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Rezensionen zu
Die Katzen von Montmartre

Tessa Korber

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"Die Katzen von Montmatre" ist der erste Katzenkrimi der Autorin Tessa Korber. Sie entführt uns nach Paris und hier dürfen wir mit einer Vielzahl von Vierbeinern ein großes Abenteuer erleben. Sie liegen auf den Steinen des Friedhofs, streunen durch Paris und sonnen sich auf den Stufen von Sacre Coer. Die Katzen von Montmatre sind etwas ganz besonderes. Sie erschnuppern und erfühlen einiges, was den Menschen entgeht. Eines Tages wird auf dem Friedhof ein Mädchen ermordet und die Katze Grisette verschwindet. Sie ist der Schwarm aller Katzen. Hat der Mord an dem Mädchen auch etwas mit dem Verschwinden von Grisette zu tun? Die Katzen beginnen auf eigene Faust zu ermitteln und stoßen dabei auf manch dunkles Geheimnis. Wenn ich die Augen schließe, befinde mich sofort mitten in Paris - meiner Lieblingsstadt. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, erlebt die Geschichte einfach mit. Ich genieße mit den Katzen die Ausflüge durch die Stadt und ganz besonders Montmatre hat eine besondere Wirkung auf mich. Das ist ja eine ganz besondere Truppe, de ist Matisse, der im Andenkenladen von Monsieur Martis lebt und die Streuner Bonnard, Grisette, Degas und noch viele mehr. Ich muss sagen Bonnard hat es mir besonders angetan. Und dann passiert ja noch dieser Mord. Es ist schon etwas ganz besonderes wie die Katzen versuchen, den Fall zu lösen. Und es ereignet sich ja noch einiges, wo ihr besonderes Gespür gefragt ist. Sie haben schon ganz besondere Antennen für gewisse Dinge. Es ist einmal etwas anderes eine Geschichte aus der Sichtweise der Tiere zu lesen. War wirklich hochinteressant. Und die Geschichte hat es ja auch in sich, denn es passiert so einiges in Paris. Ein wirklich gelungener unterhaltsamer und spannender Katzenkrimi, der für interessante Lesestunden gesorgt hat. Das Cover ist ein absoluter Hingucker, könnte nicht besser sein. Gerne vergebe ich 4 Sterne und freue mich auf die nächste Geschichte der Autorin

