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Rezensionen zu
Der Prinz der Elfen

Holly Black

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Klapptext Die Geschwister Hazel und Ben leben in dem Ort Fairfold, der an das magische Elfenreich grenzt. Seit Jahrzehnten steht dort, mitten im Wald von Fairfold, ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft – von Touristen begafft und von der Bevölkerung argwöhnisch beäugt, auch wenn Hazel und Ben die alten Geschichten nicht glauben. Seit Kindertagen fühlen sie sich zu dem schlafenden Jungen magisch hingezogen, ihm vertrauen sie alle ihre Geheimnisse an. Inzwischen ist Hazel 16 und küsst immer neue Jungs, um die Leere in ihrem Herzen zu füllen. Doch als eines Tages der Sarg leer ist und der Prinz erwacht, werden die Geschwister in einen Machtkampf der Elfen gezogen. Hazel muss die Rolle annehmen, in die sie sich als Kind immer geträumt hat: als Ritter gegen ein dunkles Monster kämpfen … Meine Meinung Das war mein erstes Buch von Holly Black und ich fand es einfach unglaublich gut. Hazel und Ben haben mir als Charaktere unglaublich gut gefallen. Hazel die stürmische Draufgängerin und ihr Bruder Ben der eher zurückhaltende Typ. Natürlich darf man auch nicht Jack, den besten Freund von Ben und Hazels heimliche Liebe nicht vergessen. Er ist ein Elf oder besser gesagt ein Wechselbalg, den man einfach gern haben muss. Und zu guter Letzt ist da auch noch der Elfen Prinz Severin, der auf einmal aus seinem Gläsernen Sarg verschwindet. Die Elfen in diesem Buch sind eher klassisch böse und verführen die Menschen. Ab und zu wird auch ein Toter in den Wäldern von Fairfold gefunden. Hazel und ben sind die Hauptcharaktere in dieser Geschichte und es verbirgt sich so viel mehr in ihnen, als man am Anfang erwartet hätte. Die Liebe, das Abenteuer und natürlich die Welt der Elfen spielen eine große Rolle. Als der Prinz aus seinem Grab entkommen ist, sucht ein Ungeheuer die Stadt Fairfold heim. Hazel bekommt ein Angebot vom Erkönig, dem sie vor langer Zeit einen Wunsch erfüllt bekommen hat, eine Chance die Stadt zu retten. Doch wird Hazel mutig wie ein Ritter sein und die Stadt Retten? Und finden Hazel und Benn schließlich doch ihre Liebe? Ein tolles Buch das einen von Anfang an mitreißt!

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Inhalt: Im Wald bei Fairford steht ein gläserner Sarg und in diesem liegt seit Ewigkeiten ein Elfenprinz. So nennen die Geschwister ihn zumindest. Er ist eine Touristenattraktion und auch die ein oder andere Fete wurde schon bei seinem Sarg gefeiert. Jeder vertraut dem gehörnten Prinzen seine Geheimnisse an. Aber der Prinz ist nicht das einzige mystisch magische in Fairford, denn hier leben Elfen und greifen immer mal in das Leben der Menschen dort ein. Hazel findet diese Welt unheimlich interessant, doch als sie älter wird verliert sie die Hoffnung, dass der Prinz noch aufwacht, bis er eines morgens verschwunden ist und der gläserene Sarg zertrümmert und leer im Wald liegt. Hazel kann sich nun endlich als Ritter beweisen und versucht hinter das Geheimnis des Prinzen zu kommen. Meine Meinung: Anfangs war ich etwas irritiert, da das Buch wie irgendeine Highschool Lovestory auf 1491145935847einer Party begonnen hat, aber es hat sich schnell geklärt warum. Die Location mit dem Wald und der nahe liegenden Stadt finde ich einfach klasse und Fairford hat eine magische Anziehung auf seine Bewohner, die so dem Elfenreich nicht entkommen können, was auch erklärt warum noch so viele in dieser ansatzweise verfluchten Gegend leben. Gerade auch die Touristen, die den Glassarg bestaunen wollen, finde ich irre witzig. :) Die Geschichte hat auch etwas sehr eigenes, was ich bisher noch nicht in dieser Form gelesen habe. Es ist nicht berechenbar und man fiebert bis zum Schluss mit, da es sehr spannend aufgebaut ist. Auch die Figuren sind einfach fabelhaft, allen voran die Protagonistin Hazel, die allen zeigt, dass Frauen auch Ritter sein können. Ihr Bruder Ben ist aber finde ich fast noch interessanter, aber warum will ich nicht spoilern, jedenfalls ist er unglaublich sympathisch. Mein Liebling ist aber wohl Jake (aber auch hier wieder, wenn ihr wissen wollt warum, lest es selber!!). Zum Prinzen werde ich euch hier natürlich auch nichts verraten. Das einzige, was ich nicht ganz verstehe, ist dass es die sonst so boshaften Elfen gar nichts dagegen unternehmen, dass der1491146202327 Sarg beschmutzt und als Partygelände genutzt wird, aber gegen Ende habe ich es dann glaube ich doch noch verstanden. ;) Zuguter letzt noch zum Cover, denn das ist auch noch mal ein echter Hingucker, anfangs fand ich es ein wenig wirr, aber nach und nach habe ich immer mehr kleine wundervolle Details gefunden, die es einfach perfekt machen (vor allem der kleine Wolf links oben xD). Meine Bewertung: Ich liebe dieses Buch und werde es denke ich auf jeden Fall noch einmal lesen, um noch die kleinsten Details mitzubekommen, die man finde ich erst beim zweiten Mal lesen herausfiltern kann, wenn man das Ende schon kennt und auch kleine Andeutungen von Anfang an sieht. Ich kann diese Buch echt jedem Fantasyfan empfehlen, also auf in die Buchhandlungen und schnappt es euch! Wie zu erwarten bekommt es daher 5 von 5 Punkte von mir und gehört auf jeden Fall zu meinen Lieblingen!

