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Rezensionen zu
Totenlied

Tess Gerritsen

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Totenlied

Von: Tine_1980

02.09.2016

Julia bringt von ihrer Reise aus Italien ein altes Notenbuch mit nach Hause. Doch jedes Mal, wenn sie das schwierige und aufwühlende Stück spielt, passieren schreckliche Dinge. Julia entfernt sich immer mehr von ihrer Tochter, denn diese verändert sich. Da ihr keiner Glauben schenkt, versucht sie auf eigene Faust herauszufinden, wo diese Komposition herkommt und was es mit dem Walzer auf sich hat. So stößt sie auf ein jahrzehntealtes Geheimnis. Meinung: Die Geschichte teilt sich in zwei Zeitstränge, einmal die Gegenwart, in der Julia nach der Herkunft der Komposition forscht, die schrecklichen Ereignisse passieren und zum Anderen in der Vergangenheit ab 1938, in dem das Leben von Lorenzo einem jüdischen Italiener und die Liebe zur Musik beschrieben wird. Man wird entführt in die schlimme Zeit des Krieges mit der dazugehörigen Judenverfolgung. Trotz der Tatsache, dass ich mit dem Thema Krieg immer etwas vorsichtig bin und es mich nicht immer überzeugen kann, konnte mich diese Geschichte mitreißen. Die Liebe zur Musik wird hier wunderschön dargestellt, wie sie so vieles überwinden kann, aber leider auch in den schlimmen Zeiten nicht alles überdauern kann. Auch die widerstreitenden Gefühle von Julia wurden sehr realistisch aufgezeigt und ich habe mich oft gefragt, wie ich reagieren würde, wenn meine Tochter sich auf beunruhigende Weise verändern würde. Die Ängste von Julia waren sehr realistisch dargestellt. Der Schreibstil ist super zu lesen und man rast durch die Seiten. Zusammen mit der spannenden Geschichte, die mich vom Anfang bis zum Ende mit rätseln ließ, war es genau das Richtige und mit dem Ende hätte ich so nicht gerechnet. Die Beschreibungen der Orte sind detailgetreu. Sollte ich Venedig bereisen, würde ich das Judenviertel besuchen und durch die Geschichte der damaligen Zeit wandern. Es war beklemmend zu lesen, wie es damals in den Lagern zu ging und ich könnte mir diese Erzählung als wirkliche Geschichte gut vorstellen. Die Situationen, die beschrieben werden, sind zum Teil beklemmend, aber auch faszinierend. Sie zeigen einem wie wundervoll einen die Musik in andere Welten entführen und die Liebe dazu Unterschiede in Herkunft und Gesellschaft überwinden kann. Die Geschichte rund um Julia tritt ein kleines bisschen in den Hintergrund und tritt erst zum Ende hin wieder in den Vordergrund. Dies war aber keineswegs ein Problem für die Geschichte. Auch die geschichtlichen Hintergründe, die im Nachwort aufgeführt sind, sind erschreckend und hinterlassen bei genauerem Nachdenken eine Gänsehaut. Tess Gerritsen ist es gelungen, den Spannungsbogen dauerhaft zu halten und mich in die Geschichte eintauchen zu lassen. Wer einen spannenden, interessanten und mitreißenden Thriller sucht, sollte hier auf jeden Fall zugreifen.

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Wahnsinn !

Von: Pia aus Voitsberg

29.08.2016

Ich habe das Buch an einem (!) Nachmittag komplett ausgelesen. Es war von der ersten Seite an total fesselnd und spannend. Man konnte das Buch einfach nicht aus der Hand nehmen. Als Thriller würde ich das Buch nicht wirklich bezeichnen, jedoch als spannend und zugleich traurig. Man merkt, dass die Vergangenheit mancher Ereignisse noch lange nicht ruhen und die Geschichten erzählt werden müssen. Das Buch kann ich wirklich nur weiterempfehlen

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Sehr gut!

Von: Susanne

28.08.2016

Eine spannende und beeindruckende Geschichte!