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Die Katzen von Montmartre geschrieben von Tessa Korber Inhalt: Sie liegen auf den Steinen des Friedhofs, streunen durch die Straßen von Paris und sonnen sich auf den Treppenstufen, die zu Sacré-Coeur hinaufführen. Die Katzen von Montmartre sind überall und erschnuppern oder erfühlen mit ihren Schnurrhaaren so einiges, was den menschlichen Bewohnern der Stadt nur zu leicht entgeht. Als die Leiche eines jungen Mädchens auf dem Friedhof von Montmartre gefunden wird und zudem noch die Katze Grisette, der Schwarm aller Kater, von einem auf den anderen Tag verschwunden ist, beginnen die Katzen auf eigene Pfote zu ermitteln. Hat der Mord etwas mit dem plötzlichen Verschwinden von Grisette zu tun? Und wie tief müssen die Katzen in die Geschichte des Montmartre hinabsteigen, um dieses Geheimnis zu lüften? Meinung: Aufgefallen ist mir das Buch vor allem durch das schöne Cover. Ich mag Katzen und hier ist diese wunderschön, mit der Laterne und der kleinen Gasse, in Szene gesetzt worden. Von Tessa Korber ist das auch mein erstes Buch. Zwar hab ich schon den ein oder anderen Katzenroman gelesen, aber noch keinen von ihr. Daher war ich sehr gespannt darauf. Zu Anfang war ich etwas verwirrt, da es doch sehr viele Katzen sind, die in diesem Buch vorkommen. Aber jede hat so ihre Eigenheiten und man hat sie ganz schnell ins Herz geschlossen. Geholfen hat mir dabei vor allem der Vorspann, in dem die einzelnen Katzen kurz vorgestellt werden. Sonst wäre ich wohl ein wenig durcheinander gekommen. Dass es sich hier um einen Kriminalroman handelt, merkt man auf den ersten 60 Seiten kaum. Es geht hier viel mehr darum, sich mit den Katzen und ihren Menschen vertraut zu machen, wo und wie sie leben, welche Gewohnheiten sie haben und wie die Katzen dieses sehen. Dies schreibt Tessa Korber mit viel Liebe und Humor. Jeder, der eine Katze zu Hause hat, wird hier das ein oder andere wieder erkennen und sich vielleicht auch fragen, macht meine das auch so? Interessant fand ich dieses Buch vor allem, weil es nicht nur um die Zwei, schon im Klappentext erwähnten, Geschichten geht. Während der Commissaire Jules Bonenfant den Mord an dem kleinen Mädchen auf den Grund geht, sucht die Katzengang fieberhaft nach Grisette. Während der Suche freundet Kater Matisse sich mit dem Waisenjungen Navid an, der in großen Schwierigkeiten steckt, und befreit ihn kurzerhand aus einer gefährlichen Situation. Madam Valladons möchte diesen Jungen adoptieren und geht dabei nicht ganz legal vor. Nebenbei hat sie sich auch noch mit einem Straßenkünstler angefreundet, dessen Leben eng mit ihrem verknüpft ist. In all diesen Geschehnissen sind die Katzen mittendrin und bringen so das ein oder andere mit ans Licht. Ein kleines Manko muss ich anmerken. Leider kenne ich mich in Paris und der Umgebung von Montmartre nicht aus. So konnte ich viele Orte nicht ganz mit verfolgen. Sind die Straßen und Orte weit weg vom Friedhof oder nur um die Ecke? Laufen die Katzen eine lange Strecke oder sind es nur wenige Meter? Eine kleine Karte mit der Umgebung wäre hier sehr hilfreich gewesen. Fazit: Auch wenn auf dem Cover Kriminalroman steht, ist es im Grunde kein richtiger Krimi, da es sich vielmehr um die Geschehnisse im Viertel dreht als um den Mord an dem kleinen Mädchen. Aber dennoch hat mir die Geschichte viel Spaß gemacht. 4 von 5 Sternen

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Meine Meinung Geschichte Als ich gesehen habe, dass das Buch aus kätzischer Sicht geschrieben wurde, war ich sofort Feuer und Flamme. In dem Genre lese ich eher weniger, doch Katzen begeistern mich ungemein. Die Geschichte spielt im französischen Montmartre - wie es der Name schon sagt. Dort leben einige Katzen in freier Wildbahn, einige mit ihren Herrchen (Diener *hust*) und einer, der lebt auf dem Friedhof. Das Leben aus Katzensicht erzählt zu bekommen ist immer wieder neu und die Idee nicht oft benutzt. Auch der Krimi war sehr spannend. Parallel ist etwas in der Katzen- und Menschenwelt im Busch und die Katzen geben alles, um den zurück gebliebenen Menschen zu helfen und ihre Herrchen wieder glücklich zu sehen - ohne dabei ihr eigene Glück zu vergessen. Allerdings fehlte mir etwas in der Mitte. In normalen Krimis passiert am Anfang der Mord und dann werden verschiedenste Spuren verfolgt, bis am Ende aufgeklärt wird. Doch diese verschiedenen Spuren haben mir gefehlt. Es wurde durch unzählige Sichtweisen gesprungen und die Geschichte kam gut voran und am Ende wurde es dann spannend aufgeklärt, aber eben erst gegen Ende. Charaktere In erster Linie haben wir hier die Katzen, und davon nicht zu wenig. Sie bringen Witz und Flair in die Geschichte. Mit der typischen ignoranten Katzenweise - so wie der Mensch sie sich vorstellt - wird man durchs Buch geleitet und hat ordentlich was zu Schmunzeln. Ich könnte mir vorstellen, dass man dafür nicht einmal Katzenliebhaber sein müsste. Die Menschen waren alle etwas unnahbar. Man hatte zwar die verschiedenen Facetten, doch wirkten sie im Endeffekt alle ein wenig plump. Man hat zudem diese gewisse französische Eigenart herauslesen können, was ein sehr positiver Punkt ist. Schreibstil & Sichtweise Geschrieben wurde das Buch aus der Sicht von gut und gerne sieben Katzen und drei Menschen. (Geschätzte Anzahl.) Somit sind die Kapitel recht kurz gehalten und man springt von Viertel zu Viertel im altbackenen Montmartre. Malerisch würde ich den Ort auf jeden Fall auch nennen, denn durch präzise Beschreibungen der Orte, Sehenswürdigkeiten und Straßen fühlt man sich wie vor Ort. Auch sehr gekonnt war die Inszenierung durch die Perspektivenwechsel. So wurde aus der Sicht der "Katze in Not" immer in der Ich-Perspektive geschrieben, sodass man die Angst und auch Entschlossenheit besser spüren konnte. Andere Sichtweisen waren in auktorialer Weise geschrieben. Cover & Titel Auf dem Titel sind man eine Katze unter einer Laterne in einer dunklen Straße sitzen. Sie ist aufrecht, den Blick starr, sie wirkt, als würde sie aufpassen. In ihrem Revier, in der Stadt. Die Katze wird erleuchtet. Sie ist das Licht der Stadt, die in Dunkelheit schwebt. Auch den Titel dazu finde ich sehr passend, denn nach der Geschichte wirkt dieser auf mich, als wären die Katzen die Wächter der Stadt und ohne diese, würde nichts seinen richtigen Weg nehmen. Zitat "Aber ich kenne das Gefühl eine Maus zu töten und ihr hinterher liebevoll das Fell abzulecken. Gefühle sind eine starke Sache. Stärker als Gedanken." - Seite 15 Fazit Ein sehr gelungenes Buch in vielerlei Perspektiven. Die Geschichte war packend, witzig, hatte Flair. Der Schreibstil nimmt einen mit an den fernen Ort und die Autorin spielt herrlich mit ihm, um Atmosphäre zu schaffen. Da mir nur leider im Mittelteil der gewisse kriminale Werdegang fehlte und ich somit ein wenig ins Ende hineingestolpert bin, gebe ich einen Panda weniger. Jedoch dringend empfehlenswert!