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In Ihren neuesten Jugend-Fantasy-Schmöker “Der Prinz der Elfen”, im englischen Original etwas treffender: The Darkest Part of the Forest, entwickelt Holly Black die ebenso berührende wie spannende Geschichte zweier Jugendlicher, deren Heimatort unweit von Chicago ein Spielplatz für Magie und Fabelwesen ist. Das hat sie sich ganz wunderbar ausgedacht, denn eigentlich werden nur neugierige Touristen von den Geistern attackiert - vielleicht ein kleiner Seitenhieb auf den immer weiter ausufernden Trubel von Touristen, die sich keinerlei Gedanken über ihr Verhalten an ihren Urlaubszielen machen. Im Mittelpunkt stehen die beiden Geschwister Ben und Hazel, die auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden so manche magische Hürde nehmen müssen. Und Holly Black versteht ihr Handwerk: Eine fesselnde Fantasy-Story für Jugendliche, die auf Magie, fantastische Kreaturen, kleine Geheimnisse, einen gehörigen Schuss Romantik und einen guten Schwung Action stehen.

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>> Rezension << Bevor meine Rezension beginnt, möchte ich noch einmal auf die Altersempfehlung (14 Jahre) hinweisen, da manche Stellen schon ziemlich speziell waren. Doch nun beginnt die Rezension. Zuerst einmal möchte ich sagen, dass mir das Cover und die Gestaltung des Buches super gut gefällt. Ich hatte schon von Anfang an hohe Erwartungen an das Buch und kann sagen, dass sie definitiv erfüllt wurden. Der Schreibstil konnte mich, trotz Erzähler- Perspektive, sofort fesseln. Ich war augenblicklich in die Geschichte integriert und wollte unbedingt wissen, wie sich alles weiterentwickelt. Es gab gleich zu Anfang lustige und tragische Stellen, die das Buch für mich umso toller machten.Die weitere Handlung der Geschichte hat mir super gut gefallen und ich werde es wohl nie verstehen können, wie es Autoren schaffen, solch grandiose Geschichten zu schreiben.Zudem fand ich es fantastisch, wie Holly Black aktuelle Themen (wie z.B. Homosexualität) mit in die Story einflocht. Das Ende der Geschichte hat mich total umgehauen! Mit einigen Dingen hätte ich nicht gerechnet, bin aber sehr froh, wie die Geschichte ausgegangen ist. Die ganzen Fantasy Elemente haben mir so gut gefallen, das ich wohl alles Rund um das Reich der Elfen für immer lieben werde.

