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Rezensionen zu
Grandhotel Angst

Emma Garnier

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Die deutsche Autorin Heike Koschyk veröffentlicht ihr neustes Werk „Grandhotel Angst“ unter dem Pseudonym Emma Garnier. In diesem Roman kombiniert sie hervorragend Historie mit einem spannenden Krimi und vielen mystischen Komponenten. Wer bisher eher selten historische Romane gelesen hat, sollte das in jedem Fall ganz fix ändern, denn Emma Garnier lässt die Welt zum Ende des 19. Jahrhunderts lebendig und aufregend erscheinen. Durch Nells Augen erlebt der Leser die Erlebnisse, die sich bildlich und passend in die Erzählung einfügen. Die junge Protagonistin ist dabei sehr liebenswert, authentisch und sympathisch. Es fällt ganz leicht, sich auf ihre Sorgen und Ängste einzulassen und sich in ihre Situation einzufinden. „Da ist noch etwas, das ich dir sagen muss.“ Ich bemerkte, wie dünn meine Stimme klang. „Ich habe in den Spiegel gesehen, Oliver, in ihren Spiegel.“ „Und?“ „Maria sagt, dass darin Lucrezias Seele…“ Er sah mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Schön ist es mitzuerleben, wie sich Nells Welt langsam verändert. Zunächst glaubt sie einfach, ihrem alten Leben entkommen zu sein, einen guten Ehemann gefunden und sich auf der schönsten Reise ihres Lebens zu befinden, schließlich sind es ihre Flitterwochen. Doch ganz langsam wandelt sich ihre Sicht, besonders in Bezug auf Oliver, ihrem frisch angetrauten Mann. Dieser scheint ein zweites Gesicht zu haben, schließlich ist er ihr gegenüber nicht immer ganz ehrlich. Vieles verschweigt er, was für zusätzliche Fragen sorgt. Genauso wie Nell, kann hier auch der Leser nur Vermutungen anstellen, doch diese bringen Schwung und Aufregung in die Erzählung. Schriftstellerin Emma Garnier bringt durch ihre Worte die Kulisse zum Leben. Alles wirkt farbenfroh, stilvoll und glaubwürdig. Es ist fast so, als würde der Leser tatsächlich vor dem Grandhotel stehen und könnte das italienische Flair hautnah miterleben. Das macht das Leseerlebnis noch fesselnder und packender. Zusätzlich hat sie der Geschichte einen erlebnisreichen und dramatischen Handlungsverlauf verliehen, was für viele mitreißende Momente sorgt. Alles wirkt stimmig und gut durchdacht, die Erzählung ist plausibel und nachvollziehbar. Hier spürt der Leser, dass die Autorin sich Gedanken über den Roman, seine Charaktere und deren Hintergründe gemacht hat. Spannender Roman, der zum Weiterlesen verführt… Mein persönliches Fazit: Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Die Handlung hat mich von Anfang an gepackt und mitgerissen. Dieser herrliche Wechsel zwischen dem Hier und Jetzt und Nells Reisebeschreibungen sind authentisch und bildlich, weshalb ich ganz schnell erfahren wollte, wie es weitergehen wird. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich fühlte mich zu jeder Zeit perfekt unterhalten. Deshalb kann ich dem Werk auch problemlos meine größte Leseempfehlung aussprechen. Dieses Buch gehört einfach in jedes Buchregal!

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Angesprochen hat mich dieses Buch weil es mich sowohl vom Cover als auch vom Klappentext an Rebecca erinnert hat. Dieser Roman von Daphne du Maurier war eines meiner ersten Lieblingsbücher und auch die schwarz-weiß Verfilmung fand ich klasse. Meine Meinung: Das Buch ist zu Beginn eher Roman als Thriller, flüssig und mitreißend wird die Geschichte der jungen Nell erzählt und dem mysteriösen Grandhotel das von einem dunklen Geheimnis umgeben scheint. Nell ist fasziniert von der Geschichte des Hotels und versucht hinter das Geheimnis zu kommen. Doch je länger sie sich damit beschäftigt umso mehr beginnt sie an ihrem Verstand zu zweifeln und dann steht sie auch noch unter Mordverdacht….oder gibt es einen Geist der hinter allem steckt? Fazit: Mir hat das Buch gut gefallen – die Geschichte ist so erzählt, dass man genau das Hotel und Bordighera zu Beginn des 19. Jahrhunderts vor Augen hat und man fühlt sich dorthin versetzt. Im letzten Drittel des Buches wird es auch noch richtig spannend, ich sehe das Buch allerdings als packenden Mysterie-Roman und nicht als Thriller. Wer dieses Genre mag, wird das Buch aber bestimmt auch lieben. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen

