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Rezensionen zu
Französisch backen

Aurélie Bastian

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

„Französisch Backen“ Enthalten im Buch 📖 sind folgende Kapitel; - Tipps & Tricks (Z.b Butter vs. Margarine, Agar Agar vs. Gelatine etc.) - Frühstück (Es gibt unter anderem Schoko- Croissants 🥐, Mandelcroissants, Baguette 🥖 Milchbrötchen, Mehrkornbrot) - Gebäck (Éclairs, Paris-Brest (fein gefüllter Kuchen der ausschaut wie ein Donut 🍩)Erdbeertarte, traditionelle Macarons) - Kaffeezeit (Mandeleines, zarte Mandelplätzchen, Nonnenfürzle, Crêpes mit Karamellsauce 😍, Waffeln, Schokoladenkuchen (glutenfrei) Marmorkuchen) - Besondere Anlässe (Erdbeerkuchen, Charlotte au Chocolate, Biskuit aus Savoyen) Und viele viele weitere grandiose Köstlichkeiten aus Frankreich 🇫🇷 😍😍😍😍 Für alle die mal nach Frankreich 🇫🇷 reisen möchten auch wenn nur in der eigenen Küche ☺️ein wirklich grandioses Buch 📖

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Was verbindet ihr mit Paris? Ist es die Stadt der Liebe oder doch nur eine mit Touristen und Tourguides vollgestopfte Metropole? Man mag von der Stadt an der Seine halten, was man möchte, aber eines steht fest- in Paris und eigentlich ganz Frankreich kann man einfach nur überragend gut essen! Ja die französische Küche muss sich keinesfalls verstecken und was die Bäckereien und Patisserien des Landes angeht, so kommt sicher der ein oder andere mächtig ins Schwärmen. So wie auch Aurélie Bastian, die bekannte Foodstylistin und Buchautorin, die durch ihren Blog über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde. Sie beweist, dass täglich frisch backen kein zeitraubendes Hexenwerk ist, sondern dass vor allem einfache Rezepte mit wenigen Zutaten leicht von der Hand gehen und dabei noch so wunderbar fantastisch schmecken. Ihr neues Buch "Französisch Backen" durfte natürlich direkt bei mir einziehen. Werfen wir einen Blick auf den Klappentext: " Bonjour, viele Leser meines Blogs "Französisch Kochen" denken, dass man für französisches Gebäck, wie ich es dort präsentiere, sehr lange in der Küche hantieren muss. Aber dem ist nicht so! Ich erkläre euch in meinem neuen Buch, wie ihr mit wenig Aufwand und nur einer Handvoll Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Ihr werdet sehen: Mit meinen Rezepten werdet ihr Brioche, Croissant und Baguette ebenso einfach hinbekommen wie die leckeren Kuchen, Torten und mein Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Éclair. Auch anspruchsvollere Backwaren sind dank meiner Schritt- für- Schritt- Fotos ganz einfach nachzubacken. Nach einer Einführung und hilfreichen Tipps und Tricks zu den typischen Problemen wie "Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?" oder "Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?" folgen Kapitel zu Petit Déjeuner (Frühstück), Pâtisserie, Goûter (Kaffeezeit) und Grandes Occasions (besonderen Anlässen), die zugleich das französische Lebensgefühl widerspiegeln. " Interessant finde ich diesmal nicht nur die vielen leckeren Rezepte, sondern auch der informative Teil des Buches zu Beginn. Ganz viele Fragen werden präzise beantwortet wie beispielsweise "Butter vs. Margarine" oder "Was genau ist eine ´Tour´ beim Croissant- und Blätterteigrezept?". Außerdem finde ich es super, dass man viele Backwaren, wie Croissants, Brioche oder auch trockene Kuchen nach dem Backen einfrieren kann. Somit kann man an einem freien Tag kräftig Rezepte ausprobieren und hat dann direkt einen Vorrat für ein paar Wochen. Wie wäre es zum Beispiel mit knusprigen Pains au chocolat? Das Rezept für die Schokoladenbrötchen findet ihr im Frühstückskapitel gemeinsam mit klassischem Baguette, Bauernbrot, Pains au lait (fluffige Milchbrötchen) oder auch Aurelie´s Dauereinsatzrezept- Ma Brioche. Schon allein wegen diesem schmackhaften und zugleich einfachen Briocherezept ihrer Mama lohnt es sich, das Buch zu kaufen. Es geht doch nichts über frische Brioche! Und wenn ihr aus unerfindlichen Gründen nach zwei Tagen noch eine Scheibe übrig habt, müsst ihr das Ganze unbedingt mal in der "Armen Ritter" Version mit frischem Beerenkompott zubereiten- ein Gedicht! Auch das Lieblingsgebäck ihres Papas findet sich in diesem Buch- Mille- feuilles. Zugegebenermaßen ist der selbst hergestellte Blätterteig eine kleine Herausforderung, aber Übung macht den Meister und zusammen mit der vanilligen Créme mousseline macht der Teig einfach eine super Figur (leider nur im übertragenen Sinn). Ein einfacher, aber sehr leckerer Begleiter für die Kaffeezeit sind die Bretonischen Plätzchen, die im Nu zubereitet sind oder auch die Crêpes mit Karamellsauce mit einem Hauch Fleur de sel. Ihr seht schon, ich blättere mich gerade durch allerlei schmackhafte Rezepte und allein bei den Fotos läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen. Eine Pflichtlektüre für jeden, der sich auch mal auf eine kulinarische Reise nach Frankreich begeben möchte.