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Eigentlich beherrschen die Katzen Montmarte, aber wir Menschen nehmen sie nicht wahr. Dabei könnten sie uns so viel erzählen. Bonnard z.B. muss nur auf seiner Bank auf dem Friedhof liegen, schon kommen die Besucher, setzen sich dazu, streicheln ihn und irgendwann beginnt jeder, ihm sein Geheimnis zu enthüllen. Grisette wohnt im Kiosk bei Madam Chauchat. Sie hält sich für eine Besonderheit, meint, orientalischer Abstammung zu sein, und will als Modell für die Straßenmaler groß rauskommen - die Kater lieben sie dafür. Und Suzanne, die Katze der Bäckerin Madame Valladon, würde ihrer ewig seufzenden Besitzerin so gern einen eigenen Wurf Kinder oder wenigstens einen Mann wünschen – aber wir hören ja nicht auf sie ... Die Katzen in diesem Krimi haben genau wie wir Menschen ihre Stärken und Schwächen – sie sind tröstend, aufreizend, Chefs, verspielt, jugendliche Rowdys oder besorgte Mütter. Sie kümmern sich nicht nur umeinander, sondern auch um „ihre“ Menschen. Denn auch diese haben ihre Besonderheiten und Geheimnisse. Madame Valladon, die Bäckerin, meint für die Sünden ihres Vaters büßen zu müssen, obwohl nur sie sich daran stört. Madame Chauchat, die Kioskbesitzerin, schaut den Menschen nicht nur ins Gesicht sondern vor allem in die Hand und enthüllt dabei so manches. Das Lokal von Monsieur Martis ist der Treffpunkt des Viertels. Er „hat Verbindungen“, kann fast alles besorgen. Und auch seine schüchterne Küchenhilfe Emil verbirgt seine wahre Berufung. Eines Tages tauchen auf dem Friedhof von Montmartre ein deutsches Mädchen, ein arabischer Junge und ein alter Straßenmaler auf. Sie kommen und gehen getrennt, haben ihre Geheimnisse, nichts verbindet sie. Kurz darauf ist das Mädchen tot und Grisette verschwunden. Während die Menschen nach dem Mörder des Mädchens suchen, kümmern sie die Katzen um Grisettes Verschwinden. Und doch treffen sie bei ihren Ermittlungen immer wieder aufeinander. Die Spuren scheinen sich zu kreuzen. Genau wie die Katzen meist auf leisen Pfoten durch ihr Revier streichen, ist auch dieses Buch sehr ruhig, kein knallharter reißerischer Krimi. Aber keine Angst, der Fall und dessen Auflösung sind sehr überraschend und erschreckend zugleich. Der Krimi besticht durch sein Flair: Paris im Sommer, das Künstlerviertel Montmarte, der Zusammenhalt. Man möchte sofort den nächsten Urlaub buchen. Für mich hätte der Fall aber etwas mehr Spannung vertragen können. Selbst der ermittelnde Commissair, ausgelaugt vom Leben und den Enttäuschungen, agiert nur agiert still im Hintergrund, ist dabei aber hellwach und unerwartet menschlich. „Dann ist es mit den Menschen wie mit den Kunstwerken. Interessant macht sie dass, was man nicht sieht, aber ahnt.“

