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Rezensionen zu
Totenlied

Tess Gerritsen

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Tess Gerritsen Bücher

Von: Kathrin Kraß

04.10.2016

Tess Gerritsen Bücher sind eine Garantie für Hochspannung von der 1. bis zur letzten Seite; man ist absolut gefangen in den jeweiligen Handlungen ihrer Bücher und so manch ein Schauer jagt einem über den Körper. Sie ist meine Lieblingsautorin und hat mit ihrem neusten Werk wieder voll ins Schwarze getroffen. Dieses Buch "Totenlied" hat mich sehr berührt, danke dafür. Bitte weitere Bücher!!!! herzlichst ein absoluter Tess Gerritsen Fan Kathrin

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Von: Joachim Schnepel aus Sittensen

22.09.2016

Das Buch ist sehr spannend geschrieben, die Geschichte der italienischen Judenverfolgung während der Zeit des Faschismus vermittelt viele für mich noch neue Hintergründe. Habe das Buch innerhalb weniger Tage geradezu verschlungen. Kleiner Wermutstropfen: Die Auflösung kommt ziemlich banal und von daher auch etwas unglaubwürdig daher. Trotzdem lesenswert.

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Totenlied - Weltklasse!!!

Von: Birgit Proch

18.09.2016

Sehr geehrte Frau Gerritsen, gerade habe ich eine Lesepause eingelegt, um Ihnen zu schreiben. Ich lese zurzeit Ihren Roman "Totenlied" und bin von Ihrer Art zu schreiben und von dem spannenden Inhalt des Romans ganz außerordentlich begeistert. Besonders auch der historische Hintergrund, die Situation der italienischen Juden während des Nationalsozialismus, ist sehr interessant verarbeitet. Ich lese auch Ihre "Rizzoli and Iles" Kriminalromane sehr gerne, aber mit dem "Totenlied" ist Ihnen wirklich etwas ganz Besonderes gelungen. Bitte schreiben Sie noch weitere Romane dieser Art, damit mir der Lesestoff nicht ausgeht! Freundliche Grüße, Birgit Proch

