Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Französisch backen

Aurélie Bastian

(49)
(13)
(0)
(0)
(0)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Es gibt Worte & Bilder, mit denen verbinde ich sofort einen Geschmack bzw. Geruch... so mit Croissants ;) die besten habe ich Strasbough gegessen und seitdem liebe ich dieses klassisch französische Gebäck sehr. Da liegt es natürlich nahe, dass ich mir das neue Backbuch von Aurelie Bastian genauer anschaue, denn appetitlich lecker befinden sich neben Macarons und einer Zitronentarte auch frisch-knusprige Croissants auf dem Buchcover! Aurelie Bastian ist Französin, die der Liebe wegen mit ihrer kleinen Familie seit einigen Jahren in Deutschland lebt. Sie liebt Genuss – schon mit ihrem Papa ist sie jeden Sonntagmorgen zum Bäcker gegangen, wie sie uns in einem persönlich-sympathischen Vorwort verrät. Sie gibt uns in den ersten Kapitel Tipps & Tricks bezüglich Zutaten, Lagerung, Backen von Kuchen, Herstellung von Macarons, Brioche, Brot oder Creme patissiere uvm. Einiges werden „alte Backhasen“ schon kennen, aber mir war der ein oder andere Kniff fremd und ich habe ihn mir interessiert im Hinterstübchen fürs nächste Ausprobieren notiert. Der Rezeptteil ist dann aufgeteilt in „Frühstück“, „Gebäck“, „Kaffeezeit“ und „Besondere Anlässe“, wobei hier nach französischen Gewohnheiten sortiert wurde... denn natürlich kann man eine Erdbeertarte ebenso zum Nachmittagskaffee genießen wie einen Marmorkuchen zum Frühstück. Die Rezepte selbst sind übersichtlich gestaltet: eine genaue Zutatenliste (die meisten hat man als „regelmässige Bäckerin“ sicherlich zu Hause, div. Mehlsorten sollte man sich ebenso besorgen wie außergewöhnliche Zutaten wie z.B. Orangenblütenwasser) und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung macht das Nachbacken theorethisch einfach... allerdings sollte man sich als Anfänger entweder mehr Zeit lassen (und die Tipps aus dem ersten Kapitel im Kopf behalten) oder sich nicht gleich mit den wunderschön fotografierten Bildern auf der gegenüberliegenden Buchseite messen. Natürlich gibt es die Klassiker wie Croissants in versch. Varianten, Blätterteiggebäcke, Baguette oder Maracons (wobei ich hier ein traditionelles Rezept entdeckt habe, welches unglaublich lecker geworden ist: Macarons à l`ancienne mit gemahlenen Mandeln, Honig und Muskatwein... mmmmhh!), aber auch Walnusskuchen oder Nonnettes (kleine Honigkuchen) sehen sehr lecker aus... und stehen noch auf meiner „to-do-Liste“. Und es gibt Brotrezepte! Denn Frankreich hat mehr als das Stangenbrot zu bieten... und es wird doppelt interessant, wenn sich eine Französin von deutschem Bäckerhandwerk inspirieren lässt: so habe ich ihr Épi mit Dinkel nachgebacken – in Ährenform... und es war ausgesprochen lecker und dazu noch ein Hingucker. Apropos Hingucker: ihr müsst euch mal auf Seite 171 die Windbeutelpyramide anschauen! Da läuft einem wirklich das Wasser im Mund zusammen... wie bei den anderen doppelseitigen Fotos aus, die wirklich ausgezeichnet von der Autorin gemacht wurden. Die fabelhafte Welt der Aurélie hat nun auch mich gepackt und ich habe mir gerne ihren Blog „Französisch Kochen“ - mit Shop, in dem man u.a. Orangenblütenwasser bekommt ;) - abgespeichert. Das Buch ist ein wunderbares Back- und Bilderbuch mit Rezepten, die Erinnerungen wecken bzw. Lust aufs Nachbacken machen... und daher mag ich euch dieses Buch wirklich gerne ans Herz legen. Viel Spaß beim Stöbern, Staunen, Backen & Genießen!

