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Rezensionen zu
If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden

M. L. Rio

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend und mitreißend

Von: Sternenstaubhh

19.06.2023

Auf dieses Buch habe ich mich schon lange im Vorfeld gefreut. Dieses Cover allein ist schon ein Hingucker aber auch der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht. Shakespeare finde ich ohnehin sehr spannend und auch wenn ich nicht gerade textsicher bin habe ich schon einige Stücke gelesen und die Handlung noch grob im Kopf. Das war auch ganz gut so, denn gleich am Anfang erhält man eine Überdosis an Shakespeare. Ich fand es etwas gewöhnungsbedürftig gleich am Anfang mit Namen und Zitaten überschüttet zu werden, aber dafür hat man die Gelegenheit gleich in die College Welt der Freunde einzutauchen. Ihre Begeisterung für Shakespeare ist sofort spürbar, nachvollziehbar und auch ansteckend. Auch wenn ich anfangs noch Schwierigkeiten hatte in die Handlung reinzufinden, so nahm es doch doch alles schnell an Fahrt auf. Man wird richtig mitgerissen und möchte einfach nur wissen wie es weitergeht. Das es sich bei diesem Buch um ein Debütroman handelt, kann man sich kaum vorstellen, denn dafür ist die Handlung perfekt entwickelt und auch die Charaktere sind großartig ausgearbeitet. Vieles habe ich während des Hörens nachgeschlagen und -gelesen und ich muss sagen ich hatte meinen Spaß. Eine spannende Handlung, viele tolle kreative Charaktere und eine einnehmende Atmosphäre sorgen für ein schnelles Durchsuchten. Wenn ihr auch Shakespeare Fans seid, dann nichts wie los. Gerade das Hörbuch fand ich richtig gut, da die Umsetzung sehr hochwertig und absolut überzeugend ist. Es kommt eine richtige Dark Academia Atmosphäre auf und es wird richtig spannend. Mich konnte die Geschichte des Buches komplett begeistern und ich werde in Zukunft auch nach weiteren Büchern der Autorin Ausschau halten.

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"Man kann alles rechtfertigen, wenn man es nur poetisch genug anstellt." "If We Were Villains" ist ein Buch, an das ich ohne große Erwartungen herangegangen bin, da ich bisher noch kein Buch der Autorin gelesen habe. Mich hat das Cover sowie der Klappentext so neugierig gemacht und auch wenn ich nicht wirklich viel mit Shakespeare am Hut habe, fand ich die Idee sehr interessant. Ich muss zugeben, das mich der Anfang etwas erschlagen hat. Die viele Namen, dazu noch die Zitate und Auszüge der Theaterstücke waren schon sehr gewöhnungsbedürftig. Aber was dann kam, damit habe ich absolut nicht gerechnet. Diese Wendungen, diese Emotionen, dieses Ende! Ich sitze immer noch hier und bin völlig sprachlos. Irgendwie habe ich es ja kommen sehen, aber so? Ich habe beim Lesen plötzlich so viel gefühlt, ich kann es gar nicht in Worte fassen, was diese ganzen Emotionen in mir ausgelöst haben. Hier war von Frustration, Wut, Verwirrtheit, Hoffnung, Verzweiflung, Herzschmerz und Schock alles dabei. Besonders das letzte Drittel hat mich derart gefangen genommen, dass ich das Buch nur schwer aus den Händen legen konnte. Ich komme immer noch nicht drauf klar, was da passiert ist. Unglaublich packend, verwirrend, frustrierend, traurig, schockierend, erschreckend und nervenzehrend. Und ein absoluter Geniestreich, kann ich da nur sagen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Oliver, der zusammen mit sechs weiteren Studenten das renommierte Dellecher Collage besucht. Sie alle sind besessen von der Schauspielerei und Shakespeare und spielen ihre Rollen so gut, dass man manchmal gar nicht mehr weiß, was gespielt und was Realität ist. "Wir waren so leicht manipulierbar - ein Musterbeispiel für Verwirrung." Was ist Lüge, was ist Täuschung? Wem kann man noch glauben? Man rätselt und fiebert die ganze Zeit mit und will wissen, was eigentlich passiert ist. "Menschen sind leidenschaftlich und mit Fehlern und Schwächen behaftet. Sie irren sich. Sie vergessen. Ihre Augen täuschen sie." Man spürt die Besessenheit, die Hingabe, die Leidenschaft auf jeder Seite. "Aber es ist die Mühe wert, einfach für den Rausch, in den wir verfallen, wenn wir auf der Bühne stehen und Shakespeares Worte spechen. Es ist, als wären wir bis dahin nicht wirklich lebendig gewesen. Und dann erstrahlt plötzlich alles, das Schlechte verschwindet, und wir wollen nirgendwo anders sein." Sie sind alle so unglaublich faszinierende, vielschichtige und facettenreiche Persönlichkeiten, die zu einer eingeschworene Gemeinschaft zusammengewachsen sind. Die Gruppendynamik, die düstere Atmosphäre in dem Buch, das Setting, die Dark-Academia-Vibes - all das hat mir unglaublich gut gefallen. Die Story ist so gut durchdacht und ich hätte niemals gedacht, dass es sich bei diesem Werk um das Debüt der Autorin handelt. Der Schreibstil ist wundervoll, bildgewaltig, emotional, einnehmend und wie die Autorin mit ihren Worten spielt, absolut beeindruckend. "If We Were Villains" ist eine faszinierende, bewegende, packende und ganz besondere Geschichte über Liebe, Freundschaft und Verrat, die mich trotz Anfangsschwierigkeiten in den Bann gezogen und völlig überwältigt zurückgelassen hat. Ich glaube, ich werde noch lange brauchen, um über dieses Ende hinwegzukommen.