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Aurélie Bastian Backbuch für typisch französisches Gebäck mit wenig Aufwand und wenigen Zutaten. Französisch backen ganz einfach und köstlich. Ich war sehr überrascht über die verschiedenen leckeren Rezepte. Alles habe ich noch nicht ausprobiert aber doch schon einige und sie haben alle geklappt. Man erwartet bei französischer Backware komplizierte und schwere Rezepte. Doch hier sind sie einfach und leicht. Sogar werden einen Alternativen genannt, dass man sich nicht extra neue Backformen kaufen muss als Beispiel oder auch alternative Zutaten. Natürlich sieht es nicht immer aus wie auf den Fotos, aber sie sind lecker und man hat alles selbst gemacht. Ich werde auf jeden Fall die anderen Rezepte noch nachbacken und es wird einen Stammplatz in der Küche bekommen.

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Ob Croissant, Tarte oder Macaron – wer kennt sie nicht, die süßen, raffinierten Desserts aus Frankreich? Für die meisten von uns sind das Dinge, die wir vor allem beim Bäcker oder in (oftmals dann doch eher hipstermäßigen) Cafés kaufen. "Französisch backen" verspricht uns, all die französischen Leckereien zu Hause nachbacken zu können. Und neben den süßen Klassikern gibt es auch noch Rezepte für Bauernbrot, Baguette und allerlei anderes. Eine von uns beschäftigt sich schon länger mit der Patisserie und ist immer auf der Suche nach neuen Rezepten. Für mich kam dieses Buch wie gerufen. Zuallererst hat mich das wirklich süße Cover angesprochen und danach die Rezepte und die Struktur des Buches. Zu Beginn gibt Aurélie einige allgemeine Tipps zu den Zutaten und verschiedenen Kreationen wie Kuchen, Brot und Macarons. Danach folgen die Rezepte, eingeteilt in die Bereiche: Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe. Besonders gefreut hat mich, dass wirklich für jeden Geschmack und auch für jeden Backtypen etwas dabei ist. Auch schwierige Gebäcke wie Blätterteig werden Schritt für Schritt erklärt und oft noch zusätzlich mit Bildern unterstützt. Bisher ist mir jedes Rezept gelungen und es gab viel Lob für mein Gebäck. Das Rezept für Waffeln empfand ich als besonders spannend, da diese mit Hefe gemacht werden, was ich so vorher gar nicht kannte. Die Waffeln sind sehr gut aufgegangen und haben uns für den Rest des Tages satt gemacht. Auch die Crêpes wurden wunderbar dünn, waren nicht zu süß und super leicht zu machen. Die gibt es jetzt öfter. Das einzige, was nicht sofort perfekt wurde, waren die Macarons mit Heidelbeer-Ganache. Sie sind zum einen – für meinen Geschmack – etwas zu süß und zum anderen etwas zu knusprig geworden. Leider hat auch die Lebensmittelfarbe nicht gehalten, was sie versprochen hat, aber das hatte nichts mit dem Rezept zu tun. Beim nächsten Mal werde ich die Macarons definitiv früher aus dem Ofen nehmen und die Ganache ein wenig abwandeln, um die Süße abzumildern. Die Macarons sind dennoch sehr gut angekommen. Alles in allem besticht Aurélies Buch mit einfachen Rezepten, einer interessanten Vielfalt und guten Anleitungen. Für Einsteiger in die französische Küche ist es gut geeignet. Ob die Rezepte alle wirklich zu hundert Prozent original französisch sind, kann ich leider nicht sagen. Aber sie gelingen, schmecken und benötigen nicht allzu viele Zutaten und nicht halb so viel Zeit wie manch andere Rezepte. Von mir bekommt "Französisch backen" 5 Sterne und eine klare "bitte nachbacken"-Empfehlung.

