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Rezensionen zu
Der Prinz der Elfen

Holly Black

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Zum Cover: Das Cover ist einfach schön. Mich hat es besonders angesprochen, da grün meine Lieblingfarbe ist. Das Mädchen auf dem Cover hätte aber nicht sein müssen. Sie soll wohl die Protagonistin Hazel darstellen und der Junge auf dem Cover den Prinzen, aber ich finde das nicht sehr gelungen und auch der Titel ist nicht ganz so passend. Die englische Version hat mich da mehr angesprochen. Das Cover ist passender genauso wie der Titel „The Darkest Part of the Forest“. Wenn ihr wissen wollt warum, dann lest einfach weiter. 😉 Zum Inhalt: Die Kapitel des Buches waren ungefähr 15 – 20 Seiten lang, was in Ordnung ist. Die Kapitel hießen ganz normal „Kapitel 1“ usw., aber wie ihr von meinen vorherigen Rezensionen wisst, finde ich das nicht ganz so toll, aber was soll’s. 🙂 Der Einstieg ins Buch war…merkwürdig! 😂 Das Ganze fängt an mit einem riesen Saufgelage und die Protagonistin Hazel verhält sich wirklich bitchy und daher war sie mir auch sehr unsympatisch. Zum Glück änderte sich das im Verlauf der Geschichte sehr. 🙂 Denn die war wirklich grandios! Hazel hat noch einen Bruder namens Ben und dieser ist auch einfach nur liebenswürdig und hat mich gerettet, da ich Hazel ja am Anfang so unsympathisch fand. Der Prinz der Elfen2 Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass das Buch in unserer Zeit spielt. Es gibt YouTube, Handys und alles mögliche, was mir auch ohne Zeitangabe sagt, dass es im Hier und Jetzt spielt. Die Elfen waren allerdings sehr altertümlich und genau das fand ich super! 😍 Das war so gegensetzlich. 🙂 Das Buch ist spannend, gruselig und die Story einfach außergwöhnlich! ❤️ Es war mein erstes Buch mit Elfen und ich bin erstaunt wie fasziniert ich von Ihnen bin. Ich möchte nun unbedingt mehr über sie lesen. Ich bin immer noch ganz geflasht! Es gab unerwartete Wendungen, viel Liebe und alles, was meiner Meinung nach ein gutes Buch braucht. 🙂 Ich mochte die Schreibweise total und das Buch hat mich einfach gefesselt! Es hat wirklich potenzial mein Highlight im Mai zu werden! Es war einfach frisch und neu. 🙂 Fazit: Eine klare Leseempfehlung von mir! Für alle Elfenliebhaber die außergewöhnliche Geschichten lieben! 🌈