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Rezension zu Totenlied von Tess Gerritsen Titel: Totenlied Autor: Tess Gerritsen Verlag: Limes Verlag Genre: Thriller Erscheinungsdatum: 25.07.2016 Isbn: 978-3809026709 Totenlied ist kein Roman aus der Rizzoli & Isles Reihe, sondern ein eigenständiger und in sich geschlossener Thriller! img_5949 Inhalt: Eine verstörende Melodie, ein tragisches Schicksal, ein tödliches Geheimnis. Von einer Italienreise bringt die Violinistin Julia Ansdell als Souvenir ein altes Notenbuch mit nach Hause. Es enthält eine handgeschriebene, bislang völlig unbekannte Walzerkomposition. Julia ist fasziniert von dem schwierigen Stück, doch jedes Mal, wenn sie die aufwühlende Melodie spielt, geschehen merkwürdige Dinge. Etwas Bösartiges geht von dem Walzer aus, etwas, was das Wesen von Julias dreijähriger Tochter auf beunruhigende Weise zu verändern scheint. Weil niemand ihr Glauben schenkt, reist Julia heimlich nach Italien, um nach der Herkunft der mysteriösen Komposition zu forschen Meinung: Momentan reizen mich Geschichten mit zwei (oder mehreren) Zeitsträngen wirklich sehr. Umso spannender wird es, wenn sich dies in einem Thriller vereint. Der Klappentext mag dies so nicht wiedergeben, was ich schade finde. Ich möchte durch eine Buchbeschreibung nicht gespoilert werden, kaufe aber auch nicht gerne die Katze im Sack. Meine Überraschung während des Lesens könnt ihr euch also vorstellen. Mir hat die Verflechtung, der beiden Zeiten jedoch gut gefallen. Allerdings war der Part, der während des 2. Weltkriegs spielt für mich der Stärkere. Dazu später mehr. Bislang hatte ich noch keinen der Thriller der Autorin gelesen, da mich die TV-Serie (die wohl wenig mit den Büchern gemein hat, wie man mir mittlerweile erklärt hat) abgeschreckt hatte. Aber dieses Buch sagte mir sofort zu, obwohl ich noch einige Tage um den Kauf geschlichen war. Letztendlich kam ich aber nicht drum herum. :) Julias Zeitabschnitt wird aus der ersten Person erzählt. Dadurch erhält man einen guten Eindruck in ihre Gefühlswelt, die vom Schreibstil her gut umgesetzt wurde. Sie reist nach Italien und entdeckt dort in einem Antiquitätenladen den bislang unbekannten Walzer und möchte ihn Zuhause natürlich sofort einstudieren. Doch sobald sie anfängt, die schwierige Melodie auf ihrer Violine umzusetzen, geschehen um sie herum merkwürdige Dinge… Da kam auch schon der kurze Moment, wo ich das Buch für ein paar Stunden zur Seite legen musste. Ich lese nicht all zu oft Thriller ab wenn, müssen sie düster und blutig und am besten ins Genre Psycho-Thriller einzuordnen sein. Aber, ich bin gerade auch wieder schwanger und manche Dinge kann ich aufgrund des Hormondurcheinanders gerade einfach nicht lesen. Dass sie das geschafft hat, ist aber für ihre Arbeit als Autorin als positiv zu bewerten. Wir Leser begleiten Julia auf ihre Reise zurück nach Italien, um zusammen mit heraus zu finden, was es mit der seltsamen Melodie auf sich hat. Ist ihre Tochter wirklich verrückt geworden oder geht es gar von ihr selbst aus? Den anderen Part nimmt Lorenzo, ein junger und begnadeter italienischer Violinist mit jüdischen Wurzeln, ein. Im Gegensatz zu Julias Kapiteln sind seine in der dritten Person verfasst. Dies gibt seinen Abschnitte, die wie eingangs erwähnt zu Anfang des 2. Weltkriegs spielt, einen zusätzlichen historischen Touch. Seine Abschnitte sind länger gehalten und zogen mich direkt in einen Bann. Ich musste immer wissen, wie es bei ihm weiter geht und war über jeden Cliffhanger und Abstecher zu Julia - ich würde nicht sagen verärgert - aber ich konnte ihre Kapital dann nicht schnell genug hinter mir lassen. Natürlich wollte ich auch bei ihr wissen, was es mit all dem auf sich hat, aber seine Geschichte hatte mehr Tiefgang. Ich weiß nicht, wie die Autorin sonst schreibt aber es ist ihr durchaus zu zutrauen, historische Romane, oder zumindest Bücher, die in der Vor- und Nachkriegszeit spielen, zu schreiben. Es hat etwas Bedrückendes, Lorenzo in seiner Zeit zu begleiten. Und dennoch hat sie es geschafft, schöne kleine Stücke mit einzuarbeiten. Müsste ich das Buch auf Grundlage von Lorenzos Geschichte bewerten, so würde ich wahrscheinlich 5 Sterne vergeben. Bei „Totenlied“ handelt es sich um einen Thriller, der mich aber die typischen Elemente des Genre suchen ließ. Weder der Part um Julia noch (bzw. schon gar nicht) der von Lorenzo wiesen diese auf. Daher wirkt das Ende auf mich sehr konstruiert. Als ob schnell ein einiger Maßen krimiartiger Abschluss gefunden werden musste. Julia ist, so gefühlsmäßig ihre Figur auch ist, sehr handlungsarm. Ohne die Statisten um sie herum, hätte sie es wahrscheinlich nicht geschafft, aus den jeweiligen Situationen herauszukommen. Es wirkt so, als ob Tess Gerritsen ihr ganzes Potenzial bereits bei dem männlichen Hauptprotagonisten aufgebraucht hätte. Ich hatte in einigen schlechten Bewertungen gelesen, dass man enttäuscht über keinen weiteren Fall der beiden bekannten Ermittler sei. Auch, dass dieses Buch nicht dem Stil der bisherigen entsprechen würde. Ich habe bislang kein anderes Buch der Autorin gelesen (ich habe den ersten band der R & I hier liegen, aber noch nicht gelesen) aber auch so finde ich, dass solch eine Beurteilung in keine Rezension gehört. Da dieses Buch wirklich nichts mit dieser Reihe zu tun hat, sollte es auch unbedingt als eigenständiges bewertet werden. Fazit: „Totenlied“ ist ein Roman mit thrillermäßigem Einschlag und einer berührenden Reise in die Vergangenheit, den man in einem Rutsch durchlesen kann. Ich empfehle ihn für die sich jetzt anbahnenden Herbsttage. Trotz einigen Schwächen in der Umsetzung und dem leicht verdrießlichem Ende vergebe ich 4 von 5 Sternen. Dies ist ausdrücklich dem Part aus den 30er Jahren zu verdanken. Gerne mehr davon liebe Frau Gerritsen.

