissants backt - aber so richtig mit Blätterteig selber machen und allem drum und dran! Ebenso Baugette, Brioche, Èclairs, Puits d'amour (Liebesbrunnen), Tartelettes, ... Dann Kekse, Madeleines und Cannelès,... Aber eben auch Kuchen, Torten und der Knaller Croquembouche eine Windbeutelpyramide! Ihr glaubt es nicht! Zu jedem Rezept gibt es eine genaue Beschreibung und ein ansprechendes Bild. Natürlich auch hier viele, viele Tipps und Trick. Ich bin wirklich wieder völlig angetan! Ausprobiert habe ich auch gleich 2 etwas opulentere Rezepte - Gàteau de macarons oder auch Macaron Torte genannt und - die Charlotte au chocolat Das Geschmackserlebnis war genial! Beide Torten waren innerhalb kürzeszter Zeit mit vielen Seufzern, Lobeshymnen und "Mjammies" begleitet von meinem Besuch aufgegessen :-) Sooo lecker! Wer also auch mal französische Leckereien probieren möchte ist hier genau richtig! Ich kann dieses Backbuch vollkommen empfehlen und werde sicherlich noch einiges daraus backen!

Lesen Sie weiter

Dieses Buch ist wirklich vielfältig, doch dank der guten Unterteilung und dem aussagekräften Inhalts- und Stichwortverzeichnis, ist es leicht, schnell das Gesuchte zu finden. Denn obwohl alle Speisen den originalen, französischen Titel tragen, gibt es im Stichwortregister auch eine deutsche Bezeichnung, was sehr hilfreich ist. Die Rezeptseiten selbst sind gut überschaubar und froßformatig bebildert – da läuft einem schon beim Durchblättern das Wasser im Munde zusammen. Die Rezepte sind nicht nur in ihrer Art vielfältig, sondern unterscheiden sich auch stark in der Einfachheit der Umsetzung. Zum Glück erfordern nur wenige Rezepte überdurchschnittliches Talent oder Können, jedoch sind viele Rezepte mit sehr viel Geduld verbunden – allein die Baguettes z.B. haben mehrfache längere Ruhezeiten des Teiges. Das Buch vereint klassische französische Rezepte und auch verwegenere Kompositionen aus der Patisserie miteinander. So lassen sich leckere französische Brotrezepte und andere Nettigkeiten für den Frühstückstisch umsetzen, wie auch Leckereien zum Kaffee und Tee. Deshalb finde ich das Buch wirklich sehr gelungen und kann es uneingeschränkt empfehlen. Mein einziger (halber) Minuspunkt geht auf das Konto der Verständlichkeit, denn der zeitliche Aufwand für die meisten Rezepte ist enorm hoch. Jeder, der Erfahrung im Backen verschiedenster französischer Schätze hat, weiß, dass das absolut normal ist und hier die Rezepte teilweise schon zeitliche optimiert wurden. Wer jedoch nur den Klappentext liest und hofft, in 20 Minuten ein leckeres Baguette zu erhalten, darf den Klappentext an dieser Stelle nicht falsch verstehen.