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Nur ein Walzer

Von: wal.li

22.08.2016

In einem Trödelladen in Rom entdeckt die Musikerin Julia Ansdell ein altes Notenblatt. Wegen ihrer musikalischen Ausbildung kann sie sich die Melodie des Walzers gleich vorstellen und sie muss das Stück unbedingt haben. Voller Stolz präsentiert sie das Stück nach ihrer Heimkehr ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter. Das Vorspielen des anrührenden Walzers scheint allerdings beinahe schon unheimliche Auswirkungen zu haben. Beim ersten Mal findet Julia den betagten Familienkater tot, offensichtlich wurde er mit mehreren Stichen getötet. Das zweite Mal endet damit, dass Julia eine Wunde von einer Scherbe in ihrem Bein hat. Das kann doch nicht ihre erst dreijährige Tochter gewesen sein. Aber sonst war niemand da… Des Öfteren überziehen sich die Arme mit einer Gänsehaut, wenn man zuhörend verfolgt, was mit Julia Ansdell und ihrer Familie geschieht. Es ist doch nicht möglich, dass so ein kleines Kind auf die eigene Mutter losgeht, oder? Doch das ist nur ein Teil. Julia möchte ergründen, weshalb ein unschuldiges Musikstück solch negative Auswirkungen auf sie hat. Und so offenbart sich nach und nach die tragische und berührende Geschichte des Musikstücks, des grauenvollen Schreckens, dem sein Komponist ausgesetzt war, aber auch einer großen Liebe. Unheimlich, unheimlich berührend und ausgesprochen spannend, was Tess Gerritsen hier hervorgebracht hat. Ganz anders als die Rizzoli & Isles Krimis und gerade weil sich dadurch eine andere Facette der Autorin offenbart besonders faszinierend. Verstärkend kommt hinzu, dass Mechthild Großmann ihre Stimme hervorragend einzusetzen versteht. Von dem dahin gehauchten „Mami!“ mag man zunächst kaum glauben, dass es in ihr steckt. Und wie sie es vermag, den sehr unterschiedlichen Szenarien stimmlich gerecht zu werden, ist schon eine besondere Kunst. Gefesselt gibt man sich den Schauern hin, die die Geschichte und ihr Vortrag entfesseln. Ein ungewöhnlicher Thriller, in dem die europäische Geschichte geschickt mit den bedrohlich wirkenden Ereignissen der Gegenwart verknüpft wird. Bravo, Tess Gerritsen. Bravo, Frau Staatsanwältin. 4,5 Sterne

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Von: Andrea

19.08.2016

Der Roman ist von Anfang bis Ende unglaublich fesseld. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Die Geschichte hat mich sehr berührt und wieder einmal fassungslos gemacht.

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Gegenwart: auf einer Reise mit ihrem Ensemble nach Venedig ersteht die Geigerin Julia Ansden ein interessantes Notenheft bei einem Antiquitätenhändler, in dem sie eine zusätzliche Melodie findet, die sie noch niemals zuvor gesehen hat. Kurzerhand kauft sie das überteuerte Heft mit Zigeunermelodien samt Notenblatt. Kaum zu Hause muss Julia dieses Stück unbedingt ausprobieren und beginnt zu spielen, sie versinkt regelrecht in dem Stück und als sie die Augen wieder aufschlägt, steht ihre dreijährige Tochter blutüberströmt vor ihr. Da sie keine Verletzungen aufweist, sucht Julia und findet den alten Kater auf der Terrasse, mit einer Gartenschere getötet. Hat Julias kleine Tochter das Tier getötet? Kann das wirklich sein? Als sie eine Zeit später das Stück wieder spielt, geschieht wieder etwas ungewöhnliches und niemand glaubt Julia. Sie beschließt herauszufinden, was es mit dem Lied auf sich hat und wo es her kommt. Bei einer Nacht und Nebenaktion verläßt sie Amerika und kehrt zurück nach Venedig. 1933 - 1944: der junge Geiger und Komponist Lorenzo Todesco lebt in Venedig. Mitten in der Zeit der Nazis wird es für ihn, als jüdischer Mitbürger, immer gefährlicher. Lediglich die junge Cellistin Laura, in die er verliebt ist, steht voll und ganz hinter ihm. Doch auch die Familie Todesco kann dem grauenhaften Schicksal nicht entkommen und als eines Nachts seine Familie von der SS abgeholt wird, geht er kurzerhand mit ihnen. Meine Meinung: Ein Thriller auf zwei Zeitebenen und das auch noch von einer meiner Lieblingsautorinnen, ich war durchweg gespannt darauf und ich wurde auch nicht enttäuscht. Zwar war es etwas ganz anderes, als ich bisher von ihr gewohnt war, aber ihr Schreibstil ist nach wie vor fesselnd und mitreißend. Tatsächlich ist dieser Thriller nicht nur ein Thriller, sondern enthält Historie, Familiengeschichte und ein wenig Thrill in einem bereit und so flogen die Seiten des Buches nur so dahin und ich verschlang es an gerade einmal einen Abend. Gerritsen erschafft eine sehr beängstigende Atmosphäre und das nicht nur in der Gegenwart, gerade der Zweig in der Vergangenheit hat etwas bedrohliches. Man weiß ja, worauf das alles hinaus laufen wird und doch ist die Hoffnung permanent da, dass es für Lorenzo gut ausgehen wird. Die Spannung innerhalb der Geschichte ist von Beginn an hoch gehalten und doch schafft es die Autorin, diese Spannung immer wieder aufs Neue zu steigern. Während die Geschichte in der Gegenwart aus Julias Sicht erzählt wird, können wir die Geschichte um Lorenzo durch einen Erzähler verfolgen. Diese Wahl ist sehr gut gelungen, denn so merkt man gerade wenn Julia erzählt, wie ihre Verzweiflung sich immer mehr steigert. Niemand glaubt ihren Erzählungen und auch sie selbst weiß nicht mehr, ob sie das alles so wirklich erlebt hat. Die Gefühle von Verwirrung und die Angst, die Julia ausstehen muss, werden dadurch auch für mich als Leserin deutlich spürbar. Julia ist hier auch der Charakter, der am deutlichsten heraussticht, alle anderen Charaktere in der Gegenwart bleiben das was sie auch sein sollten, Nebencharaktere. Währenddessen bekommt man eine gut recherchierten historischen Hintergrund, wenn die Geschichte um Lorenzo erzählt wird. Hier sind auch die Charaktere deutlicher beschrieben und man lernt neben Lorenzo auch noch seine Duettpartnerin Laura kennen. Die beiden verbindet nicht nur die Liebe zur Musik, denn auch sie fühlen sich zueinander hingezogen. In diesem Bereich hat mir auch der Charakter der Laura am besten gefallen, denn sie ist eine durchweg beeindruckende Persönlichkeit. Lediglich das Ende konnte mich nicht zu hundert Prozent überzeugen, kam es doch ein wenig abrupt und auch wenn es eine logische Erklärung für die Geschehnisse in der Gegenwart beinhaltet, so hätte es für mich den leicht mysteriösen Touch beibehalten können. Mein Fazit: Ein Buch ohne Rizzoli und Iles - ist das wirklich möglich? Absolut! Gerritsen verfügt auch hier über ein wunderbares Gespür für das Aufkommen von Spannung. Ihre Geschichte ist nicht nur mitreißend erzählt, sondern auch sehr gut recherchiert und man bekommt ab und an eine Gänsehaut beim Lesen. Trotz des für mich etwas schwächelnden Endes hat mir dieser Thriller sehr gut gefallen und ich würde jederzeit wieder ein Buch von ihr lesen, dass nicht von ihren "Stars" handelt. Wer Geschichten mag, die zwei Zeitebenen beinhalten und dazu noch ein kleines bisschen unheimlich angehaucht sind, der ist hier sehr gut aufgehoben, denn die Atmosphäre, die die Autorin erschafft, ist einmalig. Eine ganz klare Leseempfehlung und fünf von fünf Sternen gibt es hier!