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Meine Meinung: Ich versuche jetzt schon ein paar Tage die richtigen Wörter für das Buch zu finden und habe das Gefühl, dass sie der Geschichte nicht recht werden. Das Buch ist auf eine Art und Weise geschrieben, wie ich es bis jetzt noch nicht gelesen habe. Der Einbau von Shakespeare fand ich extrem interessant. Ich persönlich habe mit seinen Stücken jetzt kaum Berührungspunkte gehabt und kann nachvollziehen, weshalb das Buch manchen Leuten dann doch etwas schwerer fällt. Ich durfte dank dem Bloggerportal das Hörbuch hören und bin deshalb recht gut durch die Geschichte bekommen. Falls ihr also beim Lesen ein paar Probleme habt, dann hört mal in das Hörbuch rein, vielleicht hilft es euch aus. Die Geschichte an sich hat uns Leser zu Beginn rätseln lassen, was genau passiert ist bis zu dem Zeitpunkt der die Geschichte für uns Startet. Es ist quasi ein Thriller mit Literarischem Beigeschmack. Abschließende Meinung: Ich kann das Buch empfehlen, sage aber Vorab, dass es nicht für jeden ist. Da ich die Englische Ausgabe als Buch besitze werde ich das ganze auch mal auf Englisch lesen, mal sehen wie anstrengend das ganze dann wird.

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'If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden' von M.L. Rio ist am 24. Mai 2023 im Penguin Verlag erschienen. Es wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise. Ich habe das Buch gesehen und den Klappentext gelesen und mir war klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Ich fand es total interessant. Aber ist es den TikTok-Hype wirklich wert? In der Geschichte geht es um eine Gruppe von sieben Schauspielstudenten an einer Theaterakademie. Jeder von ihnen ein interessanter Charakter. Der Protagonist ist Oliver, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird. Und es gibt natürlich einen zweifelhaften Todesfall. Die Geschichte wechselt zwischen der Gegenwart, in der Oliver endlich aus dem Gefängnis entlassen wurde und seiner Vergangenheit. Okay, wo soll ich anfangen? Ich habe anfangs ein wenig gebraucht, um in die Geschichte zu kommen, weil sie so außergewöhnlich. Und denn wurde ich komplett gefangen genommen. Es gab so viele Rätsel und ich hatte noch mehr Theorien aufgestellt. Es war so spannend, geheimnisvoll und mysteriös. Es gab so viele überraschende Wendungen - ich war so fasziniert. Die Charaktere und ihre Dynamik als Freundesgruppe haben mir sehr gut gefallen. Jeder hatte seine eigene Persönlichkeit und wurden zum Leben erweckt. Man fühlte sich mit ihnen so verbunden. Sie waren so zielstrebig, ihre Stärken und Schwächen waren so grandios ausgearbeitet. Der Schreibstil, verdammt. Wie die Autorin sowohl mit Shakespeares als auch ihren eigenen Worten umgegangen ist, ist einfach genial. Das Ende - Wow. Es war so herzzerreißend. Es wird mit definitiv noch wochenlang in Erinnerung bleiben.