Lesen Sie weiter

Inhalt: Aurélie Bastian zeigt in Französisch Backen das man nicht Stunden in der Küche stehen muss um französische Leckereien zu backen. Egal ob für den Frühstückstisch oder für die Kaffeetafel, alles ist leicht herzustellen. Meine Meinung: Ich bin keine begnadete Bäckerin. Es gibt mal einen Kuchen zu Geburtstagen und das war schon immer so, außer zu Weihnachten, da gibt es Massen von Plätzchen. Doch hin und wieder erregt ein Backbuch meine Aufmerksamkeit und ich probiere mal etwas Neues aus. In der Küche steht gerade ein total gut duftender Gâteau au chocolat. Ich kann es noch nicht einmal aussprechen, also einfacher: ein Schokoladenkuchen. Dieser ist Glutenfrei und schmeckt traumhaft. Das ist eins der Rezepte die ich ausprobiert habe und von dem ich begeistert bin. Ich habe auch meine ersten Baguettes gebacken, die echt super waren und auch bei den Gästen gut ankamen und es war wirklich kein Hexenwerk. So gibt es viele Rezepte die man kennt. Croissants, Macarons und Crepés zum Beispiel, aber auch Rezepte die ich noch nicht kannte, aber vielleicht mal testen werde. Lauter Leckereien die man auch gut in den Alltag einbinden kann Doch es sind nicht nur gut gestaltete Rezepte, die dieses Buch für mich ausmachen, sondern auch ausführliche Tipps und Tricks die Aurélie Bastian gibt. Sie erklärt warum sie genau auf diese Art und Weise backt, diese Zutaten nutzt oder was noch zu beachten ist. Für mich eine gut zusätzliche Hilfestellung zum eigentlichen Rezept. Im Vorwort erklärt sie wie manche Rezepte entstanden sind und so bekommt dieses Buch eine Geschichte. Zum Beispiel das Baguettes für sie nicht länger wie die zwei Stunden dauern sollten damit sie auch gut am Sonntag morgen zum Frühstück gemacht werden können. Es ist hier, neben den tollen Rezepten, auf jeden Fall die persönliche Note die dieses Backbuch ausmachen und zu dem ich gewiss noch öfter greifen werde. Als Nächstes stehen die Crepés mit Karamelcreme auf dem Plan

Lesen Sie weiter

Inhalt: Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Brioche, Croissant und Baguette werden ebenso leicht verständlich erklärt wie Kuchen, Torten und Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Frangipane (Marzipancreme). Außerdem gibt es ein Kapitel mit Tipps, Tricks und typischen Backproblemen wie "Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?" oder "Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?". Fanzösisch backen war noch nie so einfach! Meine Meinung: In diesem Buch werden alle Phantasien über die Französische Backkunst erfüllt. Auf den ersten Seiten werden Tipps & Tricks über Zutaten und Zubereitungsweisen wie z. B. Choux und Brandteig, Macarons oder aber Levain (Sauerteig) erläutert. Danach folgen die Rezepte, die aufgeteilt sind unter Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Jedes Rezept ist in kurze, einfache und schnell nachvollziehbare Einzelschritte aufgeteilt, die jeder zu Hause leicht umsetzen kann. Auch völlig ohne bisherige Erfahrungen mit der französischen (Back-)Küche gemacht zu haben. Unterstützt werden die Rezeptschritte durch schöne Bilder, die Step für Step die Fortschritte im Backprozess zeigen. Mir gefällt besonders gut, dass es zu vielen Rezepten auf Frau Bastians Blog kurze Videos gibt, die es einem noch einfacher machen, die jeweiligen ToDos nachzuvollziehen. Ich habe mich zum allerersten Mal überhaupt an (Schokoladen-) Croissants versucht und war absolut verblüfft, wie einfach und vor allem gut das Ergebnis gelungen ist. Insgesamt ist natürlich die Bearbeitungszeit bei selbstgemachtem Blätterteig immer noch lange, aber die Mühen haben sich mit diesem Narrensicheren Rezept absolut gelohnt.