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Die Violinistin Julia bringt von ihrer Italienreise ein altes Notenbuch als Souvenir mit. Darin entdeckt sie auf einem losen Blatt eine handgeschriebene und völlig unbekannte Walzerkomposition. Als sie das schwierige und aufwühlende Stück spielt, geschehen sehr merkwürdige Dinge. Der Walzer scheint etwas Böses auszustrahlen, was das Wesen von Julias dreijährige Tochter zu verändern scheint. Weil niemand ihr glaubt, reist Julia heimlich nach Italien, um nach der Herkunft des Musikstückes zu suchen… Totenlied ist das neuste Thriller aus der Feder der Autorin Tess Gerritsen. Totenlied wird in zwei Erzählsträngen erzählt, die in zwei verschiedenen Zeitebenen spielen. In der ersten Zeitebene begleitet man Julia, eine Violinistin, die aus ihrem Italienurlaub ein altes Notenheft mitbringt in dem sie dann ein altes handschriftlich beschriebenes Notenblatt findet. Als sie das Stück nachspielt, scheint sich das Verhalten ihrer kleinen Tochter zu verändern. Julia entdeckt erschreckende aggressive Züge an ihrer kleinen Tochter, aber weder ihr Mann noch die Ärzte, die sie konsultiert können oder wollen ihren Schilderungen glauben schenken. Julia fühlt sich mit der Situation völlig allein gelassen und verzweifelt fast daran, dass sie ihre eigene Tochter nicht mehr wieder zu erkennen glaubt. Als ihr Mann dann auch noch vermutet, dass sie diejenige ist, die psychische Probleme hat, entgleitet ihr immer mehr ihr altes Leben. Sie sieht nur eine Lösung, sie muss den ehemaligen Besitzer des alten Notenheftes in Italien ausfindig machen, um mehr über mysteriösen Musikstück zu erfahren. Der zweite Erzählstrang, der für mich persönlich den eigentliche Haupterzählstrang bildete spielt kurz vor dem zweiten Weltkrieg in Italien. Der junge jüdische Geiger Lorenzo hat hohe musikalische Ambitionen, aber durch die immer schärferen Rassegesetze des Mussolini-Regimes wird dem ein Ende gesetzt. Während im ersten Erzählstrang vor allem die psychologischen Aspekt mit den inneren Konflikten von Julia für mich im Vordergrund standen, und damit den Reiz dieses Teils der Geschichte ausmachte, konzentriert sich für mich der zweite Teil mit Lorenzo auf die immer düster werdende Stimmung im faschistischen Italien. Lorenzos Geschichte war auch der Teil, der mich wirklich in seinen Bann zog und mich emotional berühren konnte und dafür sorgte, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Mit den beiden Protagonisten hat die Autorin zwei sehr unterschiedliche Charaktere erschaffen. Während Julia eine junge, starke und emanzipierte Mutter darstellt, verkörpert Lorenzo eher den schüchternen und zurückhaltenden Typus. Beide Charaktere waren für mich sehr glaubhaft in ihren Gefühlen und Erleben dargestellt, das ich häufig mitfühlen konnte. Die Vereinigung der beiden Erzählstränge gelingt der Autorin auf eine sehr schöne und emotionale Weise. Totenlied ist für mich kein Thriller, aber wer sich davon frei machen kann wie ich, kann eine wirklich wunderbare und fesselnde Geschichte erleben. Mein Fazit: Ein fesselndes und berührendes Buch, das ich nicht mehr aus der Hand legen konnte, und zu einem meiner persönlichen Lesehighlights in diesem Jahr wurde. Daher eine klare Leseempfehlung von meiner Seite aus!