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In if we were Villains geht es um Oliver, der auf das Dellecher Collage geht und Schauspiel studiert. Dort treffen wir ebenfalls auf sechs weitere Studenten, die das Schauspielstudium besetzen. Im Collage und auch im privaten verstehen sie sich alle sehr gut, bis ein plötzlicher Todesfall für Aufruhr sorgt. Einer unter ihnen wird Tod am See aufgefunden und ab da beginnen die Ereignisse sich zu überschlagen. Auch wenn mir die besonderen Twists gefehlt haben, war es doch durchgehend spannend und die Charaktere habe ich umso mehr geliebt. Gerade ihre unterschiedlichen Entwicklungen. Auch der Schreibstil war unglaublich.. so poetisch aber auch gewöhnungsbedürftig. Allerdings habe ich es geliebt, da es so besonders war. Viel habe ich nicht zu bemängeln, außer das ich gerne mehr Schock- und Wow Momente gehabt hätte, die mich vom Hocker reißen. Im großen und ganzen ist es trotzdem ein 4 ⭐️ Buch und ich habe meine Lesestunden genossen. Eine Leseempfehlung gibt es ebenfalls von mir, weil es mal was neues war und die düstere Thriller Atmosphäre mich auch gepackt hat.

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(4,5 Sterne) War ich skeptisch bei dem Buch. Tik-Tok-Hype und Shakespeare-Zitate? Kann das gut gehen? Ja! Die anfängliche Skepsis ist sehr schnell gewichen und in echte Begeisterung umgeschwungen. 1997. Sieben junge Erwachsene, vierter Jahrgang im Studium der Schauspielerei, am Dellecher College. Auf den ersten Blick die Freundschaft zwischen ihnen harmonisch und kollegial. Ein bisschen gegenseitiges Aufziehen, Flirten, aber nichts Dramatisches. Doch es ist Drama. Schnell merkt man, dass der Schein trügt, eine Spannung und Konkurrenz unter der Oberfläche brodelt, daran kratz, rausgelassen zu werden. Und dann bekommt sie ihren Auftritt. Als einer der Freunde plötzlich tot im See liegt, wendet sich alles und gerät ins Wanken. Es scheint, jeder hat mit neuen (oder eher jetzt ans Tagelicht kommenden) Problemen zu kämpfen. Das Miteinander wird immer angespannter und über alles hängt die Frage – wie ist einer von ihnen ums Leben gekommen? Das Buch hat so schnell eine Sogwirkung auf mich ausgeübt, ich wollte unbedingt wissen, was als nächstes kommt. Bis zum Ende ist nicht klar, was wirklich passiert ist. Nur das ständig neues Übel ans Licht kommt. Durchweg herrscht eine düstere, angespannte Atmosphäre. Die Protagonisten gehen förmlich in Shakespeare auf, leben seine Stücke, nutzen sie in ihren alltäglichen Sprachgebrauch. M.L. Rio hat Shakespeare-Passagen und Zitate so in die Handlung eingewoben, dass die Grenzen zwischen „Passiert das jetzt grade auf der Bühne oder wirklich?“ verschwimmen. Klare Leseempfehlung für die, die gerne Dark Academy, Krimi-Vibes wollen oder auf Shakespeare stehen. (An die, die nichts mit Shakespeare am Hut habe- so wie ich – keine Panik. Ich hatte Befürchtung, dass es überhandnimmt und man Pro sein muss. Dem ist nicht so. Das Verständnis der Story wird dadurch nicht gemindert.) Übersetzt v. Karin Dufner