Lesen Sie weiter

Vollständige Rezension: http://isabellsbooks.blogspot.de/ MEINE MEINUNG GESTALTUNG Dieses Koch/Backbuch ist ein wahrer Blickfang. Das Cover ist zu schön um wahr zu sein und macht das Kochbuch optisch zu einem richtigen Schmuckstück. Man könnte es auch nur als Deko ins Regal stellen und man hätte seine Freude dran. Schöner kann ich mir wirklich kein Kochbuch vorstellen. "FRANZÖSISCH BACKEN" teasert schon von außen einen rosapinken Faden an, welcher sich auch durch das ganze Buch zieht. Immer wieder wird pinke Schrift benutzt, um die Tipps der Autorin hervorzuheben oder die Überschriften zu verdeutlichen. Das hat dem ganzen für mich einen süßen Touch gegeben, der das Buch aber keineswegs verkitscht, da es ansonsten von der Schrift her schwarz weiß gehalten ist. Das pink dient immer nur als i-Tüpfelchen. Die Aufteilung des Buches in hat mir sehr gut gefallen. Die neuen Kapitel werden jeweils mit einer Doppelseite schön eingeleitet und geben dem Buch einen schönen Rahmen. Das Buch fühlt sich toll an und eignet sich von der Größe und vorallem von der Breite sehr gut als Kochbuch. Durch die Breite lassen sich alle Seiten problemlos doppelseitig aufschlagen und so hinlegen, ohne dass sie sich von alleine wieder umblättern. Das Backbuch ist wunderbar aufgemacht, genau so wie es mir bei Kochbüchern immer am besten gefällt: Das Rezept befindet sich übersichtlich auf der einen Seite und ein wunderschönes, toll fotografiert und angerichtetes Bild des fertigen Gerichts auf der anderen Seite. Die Seiten des Buches fühlen sich sehr schön und hochwertig an und lassen die Bilder darauf wunderbar wirken. Es verleitet einen definitv zum darin schmökern, während einem das Wasser im Mund zusammenläuft. DAS FRANZÖSISCHE Ich studiere Französisch und bin sehr verliebt in die Sprache, weshalb es mich sehr begeistert hat, wie viel Französisch in diesem Buch steckt. Doch keine Sorge! Auch ohne ein einziges Wort Französisch zu können, kommt man mit diesem Buch bestens zurecht, da immer die deutsche Übersetzung dabei steht. Man lernt viel mehr Französisch und "Französisch leben" mit diesem Buch. Die Autorin des Buches, Aurélie Bastian, ist selbst Französin, die seit über 10 Jahren in Deutschland lebt. Ihren Blog könnt ihr besuchen, wenn ihr hier klickt. Jedes Gericht steht sowohl mit französischen als auch mit deutschen Namen im Buch und gibt jedem Gebäck einen Hauch français. Ebenso stehen die Unterteilungen in die verschiedenen Mahlzeiten ebenfalls auf französisch und auf deutsch dar. Das sind Kleinigkeiten, die mich aber sehr gefreut haben, da sie dem Buch einen ganz anderen Flair verleihen, als wenn alles nur auf deutsch gewesen wäre. Durch die Einsichten, Tipps und Kommentare der Autorin lernt man noch mehr über französische Essensgewohnheiten, was mir sehr gut gefallen hat. Auch die kleinen pinken Eiffelturmsymbole neben Aurélies Tipps möchte ich hier erwähnen, da sie ein weiteres i-Tüpfelchen für mich dargestellt haben. DIE REZEPTE Direkt beim ersten Mal durchblättern habe ich schon unglaublich viel Appetit und Lust darauf verspürt, die einzelnen Süßwaren zu essen und sich an ihnen zu versuchen. Ich habe das Gefühl, dass sich die Aufwendigkeit der Gerichte durch das Buch hindurch steigert, was ich schön finde, da sich ganz am Ende des Buches die Meisterwerke verstecken, die einen so nicht sofort beim ersten Mal aufschlagen des Buches einschüchtern. Die Bilder zu den Rezepten sind wahnsinnig schön und toll in Szene gesetzt. Sie sind sehr gut aufgenommen und geben dem Buch sehr viel. Ich finde es mit am wichtigsten bei Kochbüchern, dass sie mehr als ansprechende Bilder enthalten, welche einen dazu bringen, die Rezepte dazu auszuprobieren. Da ich mir generell auch sehr gerne schöne Essensbilder ansehe, lege ich dabei mehr Wert auf "toll angerichtet" als auf realistisch. Die Bilder in dem Buch sehen sich auf jedenfall sehr hochwertig an. Die Rezepte bieten eine große Vielzahl an verschiedenen Gebäcken und ich hatte tatsächlich Lust, so gut wie alles einmal