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Grandiose Geschichte voller Düsternis, Bedrohung und Magie, mit wundervoll ungewöhnlichen Charakteren und viel Emotion, dazu ein einzigartiger Schreibstil, mit dem Holly Black die unheilvolle Atmosphäre des Waldes wiedergibt ♥ Als absoluter Fan der Spiderwicks und Holly Blacks verrückter, düsterer Elfenwelt, konnte ich ihrem neusten Roman (bzw. der Übersetzung) einfach nicht widerstehen und freute mich auf ein ungewöhnliches Buch. Und das bekam ich auch! Elfenfantasy vom Feinsten - keine schafft es so wie Holly Black, den Wald zum Leben zu erwecken und stets die dunkle Vorahnung über einem schweben zu lassen. Man spürt, sie sind bereits da. Und lauern nur auf einen Fehler. Denn Hollys Elfen, Waldgeister, Hexen und Tümpelbewohner sind keinesfalls schillernde Märchengestalten, sondern mindestens schelmische Kobolde, wenn nicht sogar bösartige und rachsüchtige Kreaturen. Als nicht allzu großer Waldfan konnte ich dennoch das Moss riechen, den Lichteinstrahl der Sonne zwischen dichtem Blätterwerk sehen und das Rascheln von Ästen und Zweigen hören. Kurzum, atemberaubend atmosphärisch! Gleichzeitig war ich begeistert von den unkonventionellen Charakteren - mit Hazel ein Mädchen, dass weiß was es will und sich von niemanden etwas sagen lässt, sich nimmt was sie will und endlich aus der Kategorie "OMG, in meinem Leben küsse ich nur EINEN" herausfällt, mit ihrem Bruder Ben ein homosexueller Hauptprotagonist und mit Jack ein Wechselbalg, hin- und hergerissen zwischen zwei Welten. Und nicht zu vergessen Severin... *-* Regelrecht ausgeflippt vor Begeisterung bin ich über die Entwicklung der Liebesgeschichten - genauso hatte ich sie mir erhofft... unkonventionell, aufregend und berührend ♥ Ich weiß gar nicht, welches der Paare ich euphorischer bejubeln soll! Ebenfalls begeistert bin ich von der Vielfalt an magischen Wesen und Waldbewohnern und ihrer schillernden Lebensweise - faszinierend und zugleich auch abschreckend ob des Mangels an Moral. Herausragend empfand ich hier den Vollmondball, bei dem alles von Rang und Namen der Elfenwelt sich am Hofe des Erlkönigs versammelt und mit Glanz und Schatten, ausgelassener Musik und lauernder Gefahr feiert und ihr wahres Wesen zeigt. Das Tempo des Buches ist nervenzerreibend langsam, man ahnt mehr, als man erlebt und gerade das machte für mich die immense Spannung des Buches aus. Ich wollte stets wissen, was passieren würde, ob sich meine Vorahnungen bewahrheiten würden und ob meine liebsten Pärchen zusammen finden würden... Gelungen fand ich auch die Einflechtung des Gedichts rund um den Erlkönig in die Geschichte, was nicht nur thematisch, sondern auch atmosphärisch ideal passte. Dieser Roman ist ein leiser, der ohne große Paukenschläge und unnötige Dramatik auskommt, dabei aber stets fesselnd ist und mich in seiner Vielschichtigkeit begeistern konnte, So viele unterschiedliche Ebenen, Zeitstränge und Wesen, gemixt mit höchst diversen und erfrischend abwechslungsreichen Charakteren und einem GRANDIOSEN Schreibstil, der einen förmlich an das Buch kettet. Und dann dieser berührende Epilog nach bereits einigen ergreifenden Momenten zum Dahinschmelzen, sowohl beim Endkampf auf der Waldlichtung, als auch nach all den Ereignissen in der Schule...