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INHALT: Die Violinistin Julia bringt von einer Italienreise ein ganz besonderes Souvenir mit. Einen alten Bogen mit Noten und die haben es in sich: Sie fordern Julias musikalisches Können bis aufs Äußerste und immer wenn Julia die aufwühlenden Noten spielt und der faszinierende Walzer ertönt, scheint etwas Merkwürdiges mit Julias dreijähriger Tochter zu passieren. Aus Angst und Sorge fängt Julia an zu recherchieren und schwebt dabei in tödlicher Gefahr.... FAZIT: Obwohl die Autorin sehr fleißig ist, habe ich bislang noch nichts von ihr gelesen. Doch dieser Klappentext sprach mich an. Ich war sowas von neugierig...und da es ein Einzelband ist, griff ich zu und konnte es kaum aus der Hand legen. Das Buch hat zwei Zeitschienen: Zum einen die aktuellen Geschehnisse um Julia in der heutigen Zeit und zum anderen der Entstehungszeitpunkt der Noten. Ihre Welt wird durch das Musikstück komplett aus den Angel gehoben. Durch Julias fast fanatische Art sich auf das Musikstück einzulassen, droht ihrer Familie eine undefinierbare Gefahr. Aufgrund des Hintergrunds der Autorin (Ärztin und Violinen- und Klavierspielerin) ist dem Leser von Anfang an klar, dass "das was man sieht, nicht unbedingt das ist, was passiert" (Zitat von der Lesung - Bericht findet sich HIER: http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2016/09/lesung-tess-gerritsen-totenlied-von.html). Der Leser wird - damit verrate ich nicht zuviel - zusätzlich auch noch auf eine andere Fährte gelockt, denn die zweite Zeitschiene spielt während des Faschismus in Italien. Der Komponist ist ein junger jüdischer Italiener namens Lorenzo, der..... Mehr verrate ich nicht. Denn die Kombination aus Thriller und "Geschichte gegen das Vergessen" ist wundervoll gelungen. Das Buch ist für Krimi/Thrillerliebhaber und Fans von historischen Romanen Rund um den Zweiten Weltkrieg. Dinge die in Erinnerung bleiben sollen, werden mahnend mit den aktuellen Geschehen verflochten, wobei es die Autorin geschafft hat, mir den Faschismus in Italien näher zu bringen. Viele Fakten waren mir unbekannt, obwohl ich in der Schule Geschichteleistungskurs mit u.a. diesen Themen hatte. Das Buch enthält auch eine traurige Liebesgeschichte, denn Lorenzo wurde von einer Katholikin geliebt.....volle Punktzahl für dieses eindrucksvolle Buch. http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2016/09/tess-gerritsen-totenlied-von-sonja.html

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Schon der Anfang von Totenlied hat es in sich. Ich war zutiefst erschrocken über die Geschehnisse der ersten Seiten. Diese Szene hat mich allerdings auch regelrecht neugierig darauf gemacht, was mich wohl noch erwarten würde. Tess Gerritsen schreibt wie gewohnt sehr flott und lässt immer eine gewisse Spannung in jede Seite einfließen. Sie lässt ihr Protagonisten abwechselnd erzählen. Zum Einen handelt es sich hier um Julia, um die es in der Gegenwart geht und um Lorenzo, der uns in der Vergangenheit die Geschehnisse berichtet. Erzählt wird im Wechsel in der Ich-Form (Julia) und auktorial (Lorenzo). Ich fand diese Art sehr gut gelöst und umgesetzt. Man identifiziert sich sehr schnell mit Julia und leidet mit ihr mit. Was hat es nur mit diesem Lied auf sich, welches sie aus Italien mitbrachte und fortan zu Hause spielt? Ist dies wirklich daran Schuld, dass sie ihre Tochter nicht mehr wiederzuerkennen scheint? Diese und noch viele andere Fragen stellt man sich als Leser dieses Buches. "Totenlied" ist anders, als die anderen Bücher, die ich bisher von Tess Gerritsen gelesen habe. Es hat einen anderen Hintergrund, geht ins Geschichtliche und behandelt absolut keine Ermittlungsarbeit, a la Rizzoli und Isles. Wer dies also erwartet, wird vielleicht enttäuscht. »Nichts sehen. Nichts hören. Nichts sagen. Dann hast du vielleicht eine kleine Chance zu überleben.« Zitat aus: "Totenlied" Besonders die Vergangenheit hat mich brennend interessiert. Hat Lorenzo vielleicht etwas mit dem Stück "Incendio" zutun? In welcher Verbindung steht er oder ein anderer zu diesem Lied? Fragen über Fragen stellt man sich, und muss lange auf eine Antwort warten, mit der ich nicht gerechnet hätte. Es hat mich erschreckt zu sehen, wie sich die Geschichte zu Zeiten des zweiten Weltkrieges entwickelte und dies, trotz dass ich natürlich darüber Bescheid wusste. Die Autorin hat dieses Thema behutsam in ihre Geschichte mit eingebaut, nimmt allerdings vor der Schrecklichkeit keinerlei Blatt vor den Mund und beschönigt somit überhaupt nichts. Es hat mich zutiefst berührt zu lesen, wie es Lorenzo ergangen ist. Ich habe mit ihm gelitten und ihn, sowie seine Familie sehr tief in mein Herz geschlossen. Der weitere, stets spannende Verlauf, erschütterte mich. Aber auch die Geschichte rund um Julia nimmt immer mehr an Fahrt auf, bis sich alles zu einem Ganzen verbindet. Als Leser hat man am Ende ein Aha-Erlebnis der Extraklasse. Ich habe mit der Lösung absolut nicht gerechnet und brauchte auch erst einmal eine ganze Weile, bis ich das alles verarbeitet und verdaut hatte. Es gibt nur eine kleine Sache, die ich nicht so gelungen fand und dies spielte sich so ziemlich am Ende des Buches ab. Eine Entwicklung, die ins Politische geht, empfand ich als überflüssig, da sie nicht wirklich etwas mit der eigentlichen Geschichte zutun hatte. Fazit: Wer hier einen Thriller a la "Rizzoli & Isles" erwartet, wird vielleicht enttäuscht sein, denn Tess Gerritsen behandelt in Totenlied eine völlig andere Geschichte, die es auf jeder Seite in sich hat und von Spannung lebt. Man findet sich sehr schnell in das Buch hinein und fiebert bei jedem Satz mit. Besonders die Kapitel aus der Vergangenheit haben mich sehr berührt und zutiefst erschüttert. Das Ende hat mich überrascht und absolut überzeugt. Lesen!

