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Rezensionen zu
Französisch backen

Aurélie Bastian

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Die Autorin ist Foodbloggerin des Blogs „Französisch Kochen“, auf welchem sie auch französisches Gebäck wie Brioche, Croissant, Baguette, Eclair und Madeleine vorstellt. Gerade bei Brandteig wie bei Eclairs haben einige Hemmungen, mit Schritt für Schritt Anleitungen mit Fotos sind gerade auch aufwendigere Backwerke leicht nach zu backen. Das Buch ist klar strukturiert und wie folgt aufgebaut: Vorwort, Tipps & Tricks, Petit déjeuner (Frühstück), Pâtisserie (Gebäck), Goûter (Kaffeezeit), Grandes occasions (besondere Anlässe), Rezeptregister und Impressum. Mir gefiel gut, daß die Aufnahmen ansprechend aber durchaus auch dem Gebäck entsprechend aussehen, also nicht allzu sehr frisiert. Den Dreikönigskuchen „Galette des rois“ haben wir früher im Französisch LK gebacken und er sah tatsächlich so aus wie auf dem Bild, ebenso wie unser „Bûche de Noel“ der Weihnachtsbaumstamm, der Far Breton (bretonischer Pflaumenkuchen, nicht mein Geschmack) und Gâteau basque (wir haben mit der französischen Fremdsprachenassistentin gebacken, die kaum älter war, als wir, aber gerne buk). Da ich weiß wie lecker, aber auch wie mächtig so ein Bûche ist und der Dreikönigstag erst naht, gab es bei uns einfach den Anlässen entsprechend: Brioche, das Frühstückshefegebäck , das sich wegen des Buttergehalts gut hält und daher prima zum Vorbacken vor langen Feiertagen geeignet ist, Hefewaffeln als Gebäck am 2. Weihnachtsfeiertag (immerhin habe ich ja ein frz. Waffeleisen) und den Brotkranz für die Sylvesterparty. Es ging alles recht einfach und gelang prima. Allerdings fand ich es sehr lustig, daß Aurélie schrieb, man möchte bitte die frische Hefe im Wasser auflösen. Das habe ich seit Jahren nicht mehr gemacht und grübelte erst einmal, wie es noch mal ging. Da wäre ein Hinweis hilfreich gewesen, wie: mit der Gabel sanft die lauwarme Flüssigkeit mit den reingebröselten Hefestückchen umrühren…. Der Brotkranz wird ebenfalls mit frischer Hefe gebacken und bis dahin hatte ich den Dreh wieder raus, aber ich backe meistens nur noch mit Trockenhefe, da ich die in großen Mengen auf Vorrat horten kann, da muß man nicht so planvoll vorgehen…. Auch der Hinweis bei den allgemeinen Backtipps, daß jede Hefe anders schmeckt, man solle da verschiedene Markendurchprobieren, fand ich dann doch eher für Perfektionisten oder Feinschmecker, ich nehme die Hefe, die gerade in dem Geschäft angeboten wird, in dem ich stehe, wenn ich dran denke. Angenehm fand ich, daß bei Kleingebäck die zu erwartende Anzahl angegeben ist, so daß man abschätzen kann, ob man eventuell das Rezept verdoppeln muß. Meiner Jüngsten, die total für dieses Buch schwärmt, weil es so schön bunt ist und appetitlich aussieht, gefielen besonders die farbigen Rezepte mit Lebensmittelfarbe. Bevor ich mich mit ihr an die Macarons herangetraut habe (ihr Wunsch) habe ich welche gekauft. Sie schmeckten keinem von uns besonders, da haben wir uns die Mühe gespart. Auch wenn die Beschreibung gut verständlich ist, ist es doch ziemlich aufwendig, daher der relativ hohe Preis. Die Auswahl der Rezepte ist sehr vielfältig und doch auch sehr landestypisch, mit kleinen Tipps und Kniffen der erfahrenen Foodbloggerin, so daß sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene in Versuchung geführt werden. Der glutenfreie Gâteau au chocolat (Schokoladenkuchen) sieht so himmlisch aus, daß wir ihn zum Kindergeburtstag backen werden, denn die Kinder wollen immer Schokokuchen, aber die beste Freundin hat Zöliakie… Deren Mutter hat noch mehr Rezepte gefunden, die sich auf Grund des geringen Mehlanteils gut mit Mandeln statt Mehl glutenfrei backen lassen. Nährwertangaben sind leider nicht abgebildet. Für mich birgt dieses Backbuch wirklich sehr viele Erinnerungen, ich war verblüfft wie viele, denn ich hatte ganz vergessen, wie viel wir in der Schule gebacken haben (der Kurs war ganz klein, nur max. 15 Mädels, wenn alle da waren). Es sind also tatsächlich traditionelle französische Backrezepte. Mir ist jetzt auf Anhieb nichts eingefallen, was ich hier vermissen würde. Ein wirklich schönes und typisches Backbuch für französische Spezialitäten, daß zum Nachbacken einlädt. Wir vergeben gerne 5 von 5 Sternen. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Südwest Verlag für diese süße Verführung