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Inhalt: Wir beginnen die Geschichte mit Oliver, der am Dellecher Collgege (Shakespeare-) Schauspiel studiert. Wir begleiten ihn und die anderen 6 SchülerInnen seines Jahrgangs durch das vierte Jahr. Doch ist es schwer, die eingefleischten Rollen nur auf der Bühne zu lassen und so verschmelzen sie privat auch schon fast mit ihnen. Doch welches Drama kommt ohne Tode aus? So finden auch sie einen ihrer Freunde tot im See wieder. Was nun? Können die anderen weiterhin in ihrer Rolle bleiben oder drohen die Geheimnisse die Found Family zu zerbrechen? Meine Meinung: Wo soll ich beginnen? Es ist mit glaube ich noch nie so schwergefallen, eine Rezension zu verfassen. Das Buch ist einfach so großartig, so vielschichtig, dass ich Angst habe, meine Worte könnten nicht ausreichen. Und wahrscheinlich werden sie dem Buch auch nicht mal ansatzweise gerecht. Es liest sich gleichzeitig wie ein Roman und wie ein Theaterstück und das auf die perfekteste Art und Weise. So ist die Geschichte auch in Akten und Szenen aufgeteilt. Zu Beginn jedes Aktes erleben wir Oliver in seinen 30ern, der wegen Mordes an einem seiner Freunde im Gefängnis sitzt, herauskommt und seine Geschichte in den folgenden Szenen erzählt. Es ist Dark Academia meets Murder Mystery. Denn so wie die Geschichte startet ist man sich eigentlich ziemlich sicher, dass Oliver unschuldig ist. Wir versuchen herauszufinden, wer es war, ob Oliver wirklich schuldig ist und wer eigentlich stirbt. Doch die Geschichte hat so einen extrem gut gemachten Fokus auf die Freundesgruppe, dass man schnell vergisst, dass dies eigentlich das Ziel ist. Man fiebert mit den Charakteren mit. Hofft und bangt, doch immer wieder nagt die Erkenntnis an einem, dass ein Mord geschieht und was es wohl damit auf sich hat. Die Charaktere sind extrem gut ausgearbeitet. Man fühlt sich schon fast wie ein Teil der Gruppe, so nah kommt man jedem einzelnen von ihnen. Wir lernen die Hintergrundgeschichten kennen, die Ziele und Träume, die Liebschaften und Geheimnisse, die jeder einzelne von ihnen in sich trägt. Wir sehen die Probleme, Rollen wieder abschütteln zu können, was die akademische Welt für Auswirkungen hat und haben einen großen Einblick in die Welt des Theaters, vor allem Shakespeare betreffend. Die Freunde spielen und studieren Shakespeare nicht nur, sie leben und atmen Shakespeare. Sie verschmelzen mit den Rollen und finden sich in ihrem eigenen kleinen Drama wieder. Wenn man Shakespeare mag, wird man dieses Buch lieben. Die Charaktere unterhalten sich teilweise in Zitaten miteinander. Man fühlt regelrecht die ganze aufgesetzte Art der Gruppe, ohne dass das Buch aufgesetzt wirkt. Die Autorin ist so wortgewandt und man merkt, dass sie die Dramen und das Theater versteht und selbst Teil der Welt des Theaters war. Besonders beeindruckend war, wie die eingefleischte Freundesgruppe, die wie Familie für einander war, langsam Risse bekommt. Wie die Geheimnisse jedes einzelnen langsam durchsickern und die Dynamik der Gruppe, die sich nach und nach verändert. Das Ende hat mich zerstört. Die letzten paar Seiten waren einfach nur… wow. Ich möchte gleichzeitig mehr haben, MUSS mehr haben. Andererseits weiß ich, dass das Ende Perfektion war und das Ende bleiben muss. Fazit: Wenn ihr Shakespeare und Dark Academia mögt, dann lest es! Es ist zu meinem Lieblingsbuch geworden und ich kann es kaum erwarten, es erneut zu lesen!

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Ich bin Shakespeare-Fan. Ob in der Schule oder an der Uni … Die Dramen, Tragödien, Komödien und Sonette von William Shakespeare waren für mich nie Pflichtlektüre, sondern immer schon große Liebe. Der Debütroman von M. L. Rio schlägt in diese Kerbe. Er ist eine Hommage an Shakespeare und sein Werk. Für mich ein Highlight! . Es geht um sieben Shakespeare-besessene Schauspiel-Studenten am Dellecher-College. Wo sie gehen und stehen, wird der Meister zitiert. Ihre Rollen, die sie in aufwendigen Aufführungen spielen, leben sie auch abseits der Bühne weiter. Eines Tages treibt einer der Freunde tot im See … . Was für eine großartige Inszenierung. Der Roman ist dramentypisch eingeteilt in Akte und Szenen. Exposition, ansteigende Handlung, Höhepunkt, fallende Handlung und Auflösung. Grandios und virtuos, sprach- und bildgewaltig entfaltet sich die Story. Von gespannter Erwartung, als sich der Vorhang hebt über viel Szenenapplaus strebt der Plot stehenden Ovationen am Ende entgegen. Der Text ist gespickt mit Shakespeare-Zitaten und Anspielungen. Teilweise gibt es Dialoge in Skript-Form. Die Protagonisten verkörpern Mitläufer, Verführerin, Held und Tyrann. Zehn Jahre nach den schicksalhaften Ereignissen am College offenbart sich die Wahrheit. Das alles im typischen Gewand der Shakespeare-Klassiker. Dabei wird deutlich, dass es sich hier nicht um olle Kamellen handelt. Von wegen verstaubt und überholt. M. L. Rio inszeniert Shakespeare aktuell, modern und spritzig und transportiert ihn damit souverän in die Gegenwart. Ich lieb’s! . Fazit: Applaus, Applaus, Applaus! Und natürlich: Zugabe, Zugabe! „If we were villains“ hat mich als Shakespeare-Fan abgeholt und total begeistert. Ich hoffe, dass M. L. Rio in diesem Stil nachlegt. Ich kann das Buch nur wärmstens und von Herzen weiterempfehlen.

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