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Nell verbringt ihre Flitterwochen im Grand Hotel Angst an der wunderschönen Ligurischen Küste. Ihren Mann kennt sie noch nicht so lange, aber trotzdem wurde schon bald geheiratet. Das Hotel ist eine wunderschöne und prächtige Anlage. Doch schon kurze nach der Anreise ereignen sich mysteriöse Dinge. Das Hotelpersonal kennt Nells Mann Oliver und er scheint schon öfter hier gewesen zu sein. Als dann auch noch ein Hotelgast stirbt wird es ganz schön gruselig.… Der Titel und das Cover waren das ausschlaggebende, warum ich dieses Buch lesen wollte. Der Schreibstil ist sehr fließend, spannend und an manchen Stellen ein bisserl gruselig. Toll finde ich, dass es dieses Hotel wirklich gibt, wäre fast ein Besuch wert. Gespannt liest man Kapitel für Kapitel und will endlich wissen, was des Rätsels Lösung ist. Hat mir gut gefallen und eignet sich für Leser, die es gerne etwas gruselig haben.

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Mich faszinieren Geschichten um alte Hotels aus der Zeit um 1900 und so war schnell klar, das dieses Buch bei mir einziehen würde. Alles dreht sich um das Hotel Angst, das tatsächlich existiert und nach seinem Erbauer Adolf Angst benannt wurde. Schon damals wurde mit dem Namen für Aufsehen gesorgt und einige Jahre zählten viele bekannte Größen zu seinen Gästen, denen es alle Annehmlichkeiten der damaligen Zeit bot. Sogar Queen Victoria kündigte ihren Besuch an, zu dem es aber nie kam. Seinen Glanz verlohr das Hotel, als es im ersten Weltkrieg als Lazarett diente, denn auch wenn es danach seinen Hoteldienst wieder aufgenommen hat, blieben die wohlhabenden Gäste aus. Angesprochen von seiner Vergangenheit schrieb Emma Garnier Grandhotel Angst, in dem es um Nell geht, die mit ihrem frisch angetrauten im Hotel flittert. Schon kurz nach der Ankunft geschehen Dinge, die dem Aufenthalt einen mystischen Charakter verleihen und Nell an ihrem Mann zweifeln lassen. Hat sie vielleicht zu sehr durch die rosa-rote Brille geschaut und jemanden geheiratet, den sie nicht richtig kannte? Die Geschichte ist eine Mischung aus Romanze und Krimi mit einer Priese Paranormalem, was mir in der Kulisse des Hotels um 1900 herum sehr gut gefallen hat. Auch der Schreibstil der Autorin schafft es diesen Eindruck zu erhalten und durch ihre teilweise altmodisch anmutende Art noch zu verstärken. Ein gespaltenes Verhältnis habe ich hingegen zur Protagonistin. Sie wirkt an einigen Stellen doch sehr zerbrechlich und weinerlich, was zwar unter den gegebenen Umständen glaubhaft ist, mir hier und da aber doch einen Tick zu viel war. Auch die Spannung bündelt sich erst Richtung letztem Drittel des Buches, schaffte es dort aber mich richtig zu fesseln. Die ersten zwei Drittel überwiegt mehr der atmosphärische Part, der mir aber auch gut gefallen hat. Grandhotel Angst ist ein Buch, das ich so nicht komplett in ein Genre einordnen würde und niemandem mit starrer Genreauswahl bei seinen Büchern komplett empfehlen würde. Wer aber ein Interesse an alten Gebäuden mit Flair und Geschichte hat und gerne einmal in diese eintauchen würde, dazu einen Hauch Paranormalität sucht, der sollte sich Grandhotel Angst einmal genauer anschauen. Fazit Für Liebhaber atmosphärischer, alter Gebäude bringt Emma Garnier die Stimmung der Zeit auf den Punkt.