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In diesem Backbuch findet man alles was das süße Feinschmeckerherz begehrt. Was verbindet man mit der französischen Backkunst? Für mich ist es auf jeden fall das knusprige Baguette, ein frisch duftender Croissant und köstliche Eclairs mit himmlischer Füllung und genau diese Rezepte und noch vieles mehr findet man in diesem tollen Backbuch von Aurelie Bastian. Der französische Charme sprudelt nur so aus dem Buch und man hat das Gefühl man kann die frisch gebackenen Croissants riechen und den Schockoladenkuchen schmecken. Man merkt sofort , dass das Buch mit viel Liebe gestaltet wurde und dass jedes Bild mit Bedacht ausgewählt wurde. Die Bilder sehen alle wunderschön, authentisch und einfach nur köstlich aus. Das Wasser läuft einem im Munde zusammen. Es fällt einem sehr schwer sich zu entscheiden was man als erstes ausprobieren will. Letztendlich habe ich mich passend zur Jahreszeit für den Weihnachtsbaumstamm (Bûche de Noel) entschieden. Das ist eine Biskuitrolle mit einer köstlichen Schokoladencreme, die man mit weihnachtlichen Gewürzen verfeinern kann. Meine Fmailie und ich fanden sie köstlich. Darüberhinaus habe ich die gluteinfreien Macarons probiert und war erstaunt wie lecker sie geworden sind. Last but not least sind die Zitronentörtchen nciht nur ein Hingucker sondern auch noch ein himmlicher Leckerbissen. Wenn man nciht all zu viel Zeit hat, kann man Lemoncurd auch einfach kaufen oder vorher vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Es ist für jeden Anlass etwas dabei von Frühstück bis zur festlichen Torte. Französisch Bakcen zählt zu der Königsdisziplin und vile haben zu Recht Respekt und Angst davor. Aurelie Bastian nimmt einem die Angst, in dem sie Schritt für Schritt die einzelnen Zubereitungen erklärt und Tipps gibt. Sehr hilfreich sind am Anfang die Tipps und Tricks, wie man zum Beispiel Zucker ersetzen kann und worauf man bei bestimmten Zutaten achten muss. Da ich Frankreich und die französische Küche liebe, lacht mein Herz. Dieses Buch hat mich in den siebten Himmel befördert und ich kann es jedem sehr empfehlen, der gerne backt.