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Die Geschwister Hazel und Ben leben in dem Ort Fairfold, der an das magische Elfenreich grenzt. Seit Jahrzehnten steht dort, mitten im Wald von Fairfold, ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft – von Touristen begafft und von der Bevölkerung argwöhnisch beäugt, auch wenn Hazel und Ben die alten Geschichten nicht glauben. Seit Kindertagen fühlen sie sich zu dem schlafenden Jungen magisch hingezogen, ihm vertrauen sie alle ihre Geheimnisse an. Inzwischen ist Hazel 16 und küsst immer neue Jungs, um die Leere in ihrem Herzen zu füllen. Doch als eines Tages der Sarg leer ist und der Prinz erwacht, werden die Geschwister in einen Machtkampf der Elfen gezogen. Hazel muss die Rolle annehmen, in die sie sich als Kind immer geträumt hat: als Ritter gegen ein dunkles Monster kämpfen … Holly Black schreibt unheimlich gute Geschichten über Elfen, daher konnte ich es kaum abwarten Der Prinz der Elfen zu lesen. Mitten im Wald steht ein gläserner Sarg, in dem sich ein gehörnter Junge befindet, diese aussergewöhnliche Attraktion zieht nicht nur Aussenstehende an. Auch Hazel und Ben fühlen sich zu dem schönen Prinzen hingezogen. Die Geschwister lernten schon früh auf sich selbst aufzupassen und dadurch stehen sich beide sehr nah. Als sie noch klein waren, spielten die beiden ein gefährliches Spiel, Hazel als Ritter und Ben als Barde, gemeinsam wollten sie die bösen Wesen im Wald aufhalten. Als eines Tages der Prinz aus seinem tiefen Schlaf erwacht, müssen die Geschwister erneut Rätsel lösen... Ihr Schreibstil ist sehr eigen, ein bisschen träumerisch und melancholisch aber niemals aufgesetzt. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, ihr alles zu glauben. Ich bin sicher, dass der Stil recht gewöhnungsbedürftig ist und daher sicher nicht jedem zusagt. Mich allerdings holt das typisch Holly Black-sche aber jedes Mal aufs neue ab. Was mir besonders gut gefallen hat, war, die Vermischung zwischen Fantasie und Realität. Wie das Dorf Fairfold für Touristen ein Souvenir Gag ist und für die Bewohner sind die Legenden über Kreaturen und Elfen aber die bittere Wahrheit. Was ich aber leider auch sagen muss, trotz meiner großen Begeisterung, dass die Charaktere ein wenig oberflächlich blieben. Abgesehen von Hazel, da man ja alles aus ihrer Sicht mitbekommt. Gerne hätte ich mehr über den Prinzen, die Beziehung zu den Eltern und die Gefühle von Ben erfahren. Das kam mir dann leider doch zu kurz. Den Plot fand ich überaus ausgereift, ich mag es, wenn man manches falsch interpretiert und erstmal völlig auf den Holzweg ist und danach sich alles wie von selbst entwirrt. Die Auflösung und den Weg dahin fand ich also absolut stimmig. Die Autorin ist auch vom üblichen Weg abgewichen und das fand ich mehr als nur gut. Auch das hier der weibliche Part keinen Ritter brauchte um gerettet zu werden, sondern selbst als Heldin fungieren wollte, war schön zu lesen. "Ich wollte nie normal sein, sagte Hazel leise und es schmerzt, das jemanden zugestehen, der sich wahrscheinlich noch nie so gefühlt hatte." -Zitat Alles in allem war es eine schöne Geschichte, abzutauchen in die Folkloren und Mythen des Elfenvolkes und einiger anderer Kreaturen fiel mir leicht. Es fühlte sich alles ein wenig surreal an, aber es war genau so viel an urbaner Fantasie dabei, wie die Handlung vertragen konnte.

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Der Prinz der Elfen ist eine grandiose Fantasie Story von Holy Black. Die Geschichte hat einen sehr harmonischen Schreibstil, mit kurz gehaltenen Sätzen, an die man sich erstmal gewöhnen muss. Wenn man aber erstmal in den Schreibstil gefunden hat, trägt dieser viel zum Stil der Geschichte bei. Was mich an der Geschichte am meisten gefesselt hat, sind die authentischen Protagonisten, in die man sich extrem gut reinversetzen und mitfühlen kann. Zu dem schafft es die Autorin, die Fäden der Vergangenheit der einzelnen Figuren so einzuweben, dass man Häppchenweise, an, den richtigen Stellen, ein Rückblick bekommt, um das Verhalten der Personen im weiteren Verlauf der Geschichte verstehen zu können. Sehr imponiert mir auch Holy Blacks Ansicht, Elfen nicht wie so oft in Fantasyromanen als ,,gute Lichtgestalten,, darzustellen , sondern wie auch oft in den Irischen sagen als ,,hinterlistig , berechnend und etwas Blutrünstig´´ . Ein Muss für alle Fantasy Liebhaber! Fazit: Ein grandioser Fantasy-Roman, bei der jede Seite ein Lesegenuss ist !