auszuprobieren, da einfach alles ansprechend und lecker aussieht. Besonders gut gefallen hat mir auch die Einfachheit der Rezepte. Bis auf die aufwendigen Torten am Ende des Buches, liest sich alles sehr gut machbar und schüchtert nicht ein, was ich sehr wichtig finde, da ein Kochbuch einen ja motivieren sollte, Rezepte auszuprobieren, und einen nicht durch zu aufwendige Rezepte den Mut nehmen sollte. Die letzte Kategorie des Buches, "Grandes occasions - Besondere Anlässe" finde ich auch sehr interessant, da darin manche typisch französischen Feiern erwähnt werden. Durch die Ehrfurcht auslösenden Kreationen bildet dieses Kapitel einen meisterhaften Abschluss. DIE ATMOSPHÄRE DES BUCHES Jedem Rezept hat die Autorin einen Tipp beigefügt, doch auch in den kurzen Einführungen zu jedem Rezept liefert sie jede Menge an Anekdoten und Anregungen zu den Gerichten. All das wirkte auf mich wie Insidertipps, die zwischen guten Freundinnen ausgetauscht werden. Das hat sich so angefühlt, als ob die Autorin einen mit offenen Armen in die Welt des Backens aufnimmt und entführt. Besonders gefallen hat mir dabei immer die Erwähnung der Vorlieben ihres Sohnes bei bestimmten Rezepten; das hat das Buch und die Autorin für mich noch viel familiärer und sympathischer gemacht. Etwas das ich auch sehr herzlich empfand war, dass die Autorin bei einem Rezept als Maßeinheit Becher statt Grammangaben verwendet hat, und dazu erklärte, dass sie das Rezept immer mit ihrem kleinen Sohn backt, der sehr viel Spaß daran hat, die Zutaten so hinzuzugeben. Das hat sehr charmant und abwechslungsreich auf mich gewirkt. FAZIT Ich habe mich direkt total in FRANZÖSISCH BACKEN verliebt. Dieses Buch ist einfach das perfekte Backbuch für mich, sowohl von der Gestaltung her als auch von der Rezeptauswahl. Das Buch ist sowohl optisch als auch von den Rezepten her ein Genuss. Es eignet sich herrlich zum schmökern, da die wunderschönen Bildern einen einfach in sich aufsaugen. Das Buch wirkt auch sehr freundlich und familiär, durch die kurzen Einführungen der Autorin, die stets mit einer persönlichen und oftmals französischen Note versehen sind. Generell zieht sich das Französische sehr schön und konstant durch das ganze Buch. Die zusätzlichen Tipps der Autorin wirken sehr hilfreich und liebenswert. Die Autorin schafft es stets, einen zu motivieren und anzuregen, selbst etwas auszuprobieren. In den Rezepteinführungen erzählt die Autorin aus ihrem Leben und bindet einen so wunderbar mit ein. Gleich auf Anhieb konnte ich sehr viel Rezepte finden, die sich für mich machbar lasen und die trotzdem sehr lecker und toll aussahen. MEINE BEWERTUNG IN STERNEN Ich verleihe diesem Buch 5 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Wenn Ihr französische Backwaren so sehr liebt wie ich, dann lege ich Euch dieses Backbuch ans Herz. Für die meisten Rezepte benötigt man nur wenige Zutaten und quasi im Handumdrehen kann man französisches Lebensgefühl direkt aus dem Ofen servieren und genießen. Die Autorin beginnt mit jeder Menge gut verständlicher Tipps und Tricks rund ums Backen. Auf alle Fälle sollte man dieses Kapitel lesen! Dann kann wirklich nichts mehr schief gehen. Unterteilt ist das Buch dann weiterhin in die Kapitel Petit déjeuner, Pâtisserie, Goûter und Grandes occasions. Zu Deutsch: Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Verführerisch die "Croissants au chocolat", die "Épi mit Dinkel", "Pains au lait" und das "Ma Brioche". Die Eclairs erfordern schon etwas mehr Geschick, doch auch die "Tartelettes au citron meringuées" und der "Far Breton" (Bretonischer Pflaumenkuchen) sind ein einziger Gaumenschmaus. Ob Mandelküchlein oder ein außergewöhnlicher Marmorkuchen, in diesem Buch findet man alles, um sich verführen und inspirieren zu lassen. Auch die schwierigeren Rezepte sind zu meistern, werden diese Rezepte doch reich bebildert begleitet, so dass man immer wieder schauen kann, ob alles noch richtig ist. "Französisch backen" - Ein Backbuch, aus dem ich noch oft Köstlichkeiten nachbacken werde!