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Wow! Einfach nur wow! Das Buch und die Sprecherin haben mir den Atem verschlagen. Die Violinistin Julia Ansdell bringt aus Italien ein altes Notenbuch mit, in dem sich alte Zigeunerweisen befinden. Und dort ist auch ein Stück, welches sich von all den anderen Stücken abhebt. Incendio - Feuer. Doch als sie das Stück spielt, geschieht etwas Grauenhaftes und es wiederholt sich, als sie es noch einmal übt. Also würde etwas Böse in dem Stück nur darauf lauern Julias kleine Tochter zu verändern. Doch niemand glaubt Julia und somit entschließt sie sich, erneut nach Italien zu reisen und das Geheimnis der Komposition zu lüften. Tess Gerritsen ist durch ihre Romanreihe rund um Rizzoli und Isles bekannt geworden und nun hat sie etwas Neues gewagt. Denn Totenlied ist so anders als ihre bisherigen Bücher. Es gibt keinen typischen Ermittler, es gibt keinen typischen Mörder. Es ist das erstmal nicht greifbare, was mich an das Buch gefesselt hat. Ein Walzer, etwas Harmloses, wo aber soviel Macht drin steckt und eine Geschichte, die mich oft Schlucken ließ. Die Geschichte spielt sowohl in der Gegenwart, rund um Julia und ihre kleine Tochter, den Vorfällen die geschehen sind, als Julia das Stück gespielt hat und ihren Entschluss, Nachforschungen anzustellen, als auch in der Vergangenheit, die mit dem Stück und einem traurigen Teil der Geschichte Venedig zu tun haben. "Totenlied" gelesen von der wunderbaren Mechthild Großmann. Was für eine geniale Stimme diese Frau hat, der Wahnsinn. Sie hat mich an das Hörbuch gefesselt und sie hat mich süchtig gemacht. Das hat bis jetzt kaum einer geschafft. Diese rauchige, dunkle Stimme hat mich durch die Geschichte getragen. Ich bin sprachlos und ich habe jede Minute genossen. Tess Gerritsen hat mit "Totenlied" mich auf eine ganz andere Weise geängstigt, als die gängigen Thriller es sonst machen. Hier geht es um die Macht der Musik, so wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Das Buch ist melancholisch und intensiv und Mechthild Großmann war die perfekte Sprecherin für dieses Buch. Für ganz schwache Nerven, die es nicht gerne haben, wenn Tiere zu Opfer werden, die sollten lieber die Finger von dem Buch lassen.

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Von: S. Sandoz

11.09.2016

Spannender Thriller. Konnte das Buch kaum aus den Händen lassen. Wunderschönes Lied von Tess Gerritsen selbst komponiert!

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