Lesen Sie weiter

Aurélie Bastian hat das Backbuch klassisch aufgebaut: Zunächst beginnt sie mit einem Vorwort. Es folgen Tipps & Tricks in denen sie im Speziellen auf Kuchen, Chou und Brandteig, Macarons, Creme pâtissiére, Brioche, Brot und den Sauerteig eingeht. Dann beginnt der Rezeptteil. Diesen hat sie folgendermaßen aufgeteilt: Petit déjeuner (Frühstück) Pâtisserie (Gebäck) Goûter (Kaffeezeit) Grandes occasions (Besondere Anlässe) Zum Schluss folgt noch ein Rezeptregister und das Impressum. Sucht man Rezepte zu den französischen Klassikern, so wird man in dem Buch fündig: Baguette, Brioche, Crêpes, Croissants, Éclairs, Macarons… sie alle sind dabei. Bereits oben habe ich geschrieben, dass mich dieses Buch in seinen Bann gezogen hat. Backen ist eins meiner größten Hobbys und ich bin immer offen für neue Rezepte. An die Französische Küche habe ich mich bisher noch nicht heran getraut, doch „Französisch backen“ sollte dies ändern. Bereits der Anblick des Covers ist traumhaft. Die Klassiker der französischen Pâtisserie lassen mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Mit viel Liebe zum Detail präsentiert die Autorin ihre Rezepte und Fotografien auf mindestens einer Doppelseite je Gebäck. Aufwendigere Rezepte werden detaillierter beschrieben und bebildert. Aurélie benennt das Gebäck stets mit dem französischen Originalnamen und fügt darunter meistens eine deutsche Bezeichnung hinzu. Das bringt Frankreichs Flair in unsere Küchen. Zu jedem Rezept gibt es eine kleine Geschichte oder Empfehlung in welcher Form sie das Gebäck serviert. Hier und da gibt sie weitere Tipps unter den Rezepten, die liebevoll mit einem kleinen pinken Eiffelturm gekennzeichnet sind. Ich persönlich hätte mir -neben der Zutatenliste- außerdem Zeitangaben gewünscht. Natürlich steht immer dabei, wie lange ein Gebäck im Kuchen gebacken werden soll – teilweise kann sich die Zubereitungszeit aber ziemlich in die Länge ziehen. An drei Rezepten habe ich mich direkt versucht: Tuiles aux amandes: Dies sind zarte Mandelplätzchen, die ich direkt zweimal gebacken habe, weil meine Familie den ersten Schwung direkt verputzt hat. Liest man sich das Rezept durch, so denkt man zuerst, dass man mit der geringen Menge an Zutaten doch nicht weit kommen kann. Der Schein trügt, da der Teig hauchdünn auf das Backpapier aufgetragen wird. Bei meinem zweiten Versuch habe ich ca. 18 Tuiles aux amandes erhalten. Damit sie ihre typische Form bekommen, schlägt Aurélie vor, die Tuiles direkt nach dem Backen auf ein Nudelholz oder eine liegende Flasche zu legen. Das habe ich beim ersten Versuch gemacht, allerdings waren sie mir dann nicht gebogen genug. Später habe ich eine Rolle Alufolie genommen – das hat wesentlich besser funktioniert. Gâteau au chocolat: Dieser glutenfreie Schokoladenkuchen war bei allen Testessern der Hit. Die Zubereitung ist sehr einfach und angerichtet in einer Tarteform ist er ein echter Hingucker. Gâteau marbré: Dieser Marmorkuchen mit Äpfel hat mir ein wenig Sorgen bereitet. Ein Marmorkuchen… schon 100x gebacken – was soll denn da schief gehen? Die Backzeit war es, die bei mir nicht gestimmt hat. Zugegeben – ich habe eine andere Form benutzt als Aurélie. Wissentlich habe ich die Backzeit zuvor schon um 10 Minuten verlängert. Nach der Stäbchenprobe holte ich den Kuchen aus dem Ofen und versuchte ihn zu stürzen – so wie es auch im Rezept stand. Doch irgendwo kam dann doch noch flüssiger Teig heraus. Also wanderte der Kuchen für weitere 15 Minuten in den Backofen. Der zweite Versuch den Kuchen direkt aus der Form zu holen, ging dann auch schief. Der Kuchen zerbrach in mehrere Teile. Schokolade musste mir daher aus der Patsche helfen. Ich klebte den Kuchen regelrecht zusammen und überzog ihn mit einer schönen dicken Sicht Schokokuvertüre. Geschadet hat es den Kuchen nicht. Geschmacklich war er top! Durch die Äpfel war er richtig schön saftig. Die Optik hat mich allerdings sehr gestört. Nächstes Mal wird er in einer anderen Form gebacken. Fazit: schöne Illustrationen und Aufmachung, Rezepte gut nachvollziehbar und daher auch für Anfänger geeignet, übliche Lebensmittel die einfach zu besorgen sind, Tipps und Tricks zu Beginn des Buches sehr lehrreich… Ich werde mir weitere Bücher von Aurélie zulegen und folge neuerdings auch ihrem Blog. Als Nächstes stehen die Macarons auf meiner ToDo-Liste. Das Backbuch „Französisch Backen“ erhält von mir 5 von 5 Sterne