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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Vorweg ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ „Französisch Backen“ ist das neuste Buch der Foodstylistin/Food-Bloggerin/TV-Köchin Aurélie Bastian und erschien im März 2017 beim Südwest Verlag. Auf 176 Seiten stellt die gebürtige Französin ihre Lieblingsrezepte quer durch die französische Backkunst vor, die vor allem ein Ziel verfolgen – in möglichst wenig Zeit und ohne große Backschlachten kleine Meisterwerke zu zaubern, die einen Einblick ins französische Lebensgefühl geben. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Inhalt des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Im Buch sind neben Tipps und Tricks vielfältige Rezepte zu den Bereichen „Petit déjeuner“ (Frühstück), „Pâtisseerie“ (Gebäck), „Goûter“ (Kaffeezeit) und „Grandes occasions“ (Besondere Anlässe) enthalten. Diese Einteilung ist etwas unüblich, aber durchaus gut, weil sie zum einen mal etwas Abwechslung bietet und zum anderen auch gleich einen Eindruck vom französischen Lebensstil vermittelt, da man z.B. mitbekommt, dass die Franzosen nicht nur das klassische Croissant, sondern durchaus auch Brot und anderes auf dem Frühstückstisch haben. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Das Cover des Buches zieren natürlich typische französische Gebäcksorten wie Croissant und Macaron, die farbenfroh und äußerst appetitlich präsentiert, gleich Lust machen, die Rezepte auszuprobieren, in der Hoffnung ebensolche Ergebnisse zu erzielen. Dabei finde ich es sehr positiv, dass tatsächlich die Backwaren das komplette Bild einnehmen und nicht noch die Autorin oder deren Namen die Hälfte ausfüllen, was mir schon auf den ersten Blick den Eindruck vermittelt: hier geht es ums Backen und nicht darum die Person zu protegieren. Und genau das spiegelt sich auch im Innenleben wieder. Jedem Gebäck ist ein Bild gewidmet, dass über die ganze Seite geht. Natürlich hätte man die Abbildungen auch kleiner machen können und dafür noch zehn Rezepte mehr mit reinpacken können, aber ich finde, dass die Speisen mit so viel Liebe zum Detail abgelichtet wurden, dass es schade drum gewesen wäre, sie nur in eine Ecke zu quetschen. So kann man sich der Speichelflusserregenden Wirkung der Bilder kaum entziehen und denkt sich: „Das sieht so lecker aus, das muss ich unbedingt nachbacken. Und das … und das …“ Sehr gut ist auch die zusätzliche Bild-für-Bild-Erklärung bei einigen Rezepten, wo die bloße Formulierung vermutlich schnell zu Fehlinterpretationen führen kann. Hier hätte ich es allerdings noch besser gefunden, wenn die Bilder nummeriert gewesen wären. Im Grunde ist es zwar auch so gut nachvollziehbar, aber in der Hitze des Backofens kann es schon mal passieren, dass man den Faden verliert. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung zum Buch ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ „Französisch Backen“ ist bei Weitem nicht das erste Backbuch in meinem Regal, aber so ziemlich einzige, was wirklich Spaß gemacht hat, es einfach nur zu Lesen, denn die Autorin legt einen unglaublich lockeren und kreativen Schreibstil an den Tag, wie ich es bei einem Backbuch nie für möglich gehalten hätte. Nicht nur, dass man sich durch den kleinen Einführungstext, in dem die Autorin jedes Mal eine persönliche Erinnerung oder gute Tipps zu dem jeweiligen Backwerk teilt, schnell so fühlt, als plaudere man gerade beim Kaffeetrinken mit einer guten Freundin über das Backen. Nein, auch die Rezepte selber sind fernab „altgebackener“ Standardphrasen mit einfacher Satzstruktur und erfrischender Wortwahl formuliert. Endlich mal jemand, der ganz klar sagt, dass aus Eigelb und Zucker kein weißer Schaum wird, sondern die Masse einfach nur heller wird. Die Tipps und Tricks sind auf jeden Fall einen Blick wert, weil sie gut verständlich erklärt sind und gerade noch nicht so versierten Bäckern wirklich hilfreiche Antworten auf oft gehörte Fragen liefern. Den ausschlaggebenden Punkt, warum ich mich mit dem Buch wirklich wohl gefühlt und auch ohne Zögern Rezepte ausprobiert habe, war der Fakt, dass