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Holly Black entführt uns in eine Welt in der Menschen und Elfen miteinander existieren. Genauer gesagt in den Ort Fairfold, hier wissen die Bewohner Bescheid über das kleine Volk, wie man mit ihnen umgeht und wie sie sich am besten schützen können. Hier liegt auch der Elfenprinz seit Ewigkeiten schlafend in einem gläsernen Sarg. Blacks Elfen sind keine friedlichen Zeitgenossen, sie sind hinterlistig, gemein und brutal. Die Protagonistin Hazel ist ein sehr außergewöhnliches Kind, mutig und draufgängerisch, so ziemlich das Gegenteil von ihrem Bruder Ben. "Ben erzählte Geschichten. Hazel machte Geschichte." Seite 150, ebook Trotzdem kämpfen die beiden zusammen. Das Band zwischen den Geschwistern ist stärker als Eifersucht, Neid und Wut. Allgemein spielt die Liebe zwischen den Geschwistern eine große Rolle in dem Buch. Hazel ging als Kind einen Handel mit den Elfen ein, dessen Ausmaß sie sich allerdings nicht vorstellen kann. Nur eine schlimme Vorahnung beschleicht sie... "≫Ich gebe euch sieben Jahre.≪" ... "Erst auf dem Heimweg durch die Dunkelheit begriff sie, dass nicht ausdrücklich festgelegt worden war ob ihr die Jahre am Lebensende abgezogen wurden." Seite 37, ebook Mehr verrate ich euch hier nicht, damit es spannend bleibt. Die Autorin erschafft auch in dieser Geschichte wieder Charaktere mit Ecken und Kanten. Die Spannung baut sich langsam auf, dafür wird es umso fesselnder. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Kurzweilig und einfach gut geschrieben, auch der Humor kommt nicht zu kurz und wird an den richtigen Stellen eingesetzt. Ein außergewöhnliches Buch, interessante Story, faszinierende Charaktere und eine Welt in die man eintauchen möchte. Ich kann euch das Buch wirklich empfehlen. Ich bedanke mich recht herzlich bei der Verlagsgruppe Randomhouse cbt für das Rezensionsexemplar.

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Der kleine Ort Fairfold unterscheidet sich sehr von anderen Städten, denn Fairfold liegt ganz nach am Elfenreich. Außerdem steht seit Jahren im Wald ein gläserner Sarg mit einem Elfen darin. Niemand von den Anwohner weiß, warum es diesen Sarg mit dem schlafenden Elfenprinzen gibt, aber es gibt jede Menge Gerüchte und Geschichten, die um diesen Sarg. Auch die Geschwister Hazel und Ben haben sich ihre eigene Geschichte für den Prinzen ausgedacht. Als der Sarg dann eines Tages leer und der Prinz verschwunden ist, werden die beiden in einem Machtkampf zwischen den Elfen gezogen. Holly Black ist ja dafür bekannt, dass sie eher ungewöhnliche Geschichten mit ungewöhnlichen Charakteren schreibt. Deshalb wollte ich dieses Buch hier unbedingt lesen. Das Cover hat mich sehr angesprochen und auch der Klappentext klangt sehr vielversprechend. Wiedereinmal entführt uns die Welt in eine Welt, in der es Elfen gibt. Bei ihr sind die Elfen keineswegs mit glitzernden und netten Wesen gleichzusetzen, sie bedient sich da eher an der klassischen bösen Darstellung. Die Elfen hier verführen die Menschen und manchmal wird auch der ein oder andere Tourist in Fairfold getötet. Zwischen den Bewohnern von Fairfold und den Elfen gibt es ein Abkommen, die Elfen lassen die Bewohner in Ruhe, trotzdem gibt es gewisse Berührungspunkte u. a. der gläserne Sarg, der für jeden sichtbar ist. Hauptfiguren sind die beiden Geschwister Hazel und Ben, deren Schicksal mehr mit den Elfen verbunden ist, als man anfangs vermutet. Die Autorin erzählt ihre Geschichte sehr interessant. Da gibt es einmal die aktuellen Ereignisse, und dann gibt Abschnitte, in denen Ereignisse aus der Vergangenheit der Charaktere erzählt werden, die mehr Licht auf die Charaktere wirft. Dieser Erzählstil hat mir unheimlich gut gefallen. Natürlich spielt auch Liebe eine wichtige Rolle und für beide Geschwister gibt es einen Loveinterest. Auch hier geht die Autorin recht ungewöhnliche Wege, was mir unheimlich gut gefallen hat. Hazel und Ben haben eine sehr enge geschwisterliche Bindung. Hazel ist seit langer Zeit in Bens besten Freund Jack, der übrigens ein Wechselbalg ist, verliebt. Ben hat eine besondere Gabe für Musik, die ihm von einer Elfe beschert wurde, die aber eher eine Bürde als eine Gabe ist. Hazel wirkt anfangs eher unstet und man fragt sich als Leser warum das so ist. Erst im Laufe der Handlung wird ihr Verhalten klar. All diese Dinge spielen im Laufe der Handlung eine wichtige Rolle und am Ende laufen alle Fäden zusammen. Alles in Allem kann ich nur sagen, dass diese mein neues Monatshighlight ist. Ich kann hier einfahc nur eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl aussprechen.

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