Lesen Sie weiter

Nachdem Aurélie Bastian mich mit „Macarons für Anfänger“ und „Tartes & Tartelettes“ beglückt hat, war ich von „Französisch kochen mit Aurélie“ nicht ganz so angetan und bin nun umso erfreuter, dass es mit „Französisch backen“ (südwest Verlag) wieder zurück zu den Anfängen geht. „Petit déjeuner“ (Frühstück), „Pâtisserie“ (Gebäck), „Goûter“ (Kaffeezeit) und „Grandes occasions“ (Besondere Anlässe) versprechen Seiten voller zuckriger Gaumenfreuden. Vorher erklärt uns die Autorin noch, dass sie sich auf acht Basic-Rezepte für Teige und Cremes beschränkt hat, da man mit diesen Grundteigen unendlich viele Variationen gestalten kann. Keep it simple also – gut so! Dann gibt es noch ein paar Tipps und Tricks sowie allgemeine Infos zum Einsatz von Butter vs Margarine, Gelatine vs Agar-Agar, frische Hefe vs Trockenhefe und spezielle Hinweise zu den einzelnen Gebäcken und Teigsorten. Das ist auch durchaus sinnvoll, denn weder Hefeteig noch Blätterteig gehören zu den idiotensicheren Rezepten, würde ich mal behaupten. Ich persönlich stoße da schon mal an meine Frustgrenze… aber damit es gar nicht so weit kommt, lese ich brav alle Hinweise und stürze mich dann in die französische Dessertwelt. Wir starten mit „Croissants au chocolat“ (Schokoladencroissants), „Croissants aux amandes“ (Mandelcroissants), „Baguette“, „Pain couronne“ (Brotkranz), „Pain aux céréals“ (Mehrkornbrot), „Pains au lait“ (Milchbrötchen), „Ma brioche“, „Gâche“, „Chinois“ (Hefeschnecken) und „Cramique“ (Rosinenbrioche) – so kann der Tag durchaus starten. Auch „Choux á la crème au caramel au beurre salé“ (Windbeutel mit Karamellcreme), „Éclairs“, „Mille-feuilles“, „Puits d’amour“ (Liebesbrunnen), „Tartelettes au citron merinquées“ (Zitronen-Baiser-Tartelettes), „Babas au rhum“, „Bisquits roses de Reims“ (Rosa Biskuits aus Reims), „Gâteau aux noix“ (Walnusskuchen), „Far breton“ (Bretonischer Pflaumenkuchen) und „Croustade landaise“ (Apfelkuchen aus der Gascogne) laden zum Schlemmen ein – wenn auch alles ziemlich zuckrig süß ist. Da wunder eich mich doch wieder, dass die Franzosen nicht alle dick und kugelrund sind. Vermutlich hängt das damit zusammen, dass die Patisserien die Leckereien immer als winzige Portionen zu horrenden Preisen anbieten – da kommt man gar nicht in Versuchung riesige Mengen zu verdrücken. Auf alle Fälle alles verdammt lecker mit tollen Bildern und hilfreichen Tipps- Für die bin ich hier besonders dankbar, da etliche der Rezepte durchaus so ihre Tücken haben. Für die Kaffeezeit wird es dann mit „Madeleines“, „Cannelés“, „Tuiles aux amandes“ (Zarte Mandelplätzchen), „Financiers“ (Eiweißküchlein), „Pets de nonne“ (Nonnenfürzlein) und „Crêpes“, „Gaufres“ (Waffeln), „Visitandines“ (Mandelküchlein), „Gâteau au yaourt“ (Joghurtkuchen) und „Clafoutis“ nicht weniger lecker, aber ein bisschen weniger übersüß. Aber das mag eher meine Meinung sein, da ich auf geballt süß wie Schokolade und Pralinen nicht sonderlich scharf bin…. Dass es in Frankreich für quasi jeden Feiertag ein eigenes süßes Gericht gibt, wusste ich nicht, finde ich aber sehr schön Insbesondere, wenn es so tolle Sachen sind wie „Charlotte aux fruits“, „Gâteu renversé à l’orange“ (Gestürzter Orangenkuchen), „Pompe à l’huile“ (Weihnachtliches Hefebrot), „Bûche de Noel“ (Weihnachtsbaumstamm) oder „Galette des rois“ (Dreikönigskuchen) und „Croquembouche“ (Windbeutelpyramide). Also ganz ehrlich: da würd‘ ich mich doch glatt in das ein oder andere Rezept am liebsten reinwerfen so toll sieht das aus. Wahnsinn! Und das sag ich jetzt nicht nur, weil es sogar zwei Rezepte mit dem tollen Namen „Charlotte“ gibt ^^… @lotteliebtlecker.wordpress.com