die Autorin immer wieder deutlich gemacht hat, dass sie selbst die Rezepte solange verändert hat, bis sie ihren Geschmack getroffen haben und den Nachbäcker ebenfalls dazu ermutigt, sich auszuprobieren. Die Macarons d’Aurélie hätte ich sicher erst in ein paar Wochen ausprobiert, denn ich hatte weder Lavendelblüten zur Hand noch mag ich weiße Schokolade. Aber da oben drüber stand, man solle seiner Fantasie unbedingt freien Lauf lassen, habe ich halt kurzentschlossen aus dunkler Schokolade Ganache mit Himbeeren gemacht. Die entstandenen Macarons waren zwar äußerlich nicht perfekt, aber superlecker. Und nicht mal der optische Makel tat der Backfreude Abbruch, denn da in den Rezepten genau erklärt ist, welche Schritte warum wichtig sind und welche Konsequenzen ein Fehler dort haben kann, wusste ich hinterher gleich, was genau ich falsch gemacht hatte und muss das Rezept nicht mehrfach ausprobieren, um es dann frustriert zu lassen, weil ich einfach nicht herausfinde, wo das Problem liegt. Genau wie in der Beschreibung versprochen sind die Rezepte darauf bedacht, den Aufwand und zeitlichen Anspruch möglichst gering zu halten und trotzdem authentische französische Backwaren zu erzeugen. Da mag es vielleicht verwunderlich erscheinen, wenn ein paar davon dann doch über zwei Seiten gehen oder man eben nicht nach einer Stunde fertig ist. Dazu muss aber gesagt sein, dass die französische Küche eben nicht die einfachste ist und manche Sachen eben nicht noch mehr runtergebrochen werden können. Also wer fünf Minuten Anleitungen erwartet, ist mit diesem Buch falsch bedient. Als i-Tüpfelchen hätte ich es allerdings noch gut gefunden, wenn es bei manchen nicht ganz so gebräuchlichen Zutaten wie z.B. Orangenblütenwasser eine Empfehlung gegeben hätte, wo man es üblicherweise finden kann (gut sortierter Supermarkt/Feinkostladen/Internet ect.) damit dem Backneueinsteiger nicht schon vor frustrierender Suche nach den richtigen Zutaten die Lust auf die Rezepte vergeht. Und gerade bei diesem Thema hätte ich noch eine Tabelle mit der Lautumschreibung der Gebäcknamen angefügt. Da ich Französisch gelernt habe, kam ich mit allen Begriffen super klar, aber für alle Unkundigen könnte es zu einer Blamage führen, wenn sie ihr perfekt gelungenes Meisterwerk in großer Gesellschaft vorführen, aber es genauso aussprechen, wie man es liest ;) Fazit: Aurélie Bastian hat es mit „Französisch Backen“ geschafft, mich wirklich für ein Backbuch und die französische Backwelt an sich zu begeistern. Die Rezepte sind vielfältig und erfrischend geschrieben. Besonders überzeugt haben mich nicht nur die leckeren Ergebnisse, sondern vor allem auch, dass man in jedem Satz und Foto die Liebe der Autorin spürt und sie einem ganz offen dazu ermutigt die Rezepte zu variieren, bis man es zu seinem persönlichen Lieblingsrezept gemacht hat. Die Anleitungen waren für mich gut nachvollziehbar und führten dank spezifischer Ratschläge zu schneller Fehleranalyse, sodass trotz nicht perfekter Ergebnisse keinerlei Frustration entstand. Alles in allem, ein absolut empfehlenswertes Backbuch und wenn alle anderen Bücher der Autorin im selben Stil sind, werden sie bestimmt demnächst ebenfalls in mein Küchenregal einziehen ;) ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Wem würde ich das Buch empfehlen? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Für alle, die sich schon immer mal wie ein französischer Pâtissier fühlen und sich dabei nicht nur auf Croissants und Macarons beschränken wollen, ist das Buch absolut empfehlenswert. Dabei sind Rezepte unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade dabei, sodass man auch als nicht so versierter Bäcker vielfältige Leckereien auf den Tisch bringen können sollte. Wer jedoch das erste Mal den Backofen anwirft, der sollte sich vielleicht erst an ein paar einfacheren Rezepten ausprobieren, denn zu manchen Dingen brauch man ein gewisses Feingefühl, das oft mit Erfahrung kommt. Das hat aber nichts mit dem Buch zu tun, sondern liegt eher am generell etwas gehobenen Anspruch der französischen Backkunst. Taja von den Librellis (ehemals Nickypaulas Bücherwelt)