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Holly Black ist zurück - mit einer grandiosen Elfenfantasy! Die Geschwister Hazel und Ben leben in dem Ort Fairfold, der an das magische Elfenreich grenzt. Seit Jahrzehnten steht dort, mitten im Wald von Fairfold, ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft – von Touristen begafft und von der Bevölkerung argwöhnisch beäugt, auch wenn Hazel und Ben die alten Geschichten nicht glauben. Seit Kindertagen fühlen sie sich zu dem schlafenden Jungen magisch hingezogen, ihm vertrauen sie alle ihre Geheimnisse an. Inzwischen ist Hazel 16 und küsst immer neue Jungs, um die Leere in ihrem Herzen zu füllen. Doch als eines Tages der Sarg leer ist und der Prinz erwacht, werden die Geschwister in einen Machtkampf der Elfen gezogen. Hazel muss die Rolle annehmen, in die sie sich als Kind immer geträumt hat: als Ritter gegen ein dunkles Monster kämpfen Meine Meinung : In " Der Prinz der Elfen " geht es um die Geschwister Hazel und Ben, die beide in Fairfold leben an dem das magische Elfenreich grenzt. Beide haben sich an den Sarg gewöhnt mit dem Elfenprinzen darin. Doch eines Tages als Hazel 16 ist und sie die Stelle mit dem Sarg besuchen, ist er leer.. Sie und ihr Bruder Ben werden in etwas hineingezogen von dem sie nie erwartet hätten. Hazel lebt in einem Dorf nahe der Grenze zum Elfenreich. Sie flirtet gerne mit Jungs und küsst sie. Doch dahinter steckt viel mehr. Ihr Bruder ist ihr sehr wichtig und sie würde alles für Ben tun. Der Elfenprinz Severin wirkt zu Beginn sehr geheimnisvoll und man weiß nicht, warum er genau in diesem Sarg schlafen musste. Hat er es sich selbst mit den anderen Elfen verscherzt und wurde verflucht? Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Sicht von Hazel erzählt. So kann der Leser sie noch mehr kennen lernen und ihre Gefühle und Gedanken entdecken. Die Kulisse mit den Elfen und dem Dorf, das am einer Grenze zu dem Reich der Elfen liegt, hat mich neugierig gemacht. Das Buch spielt trotz allem in unserer Zeit, obwohl ich vom Klapptext erst nicht wusste, wo ich es einordnen sollte. Die Nebenfiguren wie die anderen Schüler aus dem Dorf wie Jack haben mich ebenso neugierig gemacht, denn er hat auch etwas an sich gehabt das man entdecken musste. Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte um die Geschwister Hazel und Ben. Beide Leben am Rand, an der es zum Elfenreich grenzt. Dort ist schon lange mitten im Wald ein Sarg, indem sich der Elfenprinz befindet. Das Dorf wird oft von Touristen besucht, die sehr neugierig auf den Sarg sind, der sich im Wald verbirgt. Warum er dort liegt wissen Hazel und ihr Bruder nicht. Sie kommen sehr oft dorthin und erzählen dem Prinzen ihre Geheimnisse und Sehnsüchte. Doch eines Tages ist der Sarg leer. Was ist geschehen? Welche Verbindung haben Hazel und ihr Bruder zu den Elfen? Man merkt mit jeder Seite, dass Hazel eine besondere Schlüsselfigur ist, die der Geschichte die besondere Wendung gibt in Zusammenhang mit dem Elfenprinzen. Welcher dieser ist, müsst ihr selbst lesen, indem ihr euch diese Geschichte kauft. Die Autorin beschreibt, die Elfen eher als Böse Wesen und man merkt es anhand wie die Bewohner des Dorfes damit umgehen. Durch den Wechsel der Zeiten kann man erahnen, was in der Vergangenheit geschehen ist und sich so ein Bild von der Lage machen. Das Cover ist einfach genial und ich habe mich direkt verliebt. Der junge Mann sieht einem Elfen einfach sehr ähnlich. Fazit : Mit " Der Prinz der Elfen " schafft die Autorin eine fesselnde Fantasy Story. Ihre Charaktere haben mich mitgenommen. Sie schafft es das Thema Elfen wieder in einem anderen Licht darzustellen und man wird einfach von ihr mitgenommen.