Lesen Sie weiter

Französisch backen war für mich ein Buch mit sieben Siegeln und wird es wahrscheinlich auch bleiben. Nichtsdestotrotz habe ich Spaß daran! Die Gestaltung des Buches ist sehr schön, mit Liebe zum Detail entworfen, alleine die Fotos sind ein Genuss fürs Auge. Das Vorwort von Aurélie macht einem richig Lust darauf ihre Rezepte sofort auszuprobieren, weil man spürt mit welcher Leidenschaft und Liebe zum backen sie dabei ist. Danach folgen einige Seiten mit Tipps und Tricks. Diese sind sehr wichtig für ein gutes Gelingen und man sollte sie sich immer wieder mal durchlesen. Nach einigen anfänglichen, mal mehr, mal weniger frustrierenden Versuchen, habe ich mir ihre einleitenden Worte zur Motivation wieder ins Gedächtnis gerufen, um dann weitere Experimente zu starten. Zur Zeit stehe ich mit Brandteig, Blätterteig und Macarons noch auf Kriegsfuß und leider bin ich nur mit den Anleitungen aus dem Buch auch nicht erfolgreich gewesen. Mit Hilfe von Mama hat es dann doch funktioniert ☺ Vieles ist nun Mal Erfahrungssache und lässt sich nicht so einfach in Worte fassen. Viel Geduld und Übung gehören dazu! Meine Versuche waren durchaus genießbar und hatten gut geschmeckt, aber ansehnlich konnte man es nicht nennen. Wir haben es mit Humor genommen, es schmeckt, das ist die Hauptsache. Die einfacheren Rezepte wie Baguette oder Tuiles aux amandes, Mandelplätzchen, gelingen mit Sicherheit jedem und schmecken hervorragend. Natürlich habe ich sofort versucht Macarons zu machen, die bunten Kekse sehen einfach zu verlockend aus. Obwohl ich nicht genau der Anleitung folgen konnte, das Eiweiß sollte 5 Tage alt sein, meines war 1 Tag alt und außerdem aus dem Kühlschrank, sind mir trotzdem ein paar gelungen. Hier gilt auch wieder und wahrscheinlich noch mehr, Übung macht den Meister. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich und zwar fehlen mir Zeitangaben. Arbeitszeit, Ruhezeit, Zeit benötigt insgesamt, damit ich den Aufwand einschätzen kann. Ich bin so verliebt in Aurélies Backkünste, dass ich auch gleich noch ihr Buch Macarons für Anfänger gekauft habe. Die bunten Gebäckteilchen haben es mir besonders angetan, auch wenn ich wahrscheinlich erst in ein paar Jahren brauchbare Macarons für Fotos herstellen werde. Ich kann euch dieses Buch wirklich empfehlen. Wer Spaß am Backen hat und nicht gleich nach dem ersten Versuch den Kochlöffel schmeißt, der wird damit viel Freude haben. Aurélie Bastian hat einen ganz wundervollen Blog, dort findet ihr jede Menge Rezepte und schöne Bilder. https://www.franzoesischkochen.de/ Ich bedanke mich recht herzlich für das Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Croissants, Macarons, Tartes oder Baguette - bei diesen Leckereien denken wir sofort an Frankreich. Auch das Cover von Französisch backen zeigt erstmal die Klassiker, doch schon beim ersten Blick ins Buch wird klar, es gibt noch so viel mehr! Kommt mit auf eine kleine und sehr leckere Reise ins schöne Frankreich! Aurélie Bastian habe ich bereits in einer Backsendung gesehen und fand sie sofort sehr sympathisch. Mit genauso viel Liebe und Freude zeigt sie uns in diesem Buch die köstlichen Backwaren ihrer Heimat und erzählt hier und da ein wenig aus ihren Erinnerungen. So als würde man mit einer guten Freundin backen. Sie hat viele Tipps und Ideen für uns parat und nach einem ersten kurzen Blick in dieses Buch möchte man eigentlich sofort loslegen. Bevor es aber richtig los geht, gibt es jede Menge Tipps und Tricks. Grundwissen und mehr, denn Gebäcke wie Macarons und Croissants sind gar nicht so kompliziert, wenn man sich an gewisse Regeln hält. Hier wird alles Schritt für Schritt und gut nachvollziehbar, wenn erforderlich auch bebildert, erklärt. Man lernt Grundteige kennen und es wird auf häufig gestellte Fragen eingegangen. Auch richtige Backprofis können da noch was dazulernen. ;-) Dann geht es mit den Rezepten weiter. Aufgeteilt in die Themenbereiche Petit déjeuner/ Frühstück, Pâtisserie/ Gebäck, Goûter/ Kaffeezeit und Grandes occasions/ Besondere Anlässe. Die Rezepte sind alle sehr gut aufgebaut. Alles ist übersichtlich und schnell nachvollziehbar dargestellt. Außerdem findet Ihr immer Zusatzinfos und wertvolle Tipps! Und, was mich besonders glücklich macht, es gibt zu jedem Rezept auch ein schönes Foto! :-) Denn Backbücher ohne Bilder machen doch viel weniger Spaß! ;-) In diesem Backbuch befinden sich noch so viele schöne Rezepte und es handelt sich dabei nicht nur um die immer gleichen Klassiker. Genau das hat mir gefallen. So lernt man wirklich auch mal was Neues kennen. Außerdem ist dieses Buch sehr persönlich gestaltet. Aurélie Bastian kommt sehr sympathisch rüber und schafft es, die Liebe zum Backen zu vermitteln. Man möchte gleich loslegen und hat das Gefühl, mit einer guten Freundin in der Küche zu stehen. Also wenn Ihr Euch ein wenig Frankreich nach Hause holen wollt, dann ist dieses Buch genau richtig! :-)