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Mich erreichte letzte Woche ein tolles Backbuch : FRANZÖSISCH BACKEN In diesem wunderboll bebilderten Buch, in dem schon allein die wirklich tollen Bilder Appetit machen, findet ihr kreative und tolle Rezepte rund um das Thema „Französisch Backen“. Sind es nun uns bekanntere und geliebte Dinge wie Croissants, Baguette und tolle Brote oder gar spezielleres oder unbekannteres wie bretonische Kekse oder ausgefallene Kuchen, hier kommt jedes Schleckermäulchen-Herz zum Höherschlagen ! Die Rezepte lesen sicht leicht verständlich, man bekommt so ziemlich alle Zutaten in jedem größeren Supermarkt und auch noch nicht so geübte Bäckerhände kommen mit der guten Anleitung doch recht gut klar. Mit ein bisschen Übung werdet auch Ihr bald herrlich krosse Croissants backen ! Dieses Buch sollte in keiner Küche, in der gerne gebacken und geschlemmt wird fehlen ! Sehr empfehlenswert !

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Mit “Französisch Backen” von Aurélie Bastian darf der Leser und Backbegeisterte eintauchen in die Welt der Franzosen und ihrer Backwaren. Dabei hat die Autorin, wie sie im Vorwort erklärt, versucht die Rezepte möglichst leicht verständlich zu halten und viele schwierige Arbeitsschritte zu vereinfachen. So kann auch die vielbeschäftigte Frau sich noch dem Backen widmen. Dieses Backbuch hier bietet dafür viele Denkanstöße und Vorschläge. Die Tipps und Tricks zu Beginn des Backbuches helfen da auch ganz sicherlich bei der Umsetzung. Das Buch ist unterteilt in einzelne Kapitel nach Tageszeit oder Anlass. Es gibt Rezepte passend zum Petit déjeuner (Frühstück), Patisserie (Gebäck), Goûter (Kaffeezeit) und Grandes occasions (Besondere Anlässe). Besonders begeistert hat mich der Gateaux aux noix (Walnusskuchen), der mit seiner Mischung aus Nüssen und Schokolade einfach jeden Kuchenliebhaber überzeugen muss. Auch von der Umsetzung ist er absolut unkompliziert und sicher auch für jeden Backanfänger umsetzbar. Auch der Gâteau basque (Baskischer Kuchen) lädt zum ausprobieren ein. Leider ist es mir noch nicht gelungen eine so tolle Kirschmarmelade wie auf der Abbildung hier aufzutreiben, vermutlich weil diese schwarze Kirschmarmelade aus einer besonderen Kirsche hergestellt wird, aber der Kuchen schmeckt auch mit anderen dunklen Marmeladen wirklich gut. Und selbstverständlich bekommt auch der tolle Gâteau au chocolat ein großes Lob von mir. Er ist perfekt und ich liebe ihn. Auch wenn ich persönlich ein Freund französischer Kuchen bin, so sollte sich der Leser dieses Buches gerne einmal an die vorgestellten Brote heranwagen, denn sie sind einfach einen Back- und Probierversuch wert. Viel Vergnügen also beim Backen von Baguette, Èpi, Brotkranz, Bauernbrot, Mehrkornbrot und anderen leckeren Backwaren, die man nicht alle unbedingt so aus Frankreich kennt. Aber natürlich fehlen im Buch auch die typisch französischen Croissants und Pains au chocolat sowie weitere französische Gebäckstücke nicht. Auch sie wollen gerne nachgebacken werden. „Französisch Backen“ ist ein tolles Buch mit schönen Backvorschlägen, tollen Abbildungen und leicht verständlichen Erklärungen, das ich jedem Hobbybäcker ans Herz legen möchte. Copyright © 2017 by Iris Gasper