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Ein total toller Krimi mit dem besonderen aus Sicht von den Katzen von Montmartre! Zum Cover : Es zeigt eine Katze die auf etwas starrt und die in einer Straße hockt. Umgeben von Häusern und Nebel. Das alles macht das Cover düster und unheimlich, aber auch interessant. Es passt sehr gut zur Storie des Buches. Worum geht es : Es geht um eine Gruppe Katzen in Paris die in verschiedensten Läden und deren Eigentümer in/um Montmartre leben. Und als dort eine Gefährtin plötzlich verschwindet, machen sich einige von ihnen auf, um sie zu finden und das Verbrechen ihres Verschwindens aufzuklären. Denn ihre Menschen sind viel zu sehr mit der Ermordung eines jungen Mädchens, ihrem eigenen Leben und Problemen beschäftigt um intensiv nach einer verschwunden Katze zu suchen. Meine Meinung : Jeder der selber Katzen hat und liebt sollte " Die Katzen von Montmartre" lesen!Danach werdet ihr eure kleinen Samtpfoten mit anderen Augen betrachten. Der Schreibstil von Tessa Korber ist flüssig und sehr beschreibend. Wie sie die Orte, Läden, Menschen und vorallem die Katzen beschreibt, ist sehr bildlich und teilweise bis ins kleinste Detail. Leider erwähnt sie ständig die ganzen französischen Straßennamen und Ortsnamen, dass stört ein wenig und ist in meinen Augen für die Storie nicht unbedingt relevant. Vorallem wenn man sich in Paris überhaupt nicht auskennt.( So wie ich😅) Ausserdem hemmt es den Lesefluss etwas, hat mich persönlich jetzt aber nicht arg gestört. So konnte ich mir ein genaues Bild im Kopf machen und mir die Orte, Menschen und Katzen ganz genau vorstellen. Die Storie ist zum einen vom Allwissenden Erzähler aus der Sicht der verschiedenen Katzen und einigen Menschen geschrieben. Als auch aus Sicht von Bonnard dem Friedhofskater, der direkt den Leser anspricht und mit ihm interagiert. Er leitet die Geschichte ein und beendet diese auch im Epilog. Aus welcher Sicht das Kapitel gerade geschrieben ist, steht immer oben davor und ist umrahmt von einer Katze. Was ich persönlich sehr süß finde. Was die Spannung des Buches angeht, so ist sie vorhanden. Aber nicht sehr stark, sondern zieht sich etwas und bringt das Herz nicht unbedingt zum rasen, macht aber neugierig. Es gibt drei Handlungsstränge, die sich immer abwechseln und erst auf den letzten Seiten aufgelöst werden. Weshalb man das Buch fast gar nicht mehr aus der Hand legt. Man möchte wissen was als nächstes passiert, wie es weiter geht und ob die eigenen Vermutungen zutreffen. Ausserdem ist mir ein kleiner Logikfehler aufgefallen. Bei einer Person sprechen die Menschen und Katzen mal von sie mal von er und eine Weile weiß man nicht ob diese Person männlich oder weiblich ist.(In meinen Augen ist der Mensch männlich.) Dies stört jetzt nicht unbedingt, verwirrt den Leser aber. Die gesamten Charaktere, sowohl Katzen als auch Menschen, bleiben teilweise relativ flach. Mit einigen kann man richtig gut mitfühlen und man erfährt auch genug von ihnen. Bei anderen kratzt man nur an der Oberfläche und sie bleiben einem fern und distanziert. Das hat mich schon bei ein paar Protagonisten gestört. Insgesamt finde ich den Krimi ein gut gelungenes Buch, bei dem man in die Köpfe von Katzen schauen kann. Das dem Leser oft auch ein Grinsen ins Gesicht zaubert oder sogar zum lachen bringt.