Lesen Sie weiter

Titel: Französisch Backen Autor: Aurélie Bastian Verlag: südwest Seiten: 176 Preis: 19,99€ Broschur Inhalt: Am Anfang des Buches gibt es eine kleine Einführung mit Backtipps und Infos zu den Zutaten. Es gibt Croissantrezepte, Brotrezepte, Hefe- und Kuchenrezepte, sowie anderes typisch französisches Gebäck. Am Ende des Buches gibt es noch ein paar anspruchsvollere Rezepte und creative Ideen zum nachmachen. Zur Autorin: Aurélie Bastian, eine Französin, die die Liebe nach Deutschland geführt hat, ist Bloggerin und hat ihre Rezepte auf dem Blog franzoesischkochen.de veröffentlicht.Sie möchte zeigen wie einfach die Rezepte nachzumachen sind. Meine Erfahrungen zum Buch: Ich habe einige Rezepte ausprobiert, aber leider nicht alle fotografiert. Bei mir haben leider die Backzeiten nicht wirklich gepasst und dadurch sind mir einige Sachen außen angebrannt, wärend sie innen noch nicht durch waren. Ich habe zwei Schokokuchen ausprobiert, wobei der erste besser geklappt hat als der zweite. Der auf dem Bild rechts ist bei mir zwar etwas zerbröselt, hat aber allen sehr gut geschmeckt. Die Biskuits haben bei mir leider gar nicht geklappt. Ich habe sie in blau statt rosa gemacht, aber sonst habe ich alles genauso gemacht, aber bei mir wurde sie trotz kürzerer Backzeit außen zu dunkel und der Puderzucker hat auch nicht geheftet. Außerdem habe ich noch einen Zitronenkuchen ausprobiert, der sehr einfach nachzumachen ist. Leider kam ich noch nicht dazu Croissants oder etwas aufwändigeres auszuprobieren, werde ich aber aufjedenfall noch machen. Es sind wirklich tolle Rezepte darin und auch vieles das man nicht kennt oder bei dem ich nicht wusste, dass man es so einfach selbst machen kann. Zur Aufmachung: Das Buch ist wirklich unglaublich schön gestaltet und zu jedem Rezept gibt es Bilder zu dem fertigen Gebäck. Bei komplizierteren Rezepten gibt es auch mehrere Bilder, was die Anleitung verdeutlicht. Mein Fazit: Davon abgesehen, dass die Backzeiten bei mir nicht wirklich gepasst haben, finde ich das Buch sehr ansprechend gestaltet und die Rezepte sind vielseitig und mal was anderes. Es gibt süße Details und Zusatzinformationen. Von mir eine Empfehlung für alle die gerne backen.