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Französisch Backen Titel: Französisch Backen Autorin: Aurélie Bastian Verlag: Südwest Hardcover: 19,99 € Inhalt: Backen wie Gott in Frankreich Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Brioche, Croissant und Baguette werden ebenso leicht verständlich erklärt wie Kuchen, Torten und Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Frangipane (Marzipancreme). Außerdem gibt es ein Kapitel mit Tipps, Tricks und typischen Backproblemen wie "Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?" oder "Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?". Fanzösisch backen war noch nie so einfach. Gestaltung/ Aufbau: Das Buch ist für ein Backbuch eher etwas dünner. Vorne auf dem Cover befinden sich französische Spezialitäten wie Croissants oder Macarons. Es ist sieht sehr hübsch aus und man bekommt gleich Hunger ;) Nach dem Inhaltsverzeichnis kommt das Vorwort der Autorin sowie ein paar Tipps und Tricks. Das Buch ist in unterteilt in Petit déjeuner (Frühstück), Pâtisserie (Gebäck), Gôuter (Kaffeezeit) und Grandes occasions (Besondere Anlässe) Durch die Teilweise rosa Schrift wirkt das Buch sehr süß und angenehm. Die Rezepte sind sehr übersichtlich. Links befindet sich das passende Bid, rechts die Zubereitung & Zutatenliste. Meinung: Mir gefällt besonders, dass die Rezepte machbar sind, dennoch würde ich Back Anfängern eher nicht dazu raten. Teilweise gab es ein paar Verständnis Schwierigkeiten, was die Fachwörter anlangt. (Ich persönlich habe noch nie Croissants gebacken, sondern eher Kuchen & Cupcakes, also vielleicht lag das daran) :) Natürlich sind sie Zeit aufwendige, aber das Ergibnis macht es auf jeden Fall wett. Durch die Gestaltung und die Bilder bekommt man durch und durch Lust zum backen und vor allem essen ;) 4,5/5 🍰 🇫🇷 Danke an den Randomhouse Verlag für dieses wunderbare Backbuch Hier geht's zum Buch: https://www.randomhouse.de/Buch/Franzoesisch-backen/Aurelie-Bastian/Suedwest/e507877.rhd