Lesen Sie weiter

╔═★══════╗ Vorab ╚══════★═╝ Über das Buch bin ich durch den Newsletter des Bloggerportals „gestolpert“ und habe mich sofort verliebt! Oder doch vielmehr mein Bauch? 😉 Ich backe wahnsinnig gerne und auch wenn mein letzter Parisurlaub schon eine ganze Weile her ist, mochte ich doch die ganzen Leckereien aus Frankreich. Was liegt also näher sie sich auch in die eigene Küche zu holen? Tipp: Aurélie Bastian schreibt ebenfalls einen Blog, den findet ihr unter: franzoesischkochen.de Dort zeigt sie ebenfalls wie ihr leckere Kreationen erschaffen könnte – ob gekocht oder gebacken. ╔═★══════════════════╗ Cover & innere Gestaltung ╚══════════════════★═╝ Euch gefällt was ihr schon alleine auf dem Cover seht? Dann wartet nur auf die Fotos im Innenteil – die sind sogar noch verführerischer! Ein eabsolut gelungene (und auch praktische) Gestaltung des Backbuches. ╔═★═══════╗ Meinung ╚═══════★═╝ Mit einem dreiseitigen Vorwort entführt uns die Autorin in ihre Welt. Wie es dazu kam, dass sie selber anfing zu backen oder sich der Wunsch regte Rezepte zu vereinfachen. Denn wer verbringt nicht lieber mehr Zeit mit dem Genießen als dem Zubereiten und das im Idealfall mit weit weniger gehaltvollen Zutaten, als es die ganz ursprünglichen Rezepte ihrer Aurélies Maman vorgesehen hatten. Da ihr auch im Vorwort der Faktor Zeit sehr wichtig war möchte ich dazu auch gleich ein paar Worte verlieren: Es sind einige Rezepte enthalten die wirklich schnell gehen, aber dennoch brauchen einige andere dennoch recht viel Zeit. Meist ist es Vorbereitungs- bzw. Geh- oder Kühlzeit, aber dennoch gehört sie dazu und man muss es einfach einplanen. Mein Gesamteindruck ist wirklich, dass die französische Bäckerei von der Zeit lebt und den Teilchen einfach viel Zeit und Liebe angedeihen lässt, damit sie so werden wie sie sollen. Das soll nicht heißen, dass man ewig in der Küche steht oder sie super aufwendig sind, aber wie geschrieben, nehmen die Gehzeiten dennoch oft einen gewissen zeitlichen Rahmen ein, den man nicht unterschätzen sollte. Wenn man diese Zeit aber gerne aufbringt wird man mit wunderbaren Köstlichkeiten belohnt. Im Idealfall das Wunschrezept einfach eine Weile vorher heraussuchen, damit man am Ende nicht in Zeitnot gerät. Neben den köstlichen Rezepten fand ich vor allem die ersten weiteren Seiten sehr informativ und ich konnte mir allgemein noch viele neue Erkenntnisse mitnehmen. Anfangs erhält man nämlich viele Tipps & Tricks. Etwa welche Zutaten man ersetzen kann, was man bei diesen beachten sollte, wie z.B. das Eischnee mit zimmerwarmem Ei langsamer zerfällt und dann noch spezielle Tipps zu den einzelnen Gebäcksorten. Danach geht’s auch schon los mit den leckeren Rezepten. Sie sind unterteilt in Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Die Rezepte sind alle kurz und knackig beschrieben, aber dennoch so, dass man immer genau weiß was man machen muss. Vor dem eigentlichen Rezept finden sich auch immer noch ein paar persönliche Worte, etwa warum das Rezept so besonders oder wichtig ist oder es überhaupt dazu kam und am Ende oft noch ein Tipp oder eine Variante. Und dazu gibt es zu wirklich jedem Rezept ein wunderschönes Foto, so dass zumindest mir bei jedem Rezept das Wasser im Mund zusammengelaufen ist. Meist teilen sich Rezept und das ganzseitige Foto eine Doppelseite. Wird es doch einmal ausführlicher, dann findet man das Bild dann auf der nächstfolgenden Seite. Manchmal gibt es sogar Zwischenschrittfotos, aber das ist eher die Ausnahme. Ein kleines Detail hat mir gefehlt, aber es fällt nicht weiter ins Gewicht: Am liebsten hätte ich noch gerne Angaben zur Zeit gehabt, denn so könnte man den Aufwand recht gut abschätzen und kann so nach Zeitbudget manche Rezepte für den Moment „aussortieren“ oder näher ins Auge fassen. Aber das ist wirklich nur ein kleines Detail. Abschließend natürlich noch ein ganz persönliches Fazit: In letzter Zeit kam ich leider nicht sehr viel zum Backen, aber die wenigen Rezepte die ich nachgebacken habe sind einfach nur richtig gut gelungen und man konnte sich komplett auf die Rezepte verlassen. Einfach nur köstlich! ╔═★══════╗ Kurzum ╚══════★═╝ Ein rundum gelungenes Backbuch: Tolle Fotos, gut abgestimmte Rezepte, mit denen es sehr leicht ist sich diese Köstlichkeiten ins eigene Haus zu holen. ╔═★═══════════════════╗ Wem würde ich es empfehlen ╚═══════════════════★═╝ Das Buch bekommt eine klare Empfehlung für die Backfans, besonders wenn sie der französischen Küche zugetan sind. ╔═★═════════╗ Dankeschön ╚═════════★═╝ Ganz herzlichen Dank an das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar. Herzlichst, eure Franzy