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Allgemeines: Titel: Der Prinz der Elfen Autorin: Holly Black Verlag: Cbt Verlag Erscheinungsdatum: 03. April 2017 Genre: Fantasy/ Jugendbuch Seitenanzahl: 416 Seiten Preis: 16,99 [D] Hardcover Altersempfehlung: ab 14 Jahren Zum Buch auf Amazon hier <---- Klappentext: Die Geschwister Hazel und Ben leben in dem Ort Fairfold, der an das magische Elfenreich grenzt. Seit Jahrzehnten steht dort, mitten im Wald von Fairfold, ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft – von Touristen begafft und von der Bevölkerung argwöhnisch beäugt, auch wenn Hazel und Ben die alten Geschichten nicht glauben. Seit Kindertagen fühlen sie sich zu dem schlafenden Jungen magisch hingezogen, ihm vertrauen sie alle ihre Geheimnisse an. Inzwischen ist Hazel 16 und küsst immer neue Jungs, um die Leere in ihrem Herzen zu füllen. Doch als eines Tages der Sarg leer ist und der Prinz erwacht, werden die Geschwister in einen Machtkampf der Elfen gezogen. Hazel muss die Rolle annehmen, in die sie sich als Kind immer geträumt hat: als Ritter gegen ein dunkles Monster kämpfen … Quelle Worum geht es? Hazel und Ben sind Geschwister. Sie wohnen in Fairfold, ein magischer Ort. Das kleine Volk --> die Elfen sind gefährlich. Nachdem der Prinz erwacht ist, suchen die beide ihn. Viele Beziehungen werden aufgebaut und auch einige Kämpfe werden durchgeführt. Meine Meinung: Als erstes möchte ich mal sagen, dass das Cover wunderschön ist und es nicht perfekter hätte sein können, meiner Meinung nach. Die Farben passen perfekt zum Buch und die abgebildeten Personen auch. Ich denke das Mädchen soll Hazel darstellen und der Junge den Prinzen. Der Titel passt zwar nicht perfekt, da der Prinz eine nicht ganz soo unglaublich große Rolle im Buch spielt, aber er ist trotzdem passend, da von durch den Prinzen eigentlich die ganze Story aufgebaut wurde. Es ist das erste Buch, das ich von Holly Black gelesen habe, und ich habe mich in ihren Schreibstiel verliebt. Sie schreibt einfach so toll. Das Buch ließ sich ganz schnell und einfach lesen. Der Einstieg fiel mir sehr leicht. Ich fand besonders gut, dass erstmal etwas über den Ort, den Sarg mit dem Prinzen und Hazels Familie erzählt wurde.Die Geschichte finde ich an sich sehr gut, und gut durchdacht. Was mir auch richtig gut gefallen hat ist, dass die Elfen in diesem Buch nicht so lieb, nett u.s.w. sind wie in anderen Büchern. In diesem Buch haben die Elfen eine ganz eigene Persöhnlichkeit. Eigentlich sind mir die größeren Chraktere alle ans Herz gewachsen. Hazel ist einfach nur so, so mutig. Sie ist ein echter Ritter. Sie gibt nicht wirklich viel darauf, was andere von ihr denken und das finde ich gut. Von Ben finde ich toll, wie er einfach immer an andere denkt und nicht nur an sich selbst. Jack ist einfach nur ein toller Freund, der einem aber auch leidtun kann. Der Prinz, Severin hat eine charmante Art und ist im inneren dann doch ganz weich. Den Erlkönig mochte ich jetzt nicht so, aber so gut wie jede Geschichte braucht einen Bösewicht. Das Ende fand ich so schön. Alle haben einfach zusammengekämpft, und man hat gemerkt, dass sie alles füreinander tun würden. Am spannensten fand ich Hazels Geschichte. Insgesamt würde ich sagen: Cover toll, Titel gut, Story und Charaktere toll, wunderbares Ende. Das einzge was mich ein bisschen gestört hat, waren diese Abstände zwischen den richtigen Geschehnissen. Sie waren mir manches Mal zu lang. Über die Autorin: Holly Black lebt mit ihrer Familie und vielen Tieren in New Jersey. Seit sie 2002 den Roman »Elfentochter« veröffentlichte, der von der American Library Association als »Best Book for Young Adults« ausgezeichnet wurde, lebt sie als freischaffende Autorin. Zusammen mit dem Illustrator Tony DiTerlizzi ersann und schrieb sie die Bestseller-Kinderbuchreihe »Die Spiderwick-Geheimnisse«. Holly Black schlägt die internationale Presse und ein riesiges Fanpublikum mit jedem neuen Roman in ihren Bann. Quelle Fazit: Es ist auf jeden Fall ein lesenswertes Buch, mit fast keinen Schwachstellen. Meiner Meinung nach ist so weit alles gut bis perfekt an diesem Buch, nur die Abstände zwischen den Geschehnissen waren mir manchmal zu lang. Deshalb bekommt das Buch 4,5 von 5 Sterne von mir. Viel Dank fürs Lesen!