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Französisch backen

Von: Kim

24.08.2017

Das Design "Tartes und Tartelettes" hat ein gepolstertes Cover und ist im Vergleich zu "Französisch backen" etwas kleiner, beide haben aber eine zum Backen handliche Größe. Die Coverbilder sind beide seeeehr ansprechend und machen einem gleich Appetit auf die leckeren Rezepte im Buch. Und auch die Bilder im Kochbuch sind ein Augenschmauß ^^. Es ist den Fotografen wirklich gelungen, die französischen Köstlichkeiten perfekt zu arrangieren. Was ich persönlich auch sehr schön finde, ist, dass zu jedem Rezept auch der französische Titel dasteht. Der Inhalt Beide Bücher fangen mit einem kurzen Vorwort der Autorin Aurelie Bastien an und nach dem Inhaltsverzeichnis findet man sowohl in "Tartes und Tartelettes", als auch in "Französisch backen" eine Einleitung zu den Rezepten, dem Zubehör und nützlichen Tipps und Erklärungen im Vorraus. In "Tartes und Tartelettes" befindet sich außerdem noch ein Frage und Antwort Teil hinter den Rezepten. Bei den Rezepten stehen neben einer sehr genauen Anleitung auch jeweils noch ein Tipp zu der Zubereitung, den man sich auf jeden Fall auch durchlesen sollte. Die Zutaten sind bei jedem Rezept gegliedert, sodass man sofort weiß, ob das Vanillemark jetzt in den Teig oder in die leckere Creme gehört. Meine Erfahrung Ich finde die Rezepte echt gut! Ich habe natürlich nicht alles ausprobiert und es hat vor allem nicht alles geklappt, aber zum Beispiel die Erdbeer- und die Zitronen-Baiser-tarte auf den Bildern hat super geklappt und schmecken auch himmlisch! Was ich nicht ganz so gut hinbekommen habe, war der "Paris-Brest", wie er sich so schön nennt. Ich habe vorher noch nie Brandteig gemacht und da war es natürlich vorprogrammiert, dass das nicht klappen würde. Und auch die Cremes sind mir nur so mittelmäßig gelungen. Aber wahrscheinlich habe ich mir einfach eines der schwersten Rezept ausgesucht, denn es gibt auch Rezepte wie Crêpes oder Gâteau marbré (Marmorkuchen, höhö^^), die vermutlich jeder Anfänger hinbekommen würde! Fazit Die Aufmachung der Bücher ist wunderschön, die Rezepte gut und hilfreich erklärt, und es ist garantiert etwas für den Backprofi und den blutigen Anfänger dabei!

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Mit Gebäck und Kuchen kann man mich immer überzeugen, also keine Frage, dass ich auch mal ein Backbuch zur Rezension anfrage :) So landete auch "Französisch backen" von Aurelie Bastian aus dem südwest Verlag bei mir. Allein schon das Cover lacht mich total an, leckere Croissants und bunte Macarons machen auf jeden Fall sehr neugierig auf den Inhalt und die Rezepte. Mit einem sehr lieben und lockerem Vorwort erklärt die Autorin ihre Absicht mit dem Backbuch und ich konnte es wirklich kaum erwarten, die Rezepte zu lesen (ja, ich lese sie tatsächlich auch ohne dass ich sie direkt anwede ;D) und zu planen, was ich daraus backen könnte. Sehr gut gefallen mir auch die "Tipps & Tricks" der Autorin, denn hier werden einige Fragen beantwortet und ich hab da wirklich nützliche Informationen bekommen. Und dann die Rezepte, ich krieg jetzt schon wieder große Augen beim durchblättern und würde mich am liebsten in die Küche stürzen und wieder loslegen :) Ich mag es, dass die Rezepte nach der Tageszeit unterteilt sind, so findet man schnell etwas für ein Frühstück oder doch etwas für die Kaffeezeit. Zu jedem Rezept gibt es immer das passende Bild, schön in Szene gesetzt. Gerade auf den letzten Seiten sind leckere Kuchen für besondere Anlässe und die sehen auf den Fotos einfach sehr lecker aus. Auch sind die Rezepte gut strukturiert und gar nicht kompliziert beschrieben und bieten manchmal auch Varianten zu Änderung an. Manche Rezepte haben auch zu den jeweiligen Schritten schöne Bilderläuterungen. Wir daheim haben zum Beispiel sehr schnell die Schokoladencroissant von Seite 22/23 nachgebacken, wir haben davor noch nie Croissants bzw den Teig dafür selber gemacht, aber mit dem Rezept von Aurelie Bastian empfand ich es überhaupt nicht als schwierig und die Bilderklärung hat auch super geholfen (und lecker waren sie auch!) Ich bin wirklich begeistert von dem Buch (meine Verlobte übrigens auch ^^ sie nimmt es mir schon immer direkt aus der Hand, wenn wir etwas planen ^^), viele leckere Rezepte und ansprechende Bilder machen das Buch wirklich wunderbar auch nur mal zum Durchblättern, aber ich bezweifel, dass man es einfach wieder zurück legt, ohne etwas daraus ausprobieren zu wollen. Mich hat das Buch und auch die Autorin richtig überzeugt und ich werde mir auch die anderen Bücher der Autorin mal ansehen.

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