Lesen Sie weiter

Wer unserem Blog folgt weiß, dass ich gerne und viel backe. An französische Törtchen, Croissants und Macarons hatte ich mich bisher aber noch nicht getraut – sie erschienen mir zu kompliziert. Deshalb war ich neugierig, ob Aurélie Bastians neues Buch sein Versprechen halten kann: „Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert.“ Schon das Cover macht Lust aufs Backen. An den Blätterteig habe ich mich aber immer noch nicht gewagt, die Einarbeitung der Butter und die „Tour“ – mehrfache Faltarbeit inkl. Ausrollen – des Teiges war mir dann doch zu viel. „Französisch Backen“ ist so aufgebaut, dass Aurélie Bastian nach einem kurzen Vorwort auf die zu verwendenden Zutaten, deren Anwendungen und die Grundrezepte (wie z.B. für Sauer- oder Blätterteig) eingeht. Dazu gibt es Tipps, Tricks und Hinweise, falls doch mal was schief geht. Der eigentliche Rezeptteil ist in Petit déjeneur (Frühstück), Pâtisserie (Gebäck), Goûter (Kaffeezeit) und Grandes occasions (Besondere Anlässe) gegliedert. Die französischen Bezeichnungen der Backwerke ziehen sich durch das ganze Buch und machen es sehr ansprechend. Auch die Fotos sind umwerfend und lassen dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen. Mein erstes Projekt war die perfekte Brioche. Eigentlich ein einfacher Hefeteig, aber am Ende wird kalte Butter in den Teig eingearbeitet, wodurch er unglaublich glänzend und elastisch wird – so habe ich ihn wirklich noch nie hinbekommen. Die Brioche war ein Gedicht! Dazu gab es die Créme de caramel au beurre salé – eine salzige Karamellcreme, die Aurélie eigentlich zu ihren verführerischen Crêpes reicht. Als nächstes habe ich den Far breton (einen bretonischen Pflaumenkuchen) gebacken. Der ist am besten mit einer Art gebackenem Pudding mit Dörrpflaumen zu vergleichen: sehr lecker, aber auch sehr süß. Und da unsere Familie Schokokuchen-süchtig ist, musste auch noch der glutenfreie Gâteau au chocolat probiert werden. Ein Traum! Ich habe ihn dann gleich noch mal für meine Kollegen auf Arbeit gebacken und alle wollten das Rezept – auch dort war er ein voller Erfolg! Gerade ruht übrigens der Teig für das perfekte Baguette in der Küche ... Ein winziges Manko habe ich aber trotzdem, auch in diesem Backbuch fehlen die Zeit- und Nährwertangaben, die gehören m.E. aber in jedes Rezeptbuch. Dennoch vergebe ich hier sehr gern die volle Punktzahl und weiß auch schon, wer bei nächster Gelegenheit ein Exemplar des Buches geschenkt bekommt ;-)!