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Das Buch war wirklich magisch. 10/10 Punkten gibt es dafür von mir. Zunächst Einmal muss ich das Cover loben, wer auch immer es gestaltet hat, es passt einfach perfekt zum Buch. Das Cover wirkt irgendwie mysteriös und zieht einen in seinen Bann, genauso wie die Geschichte selbst. Das Buch war von der ersten Seite an spannend und hat einen mitgerissen. Die Ausarbeitung der Charaktere ist sehr gut gelungen. Man lernt sie im Verlauf des Buches immer ein bisschen besser kennen, sodass man sich am Ende wirklich vorstellen kann was sie gerade denken etc.. Zu Beginn fand ich Hazel etwas unsympathisch, wegen dem ständigem rumgeknutscht mit jedem und allem, das „verwächst“ sich im Laufe des Buches aber gottseidank und man fängt an sie zu mögen. Ich dachte bevor ich anfing das Buch u lesen, dass es vielleicht etwas langweilig wird, da das Thema Elfen ja etwas ist, was in sehr vielen Fantasy Büchern behandelt wird. Dem war aber nicht so. Sie hat eine wunderbare, herzzerreisende Geschichte, um die Elfen herumgesponnen und dabei sowohl bekannte als auch neue Elemente rund um das Volk der Elfen eingebaut. Es gab einige Höhepunkte er Geschichte, was die Teile dazwischen auch sehr spannend gemacht hat. Diese Technik hat mir sehr gut gefallen, so war wirklich das ganze Buch spannend und man wollte immer wissen wie es weiter geht. Ich habe das Buch auch tatsächlich an einem Stück gelesen, weil ich es einfach nicht zur Seite legen konnte und es auch nicht wollte. Ich bin sowieso ein großer Fan von Holly Black, aber dieses Buch hat mir nochmal bestätigt, dass das sehr gerechtfertigt ist. Ich kann es also wirklich nur weiterempfehlen dieses Buch zu lesen.

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Super!

Von: saskia_books

10.04.2017

⚜️Rezension zu 'Der Prinz der Elfen'⚜️ 📖Autorin: Holly Black 📖Inhalt: Die Geschwister Hazel und Ben leben in dem Ort Fairfold, der an das magische Elfenreich grenzt. Seit Jahrzehnten steht dort, mitten im Wald von Fairfold, ein gläserner Sarg, in dem ein Elfenprinz schläft – von Touristen begafft und von der Bevölkerung argwöhnisch beäugt, auch wenn Hazel und Ben die alten Geschichten nicht glauben. Seit Kindertagen fühlen sie sich zu dem schlafenden Jungen magisch hingezogen, ihm vertrauen sie alle ihre Geheimnisse an. Inzwischen ist Hazel 16 und küsst immer neue Jungs, um die Leere in ihrem Herzen zu füllen. Doch als eines Tages der Sarg leer ist und der Prinz erwacht, werden die Geschwister in einen Machtkampf der Elfen gezogen. Hazel muss die Rolle annehmen, in die sie sich als Kind immer geträumt hat: als Ritter gegen ein dunkles Monster kämpfen … 📖Meinung: Gleich zu Anfang des Buches geht es spannend los, als von einem gehörnten Junge die Rede ist, der in einem Glassarg im Wald liegt und schläft. Der Einstieg gelingt der Autorin also wunderbar! Denn Holly Black hat einen interessanten Schreibstil, der einen nie ins Stocken geraten lässt! Die Protagonistin Hazel ist mir außerdem sehr sympathisch gewesen und ich war nur zu gern mit ihr zusammen im Wald. Gut gefiel mir auch, dass es nicht zu sehr in Richtung Fantasy ging, sondern auch noch das reale Leben miteinbezogen wurde. Mein Leseerlebnis war also am absoluten Höhepunkt! Ich habe mich immer darauf gefreut weiterlesen zu können und habe Kapitel zu Kapitel regelrecht VERSCHLUNGEN!😍 Richtig toll! 📖Fazit: Ich LIEBE dieses Buch! Eine absolute Empfehlung von mir!😊 ➡️Insgesamt 5 von 5 Sterne🌟⬅️

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