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Ein Katzenkrimi, der unter anderem auf dem Friedhof spielt aber auch zwischen den Beinen der Menschen und der auch nicht gänzlich ohne menschliche Hilfe auskommt. Auch wenn sich so manche Katze fragt, wie Menschen eigentlich nach Spuren suchen können. Verfügen sie doch weder über gute Vibrissen noch über Pfoten, die alles - jeden Hauch eines Mäuseatems - spüren! Und doch, man kommt auch in der Welt der Stadtkatzen nicht ohne sie aus. Den Anfang fand ich etwas mühsam, sehr detailliert werden die handelnden Katzen vorgestellt und ebenso die Menschen, bei denen sie leben oder sich ab und zu auf ein Leckerchen oder eine Streicheleinheit blicken lassen. Es gibt zwei Kriminalfälle: einen Frauenmord und eine verschwundene Katze, später gesellt sich noch ein dritter hinzu. Dabei ist der Krimi eigentlich Nebensache, vorrangig dreht sich alles um die Katzen von Montmatre und ihre Lebensweise, die Ansichten jeder einzelnen Katze und die Seltsamkeiten der Menschen um sie herum. Sehr philosophisch, nicht langweilig und gut als Bettlektüre geeignet. Man schlummert lächelnd ein! Spannend wird es am Ende, da überschlagen sich die Ereignisse plötzlich - bis wieder Ruhe einkehrt auf dem kätzischen Montmatre. Dann haben auch einige Zwei- und Vierbeiner neue Gefährten gefunden...

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Inhalt; Sie liegen auf den Steinen des Friedhofs, streunen durch die Straßen von Paris und sonnen sich auf den Treppenstufen, die zu Sacré-Coeur hinaufführen. Die Katzen von Montmartre sind überall und erschnuppern oder erfühlen mit ihren Schnurrhaaren so einiges, was den menschlichen Bewohnern der Stadt nur zu leicht entgeht. Als die Leiche eines jungen Mädchens auf dem Friedhof von Montmartre gefunden wird und zudem noch die Katze Grisette, der Schwarm aller Kater, von einem auf den anderen Tag verschwunden ist, beginnen die Katzen auf eigene Pfote zu ermitteln. Hat der Mord etwas mit dem plötzlichen Verschwinden von Grisette zu tun? Und wie tief müssen die Katzen in die Geschichte des Montmartre hinabsteigen, um dieses Geheimnis zu lüften? Meine Meinung: Als ich dieses Buchcover gesehen habe ist es um mich geschehen, weil ich als große Katzenliebhaberin und Katzenbesitzerin bin, wollte ich gerne das Buch Lesen. Der Inhalt fand ich auch vielversprechend, und wurde auch nicht enttäuscht.Ich fand es recht interessant, eine Story zu Lesen indem Katzen die Protagonisten sind und einen Mordfall lösen,ist mal was ganz anderes anstatt das meist immer nur Menschen einen Fall ermitteln. Aus der Sicht einer Katze alles zu betrachten fand ich wirklich toll. Mir hat es gut gefallen das die Autorin jede einzelne Katze als Protagonist gut bis ins kleinste Detail beschrieben hat, und jeder einen anderen Charakter hatte. Der Schreibstil von Tessa Korber fand ich leicht und flüssig zu Lesen, somit ich das Buch schnell in einem Rutsch gelesen habe.Für einen Kriminalroman fand ich ich der Inahlt recht spannend und habe während dem Lesen mit gefiebert und mit gerätselt. Mehr kann ich auch nicht dazu sagen, da dieses Buch recht wenig Seiten hat möchte ich nicht viel verraten.Ich werde bestimmt das ein oder andere Buch von dieser Autorin Lesen. Fazit; Ich kann diesen Thriller nur weiter empfehlen, vor allem die gerne Krimis lesen oder auch Katzen mögen ein absolutes muss.

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