Lesen Sie weiter

Das Cover ist schon ein Hingucker! Wie eine kleine Schachtel mit Leckereien die zum Verzehr einladen und auch die Bilder der einzelnen Rezepte sind ein Träumchen. Und auch nicht überladen an zu viel Drumherum, das Gebäck, der Kuchen & Co. stehen im Vordergrund. Die Rezepte und Bilder sind schön aufgeteilt, jedes hat seine eigene Seite. Für mich auch sehr wichtig das jedes (!) Rezept eine bildliche Darstellung hat. gerade bei eher unbekannten Backwaren ist es hilfreich das fertige Gebäck einmal gesehen zu haben. Ebenso ist die Rezeptdarstellung übersichtlich. Zum einen die Zutatenliste, bei der diese nochmals unterteilt sind in „Füllung„, „Guss„, „Creme“ etc., so ist ein Zutatenchaos verhindert. Bei mir nicht ganz unwichtig, da ich meist nur auf die Zutatenliste schauen und dann einfach ohne die Schrittanleitung loslege. Der Inhalt Zuerst finde ich es wunderbar das die verschiedenen Füllungen, Gebäcke & Co. den Originalnamen tragen, alles in Französisch, was somit als sehr authentisch ist. Nach dem Vorwort der Autorin, bei dem sie erklärt wieso sie dieses Rezeptbuch kreierte und das es ihr wichtig war diese möglichst für die Hobby-Bäcker zugänglich zu machen, vermittelt sie viele Tipps & Tricks. Diese gehen über acht Seiten und vermitteln einiges an Wissen bezüglich der Zutaten (bspw. ‚Butter vs. Margarine‘ bis hin zum herstellen verschiedener Begrifflichkeiten und den Rezepten). Die benötigten Zutaten müssen nicht erst importiert oder in unbezahlbaren Geschäften gekauft werden. Es ist nicht immer alles gerade im Haushalt parat, aber in guten Geschäften definitiv erhältlich. Was ich besonders schön fand ist die Auswahl an Rezepten, denn es geht nicht nur einzig um Süßspeisen. Auch leckeres Brot lässt sich hier finden, überhaupt vielerlei für morgendlichen Frühstückstisch. Nicht jedes Rezept ist mal eben schnell gemacht, aber die Auswahl ist groß, so gibt es bspw. Baguette mit wenigen Zutaten bis hin zum Saint-Honoré (Kuchen; siehe Abbildung) mit einer langen Zutatenlisten und viel know-how nachgebacken werden kann. Die Rezepte & dessen Umsetzung Natürlich bespreche ich keine Rezeptbücher, ohne mindestens zwei daraus auch selbst ausprobiert zu haben! Nicht mal eben ist hier die Devise, aber es müssen ja auch nicht immer die schnellsten & einfachsten Rezepte sein. Hier finden sich die verschiedenen Schwierigkeitsgrade gut vertreten, leicht verständlich und die einzelnen Schritte so kurz wie möglich gehalten. Eine wirklich gute Übersicht für den Backprozess, denn immer mal wieder schaut man natürlich nochmal in das Rezept hinein. Es gibt verschiedene Basisteige, die für mehrere Gebäcke, Kuchen & Co. verwendet werden. Dadurch werden zukünftige Rezepte natürlich vereinfacht, da man dies zuvor schon mal zubereitet hat. Es kann so gut wie kaum etwas schief gehen! Mit mehr know-how kann auch experimentiert werden, muss aber gar nicht, denn das was am Ende aus dem Ofen heraus kommt, schmeckt hervorragend! | Meine Rezeptauszüge | Findet Ihr in der Rezension auf meinem Blog (=

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.