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Französisch backen

Von: Mary

05.06.2018

Hervorragende Rezepte mit einfacher verständlicher Anleitung. Gelingt super !

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mein Herz schlägt ja seit Jahren für Frankreich und für Koch- und Backbücher. Als ich das Buch in den Händen hielt wurde es natürlich gleich durchgeblättert. Ein paar Rezepte hab ich schon ins Auge gefasst welche ich demnächst probieren möchte. Ausprobiert werden auf jeden Fall Milch Brötchen mal schauen ob die auch mit Veganer Milch schmecken. An andere Rezepte wie Eclairs trau ich mich leider nicht ran, denke dafür muss ich noch etwas üben. Ansonsten hat mir das Kochbuch sehr gut gefallen, die Seiten sind wundervoll gestaltet und es sind auch keine ausgefallenen Zutaten dabei. Zudem sind die Rezepte gut erklärt, welches vermutlich auch die schwereren Sachen einfach macht, wenn man sich rantraut.

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Schon der erste Blick aufs Buch, lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Croissants, eine kleine Tarte und farbige Macarons lachen einem vom Cover entgegen und zaubern auch mir ein Lächeln auf die Lippen. Mit einem Vorwort stellt sich die äußerst charmante Aurelie Bastian vor, erzählt von ihren Vorlieben und stimmt uns ein auf das gemeinsame Backen. Auf ausführlichen 10 Seiten gibt sie Tipps, zeigt Vor- und Nachteile verschiedener Zutaten auf und verrät uns ihre Tricks. Im ersten Kapitel gibt es Rezepte für ein leckeres französisches Frühstück. Hier dürfen natürlich Croissants - in verschiedenen Variationen - nicht fehlen. Des weiteren gibt es Schokoladenbrötchen, Baguette, Milchbrötchen und Ma Brioche aus herrlichem Hefteteig, u.v.m. Im zweiten Kapitel geht es ums Gebäck. Da ich ein großer Fan von Brandteig bin, haben es mir hier vor allem die Eclairs und Windbeutelchen angetan. Die Rezepte waren einfach umzusetzen, die Mengen haben gepasst, geschmacklich waren v.a. die Eclairs eine Wucht. Da ich keinen Spritzbeutel zuhause hatte, hab ich mir ein Einweg-Spritzbeutel-Set bei dm besorgt. Einwandfrei und sehr günstig. Sehr verführerisch sieht auch der Liebesbrunnen aus Blätterteig aus, den die Autorin noch selbst herstellt (war mir aber zu aufwendig; ich greife hier auf Tiefkühlblätterteig zurück). Ich habe mich auch etwas ängstlich an die Macarons d'Aurelie gewagt. Ich habe schon einmal Macarons probiert. Es war en Desaster, alles lief auseinander. Nun hab ich es mit dem Rezept und der genauen Anleitung von Aurelie probiert und siehe da, sie sind so geblieben, wie ich sie aufgespritzt habe. Und mit der Mandelfüllung haben sie nicht nur schön ausgesehen, sondern auch wunderbar geschmeckt. Um die Kaffeezeit geht es im dritten Kapitel. Hier stehen die Madeleines auf meiner Liste. Das Rezept klingt einfach und die Zutaten sind sehr überschaubar. Das sollte machbar sein. Getestet habe ich allerdings schon den Marmorkuchen mit Apfelstückchen. Aurelie hat diesen Kuchen kreiert, weil ihr der traditionelle Kuchen ihrer Mama immer zu trocken war. Da es mir mit Marmorkuchen genau so geht (brauche immer eine Menge Kaffee dazu ;-), kam mir dieses Rezept gerade Recht. Ich kann es nur empfehlen, der Kuchen war deutlich saftiger. Im letzten Kapitel gibt es nun die Kuchen und Torten für besondere Anlässe - hatte in letzter Zeit keinen - Lach. Aber hier gefällt mir der gestürzte Orangenkuchen sehr gut. Er ist aus der Not heraus entstanden, als Aurelie mal nicht mehr viel zuhause hatte. Die Füllung besteht lediglich aus Orangen und Zucker. Ein idealer Kuchen für Wintertage. Und die Windbeutelpyramide sieht spitze aus. Französisch backen lässt das Bäuchlein und die Seele frohlocken. Allein das Durchblättern ist schon eine wahre Freude.