Lesen Sie weiter

Aurelie Bastian ist eine Naschkatze. Daraus macht Sie auch kein Geheimnis. Mit Kochen und Backen verbindet sie viele Kindheitserinnerungen in Frankreich. Darüber und wie sie es schafft, alle Zutaten für französische Rezepte in Deutschland zu bekommen, schreibt Aurelie in ihrem Blog. Inzwischen sind bereits mehrere Back- und Kochbücher zur französischen Küche von ihr erschienen. Jetzt hat Aurelie in Ihrem Buch “Französisch Backen” ihre Lieblings-Rezepte zum Thema Backen zusammengestellt. Der Buchumschlag von “Französisch Backen” erinnert an eine französische Patisserie. Macarons, Tartelettes und Croissants machen neugierig. Auf 174 Seiten hat Aurelie liebevoll fast 70 Rezepte zusammen gestellt. Bemerkenswert ist dabei, dass das Buch wieder einmal (fast) ausschließlich mit Ihren eigenen Bildern illustriert ist. In einem persönlichen Vorwort erzählt Sie etwas über sich und den Wunsch, traditionelle französische Rezepte in einem modernen Alltag unterzubringen. Ihre Lösung sind Neuinterpretationen der französischen Klassiker, die sich aber nach wie vor am Aussehen und Geschmack der Originale messen lassen müssen. Bevor es mit den Rezepten losgeht erfährt man im Kapitel Tipps und Tricks etwas über ihre Gewohnheiten mit verschiedenen Zutaten und lernt Besonderheiten verschiedener Teige und Cremes. Dieser Teil ist in einem Erzählstil gehalten. Man lernt viele praktische Kleinigkeiten, die man in anderen Rezeptsammlungen nicht erfahren würde. Danach werden wir in ihre Welt von Brot, Gebäck und Kuchen mitgenommen. Aurelie unterteilt Ihre Rezepte in die Themen: Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Der Rezeptteil in “Französisch Backen” ist so gestaltet, wie man es von Aurelie schon gewohnt ist. Im Stil eines Blogs schreibt sie zu jedem Rezept ein paar persönliche Worte. Es gibt eine übersichtliche Zutatenliste und eine Angabe zu den Portionen. Die Zubereitung selbst ist in Absätze untergliedert. Backzeiten muß man sich allerdings im Zubereitungsteil suchen. Vorbereitungs- und Zubereitungszeiten muß man sich ebenfalls suchen und zusammenrechnen. Wie auch in Ihrem Kochbuch, hat man bei der Beschreibung der Zubereitung das Gefühl, mit Aurelie zu plaudern und ganz nebenbei bekommt man ein Rezept erzählt. Zu den meisten Rezepten finden sich noch Tipps und Ideen für Variationen. Einige Rezepte haben eine bebilderte Schritt für Schritt-Anleitung. Ich habe mich als erstes sehr spontan für den französischen Klassiker entschieden. Das Baguette. Aurelie beschreibt sehr anschaulich die einzelnen Handgriffe. Auch wenn es in der Theorie etwas merkwürdig klingt, weiß man genau, wie man das Brot formen soll, wenn man dann mit dem Teig arbeitet. Ich backe selten Brot und habe noch nie vorher ein Baguette gebacken. Aber meine Baguettes sind nach Rezept auf Anhieb gelungen. Der Blog-Stil ist Aurelies Stärke und Schwäche zugleich. Alles ist unheimlich anschaulich geschrieben und die Schritte werden einfach erklärt. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir gewünscht, dass Aurelie erklärt, warum man etwas so und nicht anders machen soll. Aber spätestens bei der Zubereitung ist mir das dann klar geworden. Für die eigentliche Zubereitung sollte man auf jeden Fall die Rezepte vorher aufmerksam im ganzen Lesen. Zwar lädt “Französisch Backen” durch die schönen Bilder und die meist kurzen Zutatenlisten durchaus zu spontanem Backen ein. Jedoch verstecken sich in dem einen oder anderen Rezept doch längere Vorbereitungszeiten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Mitdenken und planen ist also durchaus erwünscht. Das soll aber nicht darüber hinweg täuschen, dass das Buch viel Freude beim Schmökern bereitet hat und alle probierten Rezepte durchweg gelungen sind.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.