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Gleich von der ersten Seite an wird es spannend, unheimlich und schön. Dieses Buch zu lesen macht so unheimlichen Spaß. Der leichte und schöne Schreibstil lässt die Kulisse wirklich toll dastehen. Ich verspreche euch an den Stellen an denen es unheimlich ist, verspürt ihr es auch. Bordighera wird von der Autorin sehr schön da gestellt, man hat das Gefühl vor Ort zu sein. Zudem wird man hier sehr in die Irre geführt und geht für mich auch gut als Psychothriller durch. (ist aber als Roman betitelt) Die Protagonistin ist eine nette junge Dame die ihr Herz am rechten Fleck hat und für die 'damaligen Verhältnisse' mutig war. Wenn ihr Lust auf einen schönen düsteren aber gleichzeitig mit Sonnenstrahlen durchzogenen Roman habt, dann empfehle ich es euch!

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Dieses Buch hat mich sofort angesprochen, als ich den Titel und das Cover sah. Und auch den Klappentext fand ich recht vielversprechend. Auf dem Cover sieht man hinter einem schwarzen Gitter eine wunderschöne Landschaft: Palmen und ein strahlendblaues Meer. Durch das Gitter scheint diese Landschaft aber unerreichbar. Passend dazu ist der Titel in roten Buchstaben gedruckt: Grandhotel Angst. Die Familie Angst betreibt in Italien am Meer ein Hotel. Und Nomen ist hier Omen, zumindest für die junge Engländerin Nell, die mit ihrem Mann hier in dieser wunderschönen Gegend im Jahr 1899 ihre Flitterwochen verbringen möchte. Doch schon bei ihrer Ankunft geschehen seltsame Dinge. So ist eine Küchenangestellte regelrecht schockiert, als sie Nell sieht, obwohl die junge Frau vorher noch nie in diesem Ort und auch noch nie in diesem Hotel war. Ihr Mann Oliver aber scheint schon öfter in diesem Hotel gewohnt zu haben. Bald erfährt Nell, dass es in diesem äußerst luxuriösen Hotel spuken soll. Ihren Mann Oliver scheinen sehr viele Menschen im Ort zu kennen und bei einem Abendessen in einem Restaurant kommt es zu einer seltsamen Begegnung mit einem Mann. Schon bald hat Nell große Angst und möchte so schnell wie möglich aus dem Hotel Angst verschwinden, aber ihr Mann vertröstet sie nur und hat nicht vor, in eine andere Unterkunft zu ziehen. Und dann geschieht ein Mord… Die Sprache der Autorin ist sehr angenehm und flüssig lesbar. Sie beschreibt Handlungsorte und Personen sehr gut, so dass man schon nach wenigen Zeilen mitten in der Geschichte ist. Ich konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen, da ich es sehr spannend fand. Die düstere, etwas schaurige Stimmung wird von der Autorin perfekt beschrieben. Manchmal fühlte ich mich beim Lesen an Daphne du Mauriers Romane erinnert. Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen und kann ihn bestens weiterempfehlen. Man leidet mit der Protagonistin mit und möchte ihr helfen, aus diesem Hotel und von diesem Ort fliehen zu können. Oft weiß man gar nicht, wem von all den Figuren man überhaupt noch trauen kann. Auch am Ehemann Nells hat man schon bald Zweifel… Mehr wird hier allerdings nicht verraten. Für diesen spannenden, fesselnden Roman vergebe ich volle Punktzahl: fünf Sternchen!

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Meine Meinung Grandhotel Angst ist ein ungewöhnlicher Name für ein Hotel, der mich auch auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Das Ganze klingt schon leicht unheimlich und wir haben hier auch eine Mischung zwischen Krimi, Geister- und Liebesgeschichte. Die beiden Hauptcharaktere Nell und Oliver sind frisch verheiratet und verbringen ihre Flitterwochen im Grandhotel Angst. Was am Anfang wie ein traumhafter Urlaub für Nell erscheint, wird bald jedoch zu einem Alptraum für sie. Das Hotel soll von einem Geist heimgesucht werden. Nell beginnt sich immer mehr dafür zu interessieren und bald weiß auch der Leser nicht mehr, ob es wirklich nur eine Gruselgeschichte ist. Außerdem passiert ein grausamer Mord im Hotel und ihr Mann Oliver kannte auch noch den Verstorbenen. Auch ein weiterer Bekannter ihres Mannes mischt mit in der Sache. Allgemein weiß man während des Lesens nie so ganz was man von Oliver halten soll. Nell verzweifelt immer mehr und man rätselt was nun wirklich dahinter steckt. Bildet sie sich alles vielleicht nur ein? Hat ein Geist von ihr Besitz ergriffen? Steckt vielleicht doch etwas anderes hinter allem? Wem kann sie eigentlich trauen? Eine verzwickte Story, die mich wirklich fesseln konnte. Wem kann man trauen? Wer spielt vielleicht ein falsches Spiel? Oder gibt es wirklich Geister? Aber das sollte jeder selbst herausfinden. Das Ende konnte mich dann nochmal fesseln und überraschen. Auch hat mir das Flair des Buches wirklich gefallen, welches im Jahr 1899 spielt. Einzig Nell, aus deren Sicht wir alles erfahren, hat mich manchmal genervt. Sie war mir teilweise zu naiv und anstrengend. Allerdings macht sie doch eine Entwicklung im laufe des Romans doch. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen, da es wirklich spannend geschrieben ist. Auch die Aufmachung ist sehr schön. Das Cover spricht mich sofort an und es ist eine Broschur mit Bildern des Grandhotel Angst auf der Innenseite. Das Hotel gibt es im übrigen wirklich, wie man im Nachwort der Autorin erfahren kann. Hier findet man auch noch ein paar interessante Infos. Fazit Ein spannender Roman der zum miträtseln anregt und wirklich Spaß macht. Für mich vor allem eine schöne Sommerlektüre, die ich weiterempfehlen kann. Einziger Minuspunkt für mich war wohl die etwas nervige Hauptcharakterin. Ich werde die Autorin auf alle Fälle im Auge behalten.