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INCENDIO

Von: Die-Rezensentin

09.08.2016

Mal vorweg gesagt, bei `Totenlied` handelt es sich nicht um einen typischen Tess Gerritsen Thriller, sondern um ein sog Stand-Alone. Auf einer Reise nach Rom kauft die Geigerin Julia in einem kleinen Antiquitätenlädchen eine Sammlung Musikstücke, sog. Zigeunermusik und eine der Melodien hat es ihr besonders angetan. Ein schneller, bisher unveröffentlichter Walzer, -- Incendio--, doch schon bald merkt sie: Irgendetwas stimmt nicht mit dem Stück, es geht etwas Unheimliches davon aus... Eigentlich hat Julia alles, was man sich wünschen kann, einen Beruf, der sie erfüllt, einen Mann, der sie liebt und die Krönung war die Geburt ihrer Tochter Lilly. Doch diese Harmonie wird durch einen Vorfall jäh zerstört. Während Julia `Incendio` spielt, zeigt Lilly plötzlich Störungen und tut grauenhafte Dinge. Julia kennt ihr eigenes Kind nicht mehr und es kommt soweit, dass sie sich vor der Dreijährigen fürchtet. Aber niemand glaubt ihr, eher nimmt man an, mit ihr selbst stimmt etwas nicht. In einem anderen Handlungsstrang führt die Autorin den Leser nach Venedig im zweiten Weltkrieg. Es geht um den jungen Lorenzo, einen begnadeten Geigenspieler, und seine jüdische Familie. Zwischen dieses beiden Ebenen schaltet die Autorin hin und her und ich empfand jede für sich allein spannend. Tess Gerritsen hat sehr gut recherchiert und das Grauen, das im zweiten Weltkrieg auch nicht vor den italienischen Juden Halt gemacht hat, mit der Geschichte verknüpft. Lorenzos Schicksal hat mich sehr berührt und noch eine ganze Zeit lang beschäftigt. Julia möchte herausfinden, was es mit der geheimnisvollen Komposition auf sich hat und fliegt nach Venedig. Sie ist ist eine sympathische Protagonistin, auch wenn ich zwischendurch selbst an ihrem Verstand gezweifelt habe. Ich mache mir nicht so viel aus Musik, doch ich habe mir Incendio mehrmals angehört und konnte mich dadurch noch viel besser in die Geschichte hineinversetzen. Stückchen für Stückchen gehen die beiden Handlungen ineinander über und dem Leser wird einiges klar. Ich habe die ganze Zeit überlegt, wie die Autorin das Ganze wohl auflösen wird und ich finde, das ist ihr genial gelungen- tlw. etwas sehr konstruiert, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Gewohnt flüssiger Schreibstil, eine packende Handlung, spannend erzählt- Tess Gerritsen hat es wieder mal geschafft, mich richtig zu packen, sodass ich das Buch kaum weglegen konnte. Absolute Leseempfehlung, wenn man keinen Thriller im üblichen Stil erwartet!! Übrigens könnt ihr euch bei Youtube Incendio anhören, das von Tess Gerritsen komponiert wurde.

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