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Backe, backe Kuchen Die große Schlemmerei zu Weihnachten ist nun doch schon ein Zeiterl her und auch die Kekse sind hoffentlich nun alle aufgegessen. Bei uns war ja Weihnachten eher turbulent dieses Jahr, aber dafür wunderschön. Über zu viele Kilos auf den Hüften musste ich mir bislang noch nie Sorgen machen und das hat sich auch durch die Schwangerschaft nicht verändert. Wer aber auf seine Figur achten will oder achten muss, aber dennoch wie ein König in Frankreich speisen möchte, der ist mit dem folgenden Buchtipp: Französisch Backen der Bloggerin und Foodstylistin Aurelie Bastian, erschienen im Südwest-Verlag, perfekt beraten. Für Dich habe ich aus dem Buch das Rezept für Madeleines. Ich persönlich mag dieses Sandteiggebäck total gerne. Vielleicht schmeckt es auch Dir? Französisch Backen - exquisite Süßspeisen der Grande Nation Aurelie Bastian ist eine waschechte Französin, die es der Liebe wegen nach Deutschland verschlagen hat. Allerdings musste die Autorin bald feststellen, die deutsche Küche ist nicht so reich an exquisiten Süßspeisen wie sie es aus ihrer Heimat gewohnt war. Für die Französin war dies allerdings kein Problem, sie krempelte die Ärmel hoch, rief einen Blog ins Leben und begann in der Küche zu experimentieren. Ziel war es klassische französische Rezepte für Süßspeisen in einer kalorienreduzierten Variante für den Alltag tauglich zu machen und im selben Zug an eine moderne Lebensweise anzupassen, indem der Zeitaufwand für das jeweilige Rezept möglichst gering gehalten wird. Dies ist der Autorin weitgehend gut gelungen, wenn auch ich persönlich einem Briocheteig mit nur einem einzigen Ei eher skeptisch gegenüber stehe. Hier hat aber wohl jeder seine eigene Meinung. Grundsätzlich klingen alle Rezepte im Buch total ansprechend und auch die Bilder sind ein Genuss. Ich muss offen und ehrlich zugeben, dass mir die Wahl des Rezepts für diesen Blogbeitrag extrem schwer fiel. Eclairs, Pain de Campagne, Pains au lait, Macarons, Gaufres und Biscuit de Savoie klangen ebenfalls total verlockend. Aber man muss eben eine Entscheidung treffen und meine fiel auf Madeleines. Dafür habe ich mir einen lang gehegten Wunsch erfüllt und eine entsprechende Backform besorgt. Doch zurück zum Buch "Französisch Backen“, dieses ist in fünf große Kapitel unterteilt: Tipps und Tricks (hier gibt es, abgesehen von dem jeweiligen Tipp zu einzelnen Rezepten, gute Ratschläge zu Grundrezepten) Petit dejeuner (Frühstück) Patisserie (Gebäck) Gouter (Kaffeezeit) Grandes occasions (besondere Anlässe) Fazit Mir hat das Buch "Französisch Backen" von Aurelie Bastian ausgesprochen gut gefallen und ich habe einige Rezepte entdeckt, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Da die Autorin auch einen Webshop betreibt, kann man typische französische Zutaten auch direkt bei ihr erwerben. Notwendig ist dies allerdings nicht, da sich die Rezepte auch ohne Spezialzutaten und Mehle aus Frankreich umsetzen lassen. Was mir allerdings aufgefallen ist, in der Einleitung schreibt Aurelie Bastian, dass die Flüssigkeitsangaben in Gramm genauer sind als in Mililiter, dennoch findet sich im gesamten Buch kaum ein Rezept, wo Flüssigkeiten in Gramm angegben sind. Rezept Madeleines nach Aurelie Bastian Für 24 Stück Madeleines benötigst Du folgende Zutaten: 80 g gesalzene Butter 2 Eier 85 g Zucker 1 EL Honig 110 g Mehl 1 TL Backpulver Zesten einer halben Bio-Zitrone oder Bergamotte-Naturaroma Zubereitung der Madeleines: 1. Butter schmelzen. 2. Eier, Zucker und Honig cremig schlagen. 3. Das Mehl, wenn möglich gesiebt, zur Eimasse hinzufügen. Anschließend die geschmolzene Butter und die Zitronenzesten unterheben. 4. Den fertigen Teig ca. 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Danach kann der Teig in die vorgefettete Backform gefüllt werden. Mehr als zwei Drittel des Teiges sollte allerdings nicht eingefüllt werden. 5. Die Madeleines bei 160°C Umluft ca. 15 Minuten backen. Gutes Gelingen! "Französisch Backen", Aurelie Bastian, Südwest-Verlag, ISBN 978-3-517-09533-2, € 19,99 (DE) / € 20,60 (A). Vielen herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar und die Freigabe für das Rezept der Madeleines. Bis bald und baba, Kathrin

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