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Nell und Oliver sind soeben frisch verheiratet und verbringen ihre Flitterwochen im Grandhotel Angst. Doch schon direkt bei der Ankunft ereignen sich suspekte Sachen, die Nell mit einbeschließen. Doch dies tut Oliver ab, der seit Jahren dieses Hotel besucht, da er ein gut verdienender Händler und ebenfalls Investor dieses Hotels ist. Doch früh wird dem Leser schon klar, dass fast hinter jeder Ecke Geheimnisse lauern und die Menschen in diesem Gebäude sich für jemanden anderen ausgeben. Und auch Oliver spielt seinen Teil in dieser Partie. Während Nell versucht Antworten auf diese tückischen Geheimnisse zu finden, begibt sie sich selbst ins Kreuzfeuer und wird verdächtigt an einem Mord Schuld zu sein. Immer mehr wird ihr bewusst, dass sie niemanden trauen kann, besonders ihren Mann nicht.. Mir kam Nells und Olivers Beziehung direkt am Anfang schon oberflächlich vor. Zwei frisch Verliebte, die sich doch nicht so gut kennen. Und als die rosa-rote-Brille verschwindet, erkennt Nell in Oliver nicht mehr den Mann, in den sie sich verliebt hatte. Er scheint sich in einen kaltherzigen, skrupellosen Mann zu entpuppen, dem jeden Mittel zum Erfolg recht ist. Auch wenn es bedeutet, dass er seiner Ehefrau damit schaden könnte. Das Hotel und das Jahrhundert in dem die Geschichte stattfand, hat mir sehr gefallen. Das Buch hatte eine gewisse Stimmung ausgestrahlt, die einem während des Lesens durchgängig aufgelauert ist. Auch der Schreibstil hat zu der Epoche wie aufs Auge gepasst. Die Dialoge und Nells Gedanken und Handlungen haben bei mir immer wieder das Interesse geweckt weiter zu lesen. Besonders da ich unbedingt wollte, was sich hinter den Kulissen wirklich abspielt und was das für Nell bedeuten mag, die in Gefahr schwebte. Es wollte mich einfach nicht loslassen und ich machte mir durchgehend Sorgen, wie es um Nell aussah, die durch die äußerlichen Auswirkungen selber in einen dunklen Schlund verschwand. Der einzige Grund, weshalb ich dem Buch nicht die volle Punktzahl geben kann, da es mich im letzten Drittel verwirrte und ich für 2 oder 3 Kapitel den roten Faden in der Geschichte verlor. Doch im Großen und Ganzen konnte der Roman mich mit seiner schaurigen, hinterhältigen Story überzeugen. Fazit: Dieses Buch empfehle ich sehr für Krimi und/oder Historik Liebhaber. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl meine Leseerfahrung in diesem Genre nicht so breit gefächert ist. Dennoch habe ich nach diesem Buch Lust mehr in diese Richtung zu lesen. Einmal vom Adrenalin gepackt, da wird man schon süchtig von! Grandhotel Angst ist ein sehr interessantes Buch mit zwielichtigen Charakteren und einer Hauptprotagonisten, die sich dagegen wehrt in die Irre geführt zu werden. Eine sehr tolle Geschichte! 4 von 5 Sternen!

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